Kurz zusammengefasst:
  • Aktie stagniert bei 0,0023 Euro
  • Vorstandserneuerung zeigt keine Kurswirkung
  • Institutionelle Investoren meiden Titel
  • Reverse Split als möglicher Ausweg

Vor dem Beginn der neuen Woche sieht es für die Aktie von Atos nicht gut aus. Die vergangene Woche endete im Desaster. Statt der erhofften Befreiung blieb die Aktie mehr oder weniger auf der Stelle sehen. Der Kurs bleibt bei ca. 0,2 Euro-Cent oder 0,0023 Euro. Dies ist keine Ausgangsbasis, von der aus sich noch eine echte Erholung entwickeln kann. Die Börsen haben hier den Trend gelegt.

Atos: Das wird nicht mehr!

Die einzige Gruppe von Investoren, die hier eine Trendwende einleiten könnte, wären die institutionellen Investoren, die genügend Kapital aufbringen können. Genau das machen die Investoren nicht: Sie sind nicht mehr interessiert.

Anders lässt sich kaum erklären, dass es nun schon seit eingien Handelssitzungen auf dem Niveau nicht mehr die geringste Bewegung gibt. Die Kurse sind aktuell theoretisch eine Einladung dazu, sich große Anteile am Unternehmen zu kaufen. Die Investoren reagieren nicht.

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Also muss es Impulse von innen geben.

Die einzige Möglichkeit kommt von innen!

Die einzige Möglichkeit, hier noch Interesse zu erzeugen, ist unverändert ein Reverse Split. Das wäre die Zusammenlegung von Aktien, die dann einen größeren Kurs ergeben können. Wenn es gelänge, mehrere tausend Papiere zusammenzulegen, wäre hier ggf. noch ein Einschwenken des großen Kapitals zu erwarten. Bleiben die Maßnahmen aus, gibt es Stand heute keine nennenswerten Aussichten mehr darauf, dass sich am Geschehen für Atos irgend etwas ändren könnte. Die Notierungen sind und bleiben vielmehr aktuell in einer schwierigen Phase, um überhaupt noch den absoluten Tiefpunkt dieser Tage verteidigen zu können.

Die Prognose für die neue Woche ist daher aus verschiedener Sicht sicherlich nicht positiv.

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