Atos-Aktie: Die reine Wette!
Ein bedeutender Aktienzusammenlegung im Verhältnis 1:10.000 steht bevor, wodurch der Wert auf über 37 Euro steigen und möglicherweise neue Investorenkreise erschließen könnte.

- Aktienzusammenlegung am 25. März geplant
- Kurssprung auf circa 40 Euro erwartet
- Höhere Attraktivität für institutionelle Investoren
- Entscheidender Wendepunkt für Unternehmenszukunft
Die Aktie von Atos steht in wenigen Tagen vor einer einschneidenden Veränderung, die in wenigen Tagen für Aufsehen sorgen dürfte. Besonders große Investoren werden sich über die Entwicklung freuen. Am Mittwoch gab der Kurs um 1,3 % nach, doch angesichts des aktuell extrem niedrigen Niveaus von rund 0,004 Euro ist dies kaum relevant.
Prozentuale Schwankungen haben bei solch geringen Kursen wenig Aussagekraft über den Marktwert eines Unternehmens oder einen Aktienkurs. Denn die geringeren Wert-Bewegungen ändern den Wert des Konzerns nicht.
Anders wird es nach dem 25. März sein. Dann wird die Aktie fast über Nacht teurer, denn mit dem Tag tritt eine bedeutende Maßnahme in Kraft, die das Interesse der Märkte neu entfachen wird. Die Aktie wird 10.000 mal so viel wert sein wie aktuell.
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Reverse Split: Eine Wende für die Aktie?
Zum 25.3. wird ein sogenannter Reverse Split im Verhältnis 1:10.000 durchgeführt. Das bedeutet, dass 10.000 bestehende Aktien zu einer neuen Aktie zusammengelegt werden. Dies wird den Kurs über Nacht auf 37 bis 42 Euro treiben, wenn die Börsen wie erwartet mitmachen. Dies wird dann auch die Entwicklung der darauffolgenden Tage beeinflussen. Denn:
Viele große Investoren meiden derzeit Penny Stocks aufgrund interner Vorgaben und regulatorischer Hürden. Die Aktienkurse sind, sofern zu niedrig, zu einfach zu manipulieren. Durch die Umstellung könnte Atos nun wieder ins Blickfeld größerer Kapitalanleger rücken. In sechs Tagen ist daher für die Aktie alles anders. Die Notierungen werden ab dem 25.3. nicht wieder zu erkennen sein. Wenn dann allerdings der Ausbruch nach oben ausbleiben sollte, wird es für die Aktie sehr eng. Denn dann sind in den kommenden Wochen keine neuen Impulse mehr zu erkennen.
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