Die Bank of America hat mit ihrer jüngsten globalen Fondsmanager-Umfrage bemerkenswerte Erkenntnisse über Investmenttrends offenbart. Die monatliche Erhebung, die Portfoliomanager mit einem verwalteten Vermögen von insgesamt 600 Milliarden US-Dollar einbezieht, zeigt eine deutliche Diskrepanz zwischen beliebten und unbeliebten Anlageklassen. Besonders auffällig ist dabei, dass die von Experten gemiedenen Assets im vergangenen Jahr eine Rendite von 16,7 Prozent erzielten, während die favorisierten Anlagen lediglich 13,5 Prozent Wertzuwachs verzeichneten. Diese Entwicklung folgt einem langjährigen Muster, das sich auch in der aktuellen Marktphase fortsetzt.
Unterschätzte Anlageklassen im Fokus
Für das Jahr 2025 identifiziert die Umfrage mehrere von institutionellen Anlegern unterbewertete Anlagekategorien. Dazu gehören insbesondere Anleihen, Energiewerte und Rohstoffaktien, aber auch Immobilien-Investmentfonds sowie Aktien von Unternehmen des täglichen Bedarfs. Im Gegensatz dazu setzen die Portfoliomanager verstärkt auf US-Aktien, insbesondere aus den Bereichen Technologie, Banken und Gesundheit. Diese einheitliche Positionierung großer Investoren könnte jedoch darauf hindeuten, dass in den weniger beachteten Marktsegmenten attraktive Chancen für antizyklische Anleger liegen.
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