Apple-Aktie: Der Kern der Sache!
Der Technologiegigant kämpft mit einem anhaltenden Kursverlust und verschobener KI-Integration für Siri, während technische Indikatoren auf weitere Risiken hindeuten.

- Steiler Abwärtstrend nach 200-Tage-Linien-Durchbruch
- KI-Implementierung auf Frühjahr 2026 verschoben
- Gefahr weiterer Kursrückgänge besteht
- Experten empfehlen Abwarten der Bodenbildung
Apple-Investoren haben es aktuell nicht ganz einfach. Zumindest konnte die Aktie am gestrigen Handelstag in New York um bescheidene +0,24% zulegen. An der bedrohlichen charttechnischen Situation ändert dieser Minigewinn aber leider nichts.
Abwärtstrend intakt
Die Aktie von Apple befindet sich seit Durchbruch unter die 200-Tage-Linie in einem sehr steilen Abwärtstrend. Der gestrige Anstieg hat hier keinen Trendbruch verursacht. Stattdessen verharrt der Kurs am oberen Rand des steilen Abwärtstrends.
Klar unter der 200-Tage-Linie
Die 200-Tage-Linie ist das nächste Problem. Um genau zu sein, ist es nicht der Durchschnitt an sich, sondern, dass sich die Aktie von Apple deutlich darunter befindet. Denn das lässt bei vielen Investoren die Kauflust gegen Null sinken. Noch schlimmer: Aktien unterhalb der 200-Tage-Linie sind ein beliebtes Ziel für Angriffe von Leerverkäufern. Aus charttechnischer Sicht bleibt die Apple-Aktie massiv gefährdet, weitere Rückschläge zu erleben.
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Das KI-Problem von Apple
Es gibt durchaus fundamentale Gründe, die hinter der schlechten charttechnischen Ausgangssituation stecken. Apple hat massive Probleme mit der neuen künstlichen Intelligenz. Diese soll die „neue“ Siri, den KI-Assistenten in Apple-Geräten, deutlich verbessern. An sich sollte das Release bereits ausgerollt sein. Technische Schwierigkeiten lassen Apple die Veröffentlichung aber mindestens auf Frühjahr 2026 verschieben.
Die Aktie von Apple ist charttechnisch aber auch aus fundamentalen Gründen unter Druck. Die meisten Charttechniker raten vor einem Kauf erst eine Bodenbildung im Chart abzuwarten. Sonst besteht die Gefahr, dass man als Investor in „ein fallendes Messer“ greift. Dazu kommt noch, dass der US-Markt trotz einiger freundlicher Tage immer noch massiv angeschlagen ist. Ein schwacher Gesamtmarkt belastet auch die besten Aktien.
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