Kurz zusammengefasst:
  • Nominelle Kursanpassung durch Aktienzusammenlegung
  • Möglicher Anstieg auf 40-42 Euro pro Anteil
  • Depotwertsicherung trotz Strukturänderung
  • Vorbereitungsprozess seit 25. März aktiv

Atos ist in einer überraschend schwachen Verfassung. Das Unternehmen liefert derzeit recht gute Nachrichten, die Märkte reagieren indes kaum. -2,4 % hieß es am Ende in München, womit die Aktie wiederum die Marke von 0,004 Euro wieder erreichte. In Paris stieg der Kurs leicht um  rund 2 %. Unter dem Strich hat sich also für den Wert noch kaum etwas geändert.

  • Alles allerdings ändert sich derzeit, so die Beobachter. Denn: Die Atos führt seit dem 25.3. einen Reverse Split durch. Damit werden Aktien zusammengelegt. Der Kurs der einzelnen Aktie wird ab dem 24.4. spätestens nominal massiv klettern.
  • Ein Auftrag aus Großbritannien ist aktuell auch noch nicht bewertet worden.

Atos: Die Aktie hat alles vor sich

Der Reverse Split wird dazu führen, dass hier 10.000 Aktien zu einem Papier  zusammengelegt werden. Dies wird sukzessive geschehen, wobei Anleger, die nicht auf 10.000 Papiere kommen, diese am Markt nachkaufen werden oder aber wirtschaftlich für die Abgabe der alten Aktien entschädigt werden.

Das wird indes insgesamt dazu führen, dass der Kurs um den Faktor 10.000 höher liegen sollte – weil ja 10.000 Aktien abgebildet oder zusammengefasst werden. Der Kurs würde damit auf 40 Euro steigen. Der Effekt: Institutionelle Investoren sind dann an der Aktie deutlich interessierter.

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Der zweite Punkt: Aus Großbritannien kommt ein Vertrag mit der britischen DEFRA. Der Vertrag ist 150 Millionen Pfund wert – das ist durchaus beeindruckend, so die Meinung von Beobachtern.

Die Verhältnisse für die Atos werden sich also in jeder Weise ändern. Die Börsen gehen diese Prognose derzeit noch nicht mit, sondern changieren rund um die Marke von 0,004 Euro. Nicht mehr lange, darf hier vermutet werden.

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