Seit nunmehr Anfang April steckt der europäische Leitindex EuroStoxx 50 in einer Konsolidierung fest und konnte im Vergleich zum DAX & Co. bislang keine signifikanten Impulse setzen. Trotzdem hält sich immer noch die Hoffnung auf einen positiven Ausgang, sollte der Index seine laufende Konsolidierung beenden, wie die Charttechnik zeigt.

Den letzten markanten Höhepunkt markierte der EuroStoxx 50 bei 5.121 Punkten Anfang April, nachdem zuvor eine steile Rallye abgespielt worden war. Seitdem steckt der Index in einer Konsolidierung fest, die sich in den letzten Monaten hin zu einer inversen SKS-Formation entwickelt hat. Die obere Trendbegrenzung stellt hierbei die Nackenlinie dar. Bislang konnten Bullen jedoch keine signifikanten Impulse setzen, trotz der deutlichen Zugewinne der letzten Tage. Doch mittel- bis langfristig lässt die Kursentwicklung Hoffnungen auf eine anschließende Rallye aufkeimen.

Durchbruch muss her

Solange sich der EuroStoxx 50 in der Handelsspanne der letzten Wochen zwischen 4.700 und 5.030 Punkten aufhält, ist das Kursgeschehen zunächst als neutral zu bewerten. Erst ein Sprung mindestens über 5.075 Punkte dürfte den Stein ins Rollen bringen und weitere Kapitalzuflüsse ermöglichen. In der Folge wären Zugewinne an 5.121 Punkte denkbar, rechnerisch hält eine erfolgreiche Auflösung der SKS-Formation Kurspotenzial bis auf 5.677 Punkte bereit. Auf der Unterseite sollte es jedoch zu keinem Kursrutsch mehr unter das Niveau der rechten Schulter von 4.688 Punkte kommen, weil dies die inverse SKS-Formation deutlich in Bedrängnis bringen würde. In der Folge könnten sogar Abschläge bis auf die Augusttiefs von 4.473 Punkten einsetzen. Kurzfristig wird dieses Szenario allerdings nicht favorisiert, vielmehr sollte der Fokus auf die mittel- bis langfristige Entwicklung gelegt werden.

EuroStoxx 50 Index (Wochenchart in Punkten)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

5.007 // 5.053 // 5.075 // 5.102 // 5.121 // 5.211 Punkte

Unterstützungen:

4.912 // 4.866 // 4.826 // 4.764 // 4.688 // 4.593 Punkte

Fazit:

Schafft es der EuroStoxx 50 sich endlich aus der laufenden Konsolidierung durch einen Kurssprung über mindestens über 5.075 Punkte zu befreien, wird ein Anstieg zunächst an die Jahreshochs bei 5.121 Punkten wahrscheinlich, darüber rechnerisch bis an 5.677 Zähler. Entsprechend dieser Entwicklung könnte ein Long-Investment beispielshalber über das mit einem Hebel von 18,7 ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN MJ5KLF erfolgen. Die mögliche Renditechance bei vollständiger Umsetzung der Handelsidee beträgt 210 Prozent, Ziele im Schein lägen entsprechend der Kurszielmarken bei 4,13 und 9,69 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte vorläufig das Niveau von 4.950 Punkten jedoch nicht überschreiten, hieraus würde sich im Schein ein entsprechender Stopp-Kurs von 2,42 Euro ergeben.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MJ5KLF

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

2,65 – 2,66 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

4.712,2347 Punkte

Basiswert:

EuroStoxx 50 Index

KO-Schwelle:

4.712,2347 Punkte

akt. Kurs Basiswert:

4,972,86

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

9,69 Euro

Hebel:

18,7

Kurschance:

+ 210 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

 

Seit nunmehr Anfang April steckt der europäische Leitindex EuroStoxx 50 in einer Konsolidierung fest und konnte im Vergleich zum DAX & Co. bislang keine signifikanten Impulse setzen. Trotzdem hält sich immer noch die Hoffnung auf einen positiven Ausgang, sollte der Index seine laufende Konsolidierung beenden, wie die Charttechnik zeigt.

Den letzten markanten Höhepunkt markierte der EuroStoxx 50 bei 5.121 Punkten Anfang April, nachdem zuvor eine steile Rallye abgespielt worden war. Seitdem steckt der Index in einer Konsolidierung fest, die sich in den letzten Monaten hin zu einer inversen SKS-Formation entwickelt hat. Die obere Trendbegrenzung stellt hierbei die Nackenlinie dar. Bislang konnten Bullen jedoch keine signifikanten Impulse setzen, trotz der deutlichen Zugewinne der letzten Tage. Doch mittel- bis langfristig lässt die Kursentwicklung Hoffnungen auf eine anschließende Rallye aufkeimen.

Durchbruch muss her

Solange sich der EuroStoxx 50 in der Handelsspanne der letzten Wochen zwischen 4.700 und 5.030 Punkten aufhält, ist das Kursgeschehen zunächst als neutral zu bewerten. Erst ein Sprung mindestens über 5.075 Punkte dürfte den Stein ins Rollen bringen und weitere Kapitalzuflüsse ermöglichen. In der Folge wären Zugewinne an 5.121 Punkte denkbar, rechnerisch hält eine erfolgreiche Auflösung der SKS-Formation Kurspotenzial bis auf 5.677 Punkte bereit. Auf der Unterseite sollte es jedoch zu keinem Kursrutsch mehr unter das Niveau der rechten Schulter von 4.688 Punkte kommen, weil dies die inverse SKS-Formation deutlich in Bedrängnis bringen würde. In der Folge könnten sogar Abschläge bis auf die Augusttiefs von 4.473 Punkten einsetzen. Kurzfristig wird dieses Szenario allerdings nicht favorisiert, vielmehr sollte der Fokus auf die mittel- bis langfristige Entwicklung gelegt werden.

