Atos-Aktie: Sensationell!
Der anstehende Aktiensplit im Verhältnis 1:10.000 könnte am 25. März einen Wendepunkt für den kriselnden IT-Dienstleister markieren und den Kurs stabilisieren
- Extremer Kursverlust auf unter einen Cent
- Zusammenlegung zur Verbesserung der Handelbarkeit
- Potentieller Kurswert von 40 Euro angestrebt
- Hohe Volatilität vor entscheidendem Umtausch
Eine echte Achterbahnfahrt erleben derzeit die Investoren bei und mit Atos. Die Aktie verlor hier an der Börse Frankfurt am Dienstag gleich -14,3 %. An anderen Plätzen ging es um -17 % bergab. Das ist abenteuerlich, insofern die Aktie mit dem Wert von nur 0,004 Euro inzwischen ohnehin nur noch ein absoluter Außenseiter-Wert ist. Es scheint viel Spekulation um die Aktie zu geben.
So, wie der Titel derzeit an den Börsen ausgespielt wird, können die großen institutionellen Investoren nicht mitmachen. Die beteiligen sich nicht an den spekulativen Vorgängen bei Penny Stocks. Deshalb ist ein kommendes Ereignis vielleicht umgekehrt auch der Brustlöser und die große Chance auf einen wirklichen Ausbruch.
Atos: Die große Chance!
Zur Einordnung: Schon am Montag aber war es um 2,4 % abwärts gegangen. Der Gewinn von etwa 25 % am Donnerstag der vergangenen wurde bereits am Freitag durch einen Verlust von -23 % zunichtegemacht. Es ist also vorerst wild.
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Nun gibt es die Hoffnung auf den 25. März. Im Fokus steht ein geplanter Aktiensplit, der in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt wird. Dabei werden die Aktien zusammengelegt, was den Kurswert theoretisch deutlich anheben soll. Ziel dieses Schritts ist es, die Handelbarkeit der Aktie zu verbessern und sie wieder attraktiver für Investoren werden zu lassen. Penny Stocks sind wie oben beschrieben nicht ideal. Atos hat eine Zusammenlegung im Verhältnis von 1:10.000 beschlossen. Konkret bedeutet dies, dass ein Anleger, der 10.000 alte Aktien besitzt, nach der Umstellung eine neue Aktie erhält.
Deshalb wird die neue Aktie auf Basis der aktuellen Kurse gut 40 Euro wert sein. Der Umtausch ist für den 25. März angesetzt, und viele Marktbeobachter sehen darin eine große Wette. Jede Art von Volatilität dazu ist bis dahin denkbar. Dann aber wird die Entscheidung kommen.
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