Kurz zusammengefasst:
  • Beeindruckende Jahresperformance von über 24%
  • Stabile Unterstützungszone bei 50 Euro
  • Positive Entwicklung trotz Ukraine-Situation
  • Kurzfristige Gewinne in mehreren Zeitfenstern

Für die BASF ging es am Montag um -1,3 % abwärts. Die Notierungen sind nun auf 52,92 Euro gefallen und damit auf dem Weg dazu, noch mit den bisherigen Langzeittops bei 54,55 Euro zu fremdeln. Auf der anderen Seite bleibt, dass die BASF innerhalb von nur fünf Tagen immerhin 5,7 % gewonnen hat und dabei in vier Wochen einne Aufschlag von 11,8 % feierte. Seit Jahresanfang ging es sogar um rund 24,56 % nach oben.

Mit anderen Worten: Es ist nicht zu übersehen, dass die BASF den Lauf nach oben angetreten hat. Auch ist nicht zu übersehen, dass der Wert mittlerweile nach unten mit der Marke von 50 Euro recht gut geschützt ist.

BASF: Was hier ignoriert wird

Bei Kursverlusten wie am Montag wird die eigentliche Kernbotschaft dieser Tage ein wenig ignoriert. Die BASF ist mit dem Blick auf den Ukraine-Krieg stärker geworden. Denn die Ludwigshafener dürfen auf günstigere Gaspreise hoffen. Sie dürfen sogar minimal darauf bauen, dass ggf. die früheren Russland-Geschäfte hier wieder stärker werden.

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Das wiederum hat die Stimmung deutlich angehoben. Dies ist insofern gut belegt, als der Kurs der Aktie bereits seit Mitte Januar nach oben läuft, ausgehend von weniger als 42 Euro. Der neue Präsident in den USA, Donald Trump und dessen Russland-Politik oder die Ukraine-Politik gelten als Hoffnungsträger.

Daher ist der Trend auch deutlich positiv, was gleichfalls übersehen worden ist. Die BASF hat den GD100 um 16,4 % abgehängt und die 200-Tage-Linie um insgesamt 17 % distanziert.

Die Vorzeichen passen noch immer. Analysten wissen das, deren Kursziele sind im Mittel noch höher. Die Verluste vom Montag spielen dabei aus dieser Sicht keine Rolle.

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