Die jüngste Aufwärtssequenz der Aktie von Rheinmetall markierte am gestrigen Handelstag eine Gegenbewegung. Die geopolitische Blamage Russlands in Syrien könnte darauf hindeuten, dass eine Überforderung weit über den Militärapparat Russlands hinaus Platz greift und die Wirtschaft in eine Stagflation geraten ist.
Die jüngste Forderung nach einem Waffenstillstand seitens des designierten US-Präsidenten Trump führte gestern zu einem negativen Kursverlauf der Rheinmetall-Aktie. Auf TruthSocial hat Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin dazu aufgefordert, die Kampfhandlungen in der Ukraine zu stoppen. Im Wahlkampf verkündete Trump, dass er bestrebt sei, diesen Konflikt „innerhalb eines Tages“ zu beenden. Er ließ aber offen, wie das geschehen sollte. Bei Rheinmetall werden derzeit konkrete Schritte zur Aufrüstung unternommen, indem Sigmar Gabriel als Kandidat für den Aufsichtsrat vorgeschlagen wurde und voraussichtlich im kommenden Mai formell in das Gremium aufgenommen wird. Gabriel setzt sich dafür ein, die militärische Stärke zu erhöhen, um Deutschland und den europäischen Teil der NATO wieder in die Lage zu versetzen, potenzielle Angreifer abzuschrecken.
Zum Chart
Die russische Invasion in die Ukraine sorgte bei Rheinmetall für ein Kursfeuerwerk von aktuell knapp 600 Prozent. Der Kursanstieg ist in Stufen erfolgt. Nach einem starken Kursgewinn, beginnend mit Anfang Oktober 2023 bis Anfang April 2024, hat das Papier eine Seitwärtsrange ausgebildet. Zunehmende Kriegsrhetorik und eine Ausweitung der Kampfhandlungen haben für die Bildung einer Aufwärtssequenz gesorgt. Erste Anzeichen von Schwäche der russischen Streitkräfte in Syrien, aber auch die in die Stagflation abgleitende russische Wirtschaft lasten auf dem Kurs von Rheinmetall. Die Marktteilnehmer gehen wieder von einem schneller als erwarteten Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt aus. Dabei könnte der Kursverlauf weiter bis auf die Obergrenze der letzten Seitwärtsrange bei 571,80 Euro konsolidieren. Aus heutiger Sicht sollte sich das Papier aber nicht tiefer als die untere Grenze der Seitwärtsrange bei 437,10 Euro entwickeln. Bei einem Rückgang in diesem Ausmaß wird jedoch die wichtige Unterstützung bei 518,20 Euro durchbrochen. Die aktuell zutage tretende geopolitische Schwäche der Kriegspartei Russland könnte den Aktienkurs von Rheinmetall aber nachhaltig davon abhalten, den Widerstand bei 874,20 Euro zu testen.
Rheinmetall AG (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
652,60 // 874,20 Euro
Unterstützungen:
571,80 // 518,20 Euro
Fazit
Mit einem Inline-Optionsschein, bezogen auf die Aktie der Rheinmetall AG (SJ6A6M), können risikofreudige Anleger einen maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erzielen. Dafür muss sich der Kurs bis einschließlich 21.03.2025 durchgehend innerhalb der für den Inline-Optionsschein maßgeblichen Spanne zwischen 500,00 Euro auf der Unterseite und 900 Euro auf der Oberseite bewegen. Gerechnet vom Stand des Scheins am 09. Dezember 2024 um 20:15 Uhr (Briefkurs 7,16 Euro) würde dies einem annualisierten Kursgewinn von 121,84 Prozent entsprechen. Wird eine der beiden Knockout-Schwellen erreicht, tritt ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ein. Falls der Kurs unter den Supportbereich bei 518,20 Euro fällt oder über den Widerstand bei 874,20 Euro klettert, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden. Der Preis des Inline-Optionsscheins reagiert während der Laufzeit darauf, ob die Möglichkeit des Erreichens einer der beiden Schwellen zu- oder abnimmt.
Inline-Optionsschein auf die Rheinmetall AG (Stand: 09.12.2024, 20:20 Uhr)
Strategie für seitwärts gerichtete Kurse
WKN:
SJ6A6M
Typ:
Inline-Optionsschein
akt. Kurs:
7,16 / 7,46 Euro
Emittent:
Société Générale
untere KO-Schwelle:
500,00 Euro
Basiswert:
Rheinmetall AG
obere KO-Schwelle:
900,00 Euro
akt. Kurs Basiswert:
613,00 Euro
Laufzeit:
21.03.2025
Kursziel:
10,00 Euro
Kurschance:
+ 121,84 % p.a.
Quelle: Société Générale
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Société Générale S.A. eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Die jüngste Aufwärtssequenz der Aktie von Rheinmetall markierte am gestrigen Handelstag eine Gegenbewegung. Die geopolitische Blamage Russlands in Syrien könnte darauf hindeuten, dass eine Überforderung weit über den Militärapparat Russlands hinaus Platz greift und die Wirtschaft in eine Stagflation geraten ist.
