Der britische Pharmakonzern Astrazeneca hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem beeindruckenden Wachstum abgeschlossen. Der Gesamtumsatz kletterte um 18 Prozent auf 54 Milliarden Dollar, getrieben durch eine stark gestiegene Nachfrage nach Krebsmedikamenten und der erfolgreichen RSV-Impfung Beyfortus. Besonders erfreulich entwickelte sich der Gewinn nach Steuern, der ebenfalls um 18 Prozent auf 7 Milliarden Dollar anstieg. Das bereinigte Ergebnis je Aktie verbesserte sich währungsbereinigt sogar um 19 Prozent auf 8,21 Dollar. Diese positive Entwicklung spiegelte sich auch im Börsenkurs wider, der in London zeitweise um mehr als zwei Prozent zulegte.
Optimistische Prognose für 2025
Für das laufende Jahr 2025 zeigt sich das Management zuversichtlich und prognostiziert ein weiteres Wachstum. Der Konzern erwartet einen währungsbereinigten Umsatzanstieg im hohen einstelligen Prozentbereich, während das bereinigte Ergebnis je Aktie im niedrigen zweistelligen Bereich zulegen soll. Diese Prognose stützt sich auf eine vielversprechende Entwicklung der Medikamentenpipeline, die im vergangenen Jahr in neun wichtigen Phase III-Studien positive Ergebnisse lieferte. Für 2025 sind weitere sieben fortgeschrittene Studienergebnisse geplant, die das ambitionierte Langzeitziel, bis zum Ende der Dekade einen Umsatz von 80 Milliarden Dollar zu erreichen, untermauern sollen.
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