Die spanische Großbank BBVA hat ihre Strategie zur Übernahme der Banco Sabadell neu ausgerichtet und modifiziert die Bedingungen ihres milliardenschweren Angebots. Im Zentrum der Änderung steht die Anpassung der Mindestannahmeschwelle, die nun flexibler gestaltet wird. Statt der ursprünglich festgelegten 50,01 Prozent des Aktienkapitals strebt das Finanzinstitut nun die Mehrheit der effektiven Stimmrechte an, wobei die von Sabadell selbst gehaltenen Aktien nicht in die Berechnung einfließen. Diese strategische Neuausrichtung erfolgt im Rahmen der im Mai eingeleiteten feindlichen Übernahme, die ein Volumen von mehr als 12 Milliarden US-Dollar umfasst.
Herausforderungen bei der Übernahme
Die Übernahmepläne stehen vor bedeutenden Hürden, da das Management von Sabadell dem Vorhaben ablehnend gegenübersteht. Zusätzlich hat die spanische Regierung bereits Bedenken signalisiert. Für einen erfolgreichen Abschluss der Transaktion sind noch die Zustimmungen der spanischen Aufsichtsbehörden sowie der Sabadell-Aktionäre erforderlich.
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