Die Apple-Aktie verzeichnet einen herausfordernden Start ins neue Jahr, während besorgniserregende Nachrichten aus dem chinesischen Markt die Anleger verunsichern. Laut aktuellen Handelsdaten ist der Import von iPhones in China im November um beachtliche 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen. Diese rückläufige Entwicklung markiert bereits den dritten aufeinanderfolgenden Monat mit einem Rückgang von mehr als 40 Prozent. An der NASDAQ reagierte der Aktienkurs entsprechend und rutschte auf 242,82 USD ab, was einer Tagesverlust von 0,4 Prozent entspricht.
Analysten bleiben vorsichtig
Die Schweizer Großbank behält ihre neutrale Einschätzung für die Apple-Aktie bei und setzt das Kursziel unverändert bei 236 US-Dollar fest. Trotz der aktuellen Herausforderungen liegt der Wert noch deutlich über seinem 52-Wochen-Tief von 164,08 USD, das im April 2024 erreicht wurde. Für das laufende Jahr prognostizieren Experten eine moderate Dividendenerhöhung auf 1,03 USD je Aktie.
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