Für Apple stand der Dienstag bis dato unter einem ungünstigen Vorzeichen. Die Notierungen sind um -1,1 % gefallen. Der Kurs bleibt mit dem Wert von rund 220 Euro jedoch klar im Aufwärtstrend. Die Frage nach einem neuen Top jedoch wird erst vertagt. Bei 248,70 Euro war der Handel noch Ende des vergangenen Jahres stehen geblieben.
Die Diskussion dreht sich heute um einen anderen Punkt: Es scheint einen „alternativen App Store“ zu geben, der legal ist. Der App Store von Apple ist ein wichtiger Geschäftsbestandteil, da hier der Zugang aus Anbieter-Sicht rein bei Apple liegt. Apple liefert über sein Betriebssystem und seine weltumspannende Anwenderschar den Markt dazu – und verdient daran. Ein alternativer App Store ist zumindest ein Dorn im Auge der Amerikaner.
Apple: Beruhigendes zum App Store
Die Crux eines alternativen App Stores liegt damit indes auch auf der Hand. Denn die Amerikaner geben damit nicht gleichzeitig die Kunden her, die sich weiterhin auf dem normalen Wege über das Nadelöhr des hauseigenen Betriebssystems auf die Apps stürzen.
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Unter dem Strich sorgt eine solche Entwicklung eigentlich nur für etwas Rauschen im Blätterwald.
Das Kult-Unternehmen bleibt am Markt unerreicht und auch fast unerreichbar. Insofern ist der aktuelle Trend nicht nur stark, sondern gleichzeitig Ausweis der kommenden Stärke auch am Aktienmarkt.
Sowohl die 100- wie auch die 200-Tage-Linie sind überwunden. Der Titel ist stets im Wachstumsmodus, auch wenn es gelegentlich Gewinnmitnahmen gibt. Das KGV von etwas mehr als 30 ist hoch wie immer. Insofern hat sich für Apple und seine Aktionäre in diesen Tagen eigentlich trotz des App Stores und des Lärms im Markt wenig geändert.
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