EuroStoxx 50 Index (Wochenchart in Punkten)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

5.007 // 5.053 // 5.075 // 5.102 // 5.121 // 5.211 Punkte

Unterstützungen:

4.912 // 4.866 // 4.826 // 4.764 // 4.688 // 4.593 Punkte

Fazit:

Schafft es der EuroStoxx 50 sich endlich aus der laufenden Konsolidierung durch einen Kurssprung über mindestens über 5.075 Punkte zu befreien, wird ein Anstieg zunächst an die Jahreshochs bei 5.121 Punkten wahrscheinlich, darüber rechnerisch bis an 5.677 Zähler. Entsprechend dieser Entwicklung könnte ein Long-Investment beispielshalber über das mit einem Hebel von 18,7 ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN MJ5KLF erfolgen. Die mögliche Renditechance bei vollständiger Umsetzung der Handelsidee beträgt 210 Prozent, Ziele im Schein lägen entsprechend der Kurszielmarken bei 4,13 und 9,69 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte vorläufig das Niveau von 4.950 Punkten jedoch nicht überschreiten, hieraus würde sich im Schein ein entsprechender Stopp-Kurs von 2,42 Euro ergeben.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MJ5KLF

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

2,65 – 2,66 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

4.712,2347 Punkte

Basiswert:

EuroStoxx 50 Index

KO-Schwelle:

4.712,2347 Punkte

akt. Kurs Basiswert:

4,972,86

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

9,69 Euro

Hebel:

18,7

Kurschance:

+ 210 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

 

Seit nunmehr Anfang April steckt der europäische Leitindex EuroStoxx 50 in einer Konsolidierung fest und konnte im Vergleich zum DAX & Co. bislang keine signifikanten Impulse setzen. Trotzdem hält sich immer noch die Hoffnung auf einen positiven Ausgang, sollte der Index seine laufende Konsolidierung beenden, wie die Charttechnik zeigt.

Den letzten markanten Höhepunkt markierte der EuroStoxx 50 bei 5.121 Punkten Anfang April, nachdem zuvor eine steile Rallye abgespielt worden war. Seitdem steckt der Index in einer Konsolidierung fest, die sich in den letzten Monaten hin zu einer inversen SKS-Formation entwickelt hat. Die obere Trendbegrenzung stellt hierbei die Nackenlinie dar. Bislang konnten Bullen jedoch keine signifikanten Impulse setzen, trotz der deutlichen Zugewinne der letzten Tage. Doch mittel- bis langfristig lässt die Kursentwicklung Hoffnungen auf eine anschließende Rallye aufkeimen.

Solange sich der EuroStoxx 50 in der Handelsspanne der letzten Wochen zwischen 4.700 und 5.030 Punkten aufhält, ist das Kursgeschehen zunächst als neutral zu bewerten. Erst ein Sprung mindestens über 5.075 Punkte dürfte den Stein ins Rollen bringen und weitere Kapitalzuflüsse ermöglichen. In der Folge wären Zugewinne an 5.121 Punkte denkbar, rechnerisch hält eine erfolgreiche Auflösung der SKS-Formation Kurspotenzial bis auf 5.677 Punkte bereit. Auf der Unterseite sollte es jedoch zu keinem Kursrutsch mehr unter das Niveau der rechten Schulter von 4.688 Punkte kommen, weil dies die inverse SKS-Formation deutlich in Bedrängnis bringen würde. In der Folge könnten sogar Abschläge bis auf die Augusttiefs von 4.473 Punkten einsetzen. Kurzfristig wird dieses Szenario allerdings nicht favorisiert, vielmehr sollte der Fokus auf die mittel- bis langfristige Entwicklung gelegt werden.

Tendenz:

Widerstände:

5.007 // 5.053 // 5.075 // 5.102 // 5.121 // 5.211 Punkte

Unterstützungen:

4.912 // 4.866 // 4.826 // 4.764 // 4.688 // 4.593 Punkte

Fazit:

Schafft es der EuroStoxx 50 sich endlich aus der laufenden Konsolidierung durch einen Kurssprung über mindestens über 5.075 Punkte zu befreien, wird ein Anstieg zunächst an die Jahreshochs bei 5.121 Punkten wahrscheinlich, darüber rechnerisch bis an 5.677 Zähler. Entsprechend dieser Entwicklung könnte ein Long-Investment beispielshalber über das mit einem Hebel von 18,7 ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN MJ5KLF erfolgen. Die mögliche Renditechance bei vollständiger Umsetzung der Handelsidee beträgt 210 Prozent, Ziele im Schein lägen entsprechend der Kurszielmarken bei 4,13 und 9,69 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte vorläufig das Niveau von 4.950 Punkten jedoch nicht überschreiten, hieraus würde sich im Schein ein entsprechender Stopp-Kurs von 2,42 Euro ergeben.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MJ5KLF

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

2,65 – 2,66 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

4.712,2347 Punkte

Basiswert:

EuroStoxx 50 Index

KO-Schwelle:

4.712,2347 Punkte

akt. Kurs Basiswert:

4,972,86

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

9,69 Euro

Hebel:

18,7

Kurschance:

+ 210 Prozent

Börse Frankfurt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.