Atos-Aktie: Donnerschlag!
Der französische Technologiekonzern Atos verzeichnet erhebliche Kursverluste. Mit einem aktuellen Wert von nur 0,5 Cent pro Aktie bleiben Großinvestoren zurückhaltend.

- Neunprozentiger Kurssturz bei französischem Unternehmen
- Aktienwert auf kritischem Tiefstand
- Großanleger zeigen deutliche Zurückhaltung
- Marktverunsicherung nimmt weiter zu
Die Aktie von Atos hat nun einen Abschlag in Höhe von -9% hinnehmen müssen. Der Handel ist bei den Franzosen noch immer höchst verunsichert. Die Notierungen sind damit gerundet 0,005 Euro „wert“, was einem Euro-Stand von 0,5 Euro-Cent entspricht. Das ist ein Hauch von Nichts. So sehen die Börsen bzw. vor allem die großen Investoren das Unternehmen auch. Die steigen derzeit gerade nicht ein, weil sie bei solch geringen Kursstellungen Sorge darüber haben müssen, dass die Kurse geeignet wären, um Kursmanipulationen vorzunehmen. Die Notierungen sind und bleiben in herausragender Hab-Acht-Stellung.
Endlich, möchte man sagen, hat auch die Unternehmensleitung reagiert. Es wird einen Reverse Aktiensplit geben, einen umgekehrte Aktiensplit. Dabei werden nicht wie üblich Aktien aufgesplittet, sondern sie werden umgekehrt zusammengefügt. Dieser Schritt wird ab dem 25. März erfolgen.
10.000 alte Aktien werden dann in genau 1 neue Aktie getauscht. Rechnerischer ergäbe sich jetzt gerundet ein Kurs von 45 bis 50 Euro für eine neue Aktie, für die Investoren allerdings 10.000 alte Aktien mitbringen müssten. Die Börsen haben eine echte Rechenaufgabe vor sich.
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Atos: Doch noch kaufen – oder verkaufen?
Die Kurse sind in einer Woche um 55 % nach oben geschnellt. Reicht das schon? Nein. Denn das Unternehmen ist damit immer noch viel zu gering bewertet, die Marktkapitalisierung ist die eines Penny Stocks.
Was aber machen Investoren? Die Zweifel sind groß.
Wer jetzt glaubt, die neuen Investoren werden den Titel nach oben bringen, müsste kaufen. Wer die Rechnung wie oben dargestellt nicht mitgeht, wer nicht an 45 bis 50 Euro pro Aktie glaubt, wird verkaufen. Die Mühe ist sichtbar: Die Märkte haben Schwankungen produziert, die kaum zu beurteilen sind. Formal ist die Aktie noch immer im krachenden langfristigen Abwärtstrend. Ab dem 25.3. wird alles anders.
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