Die Aktie des Tech-Giganten Apple gerät zu Beginn der verkürzten US-Handelswoche weiter unter Druck. Nach einem bereits schwachen Jahresstart mit einem Wertverlust von acht Prozent deuten sich weitere Verluste an. Besonders besorgniserregend sind die jüngsten Entwicklungen im chinesischen Markt, wo die iPhone-Verkäufe einen dramatischen Einbruch von etwa 18 Prozent verzeichneten. Diese Entwicklung verstärkt die ohnehin angespannte Stimmung unter Investoren und führt zu einer zunehmend kritischen Bewertung der Wachstumsaussichten des Unternehmens.
Analysten werden zunehmend skeptisch
Die Investmentbank Jefferies hat ihre Einschätzung für Apple deutlich nach unten korrigiert und stuft die Aktie nun von „Hold“ auf „Underperform“ herab. Das Kursziel wurde ebenfalls reduziert und liegt jetzt bei 200,75 US-Dollar. Als Hauptgründe für diese pessimistische Prognose werden die schwachen Absatzzahlen im iPhone-Segment sowie die generell verhaltene Nachfrage nach Unterhaltungselektronik angeführt. Auch die Aussichten für zukünftige iPhone-Generationen werden aufgrund der schleppenden Akzeptanz von KI-Funktionen skeptischer bewertet.
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