Die jüngste Forderung nach einem Waffenstillstand seitens des designierten US-Präsidenten Trump führte gestern zu einem negativen Kursverlauf der Rheinmetall-Aktie. Auf TruthSocial hat Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin dazu aufgefordert, die Kampfhandlungen in der Ukraine zu stoppen. Im Wahlkampf verkündete Trump, dass er bestrebt sei, diesen Konflikt „innerhalb eines Tages“ zu beenden. Er ließ aber offen, wie das geschehen sollte. Bei Rheinmetall werden derzeit konkrete Schritte zur Aufrüstung unternommen, indem Sigmar Gabriel als Kandidat für den Aufsichtsrat vorgeschlagen wurde und voraussichtlich im kommenden Mai formell in das Gremium aufgenommen wird. Gabriel setzt sich dafür ein, die militärische Stärke zu erhöhen, um Deutschland und den europäischen Teil der NATO wieder in die Lage zu versetzen, potenzielle Angreifer abzuschrecken.
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Die russische Invasion in die Ukraine sorgte bei Rheinmetall für ein Kursfeuerwerk von aktuell knapp 600 Prozent. Der Kursanstieg ist in Stufen erfolgt. Nach einem starken Kursgewinn, beginnend mit Anfang Oktober 2023 bis Anfang April 2024, hat das Papier eine Seitwärtsrange ausgebildet. Zunehmende Kriegsrhetorik und eine Ausweitung der Kampfhandlungen haben für die Bildung einer Aufwärtssequenz gesorgt. Erste Anzeichen von Schwäche der russischen Streitkräfte in Syrien, aber auch die in die Stagflation abgleitende russische Wirtschaft lasten auf dem Kurs von Rheinmetall. Die Marktteilnehmer gehen wieder von einem schneller als erwarteten Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt aus. Dabei könnte der Kursverlauf weiter bis auf die Obergrenze der letzten Seitwärtsrange bei 571,80 Euro konsolidieren. Aus heutiger Sicht sollte sich das Papier aber nicht tiefer als die untere Grenze der Seitwärtsrange bei 437,10 Euro entwickeln. Bei einem Rückgang in diesem Ausmaß wird jedoch die wichtige Unterstützung bei 518,20 Euro durchbrochen. Die aktuell zutage tretende geopolitische Schwäche der Kriegspartei Russland könnte den Aktienkurs von Rheinmetall aber nachhaltig davon abhalten, den Widerstand bei 874,20 Euro zu testen.
Rheinmetall AG (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
652,60 // 874,20 Euro
Unterstützungen:
571,80 // 518,20 Euro
Fazit
Mit einem Inline-Optionsschein, bezogen auf die Aktie der Rheinmetall AG (SJ6A6M), können risikofreudige Anleger einen maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erzielen. Dafür muss sich der Kurs bis einschließlich 21.03.2025 durchgehend innerhalb der für den Inline-Optionsschein maßgeblichen Spanne zwischen 500,00 Euro auf der Unterseite und 900 Euro auf der Oberseite bewegen. Gerechnet vom Stand des Scheins am 09. Dezember 2024 um 20:15 Uhr (Briefkurs 7,16 Euro) würde dies einem annualisierten Kursgewinn von 121,84 Prozent entsprechen. Wird eine der beiden Knockout-Schwellen erreicht, tritt ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ein. Falls der Kurs unter den Supportbereich bei 518,20 Euro fällt oder über den Widerstand bei 874,20 Euro klettert, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden. Der Preis des Inline-Optionsscheins reagiert während der Laufzeit darauf, ob die Möglichkeit des Erreichens einer der beiden Schwellen zu- oder abnimmt.
Inline-Optionsschein auf die Rheinmetall AG (Stand: 09.12.2024, 20:20 Uhr)
Strategie für seitwärts gerichtete Kurse
WKN:
SJ6A6M
Typ:
Inline-Optionsschein
akt. Kurs:
7,16 / 7,46 Euro
Emittent:
Société Générale
untere KO-Schwelle:
500,00 Euro
Basiswert:
Rheinmetall AG
obere KO-Schwelle:
900,00 Euro
akt. Kurs Basiswert:
613,00 Euro
Laufzeit:
21.03.2025
Kursziel:
10,00 Euro
Kurschance:
+ 121,84 % p.a.
Quelle: Société Générale
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Société Générale S.A. eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Die jüngste Aufwärtssequenz der Aktie von Rheinmetall markierte am gestrigen Handelstag eine Gegenbewegung. Die geopolitische Blamage Russlands in Syrien könnte darauf hindeuten, dass eine Überforderung weit über den Militärapparat Russlands hinaus Platz greift und die Wirtschaft in eine Stagflation geraten ist.
Die jüngste Forderung nach einem Waffenstillstand seitens des designierten US-Präsidenten Trump führte gestern zu einem negativen Kursverlauf der Rheinmetall-Aktie. Auf TruthSocial hat Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin dazu aufgefordert, die Kampfhandlungen in der Ukraine zu stoppen. Im Wahlkampf verkündete Trump, dass er bestrebt sei, diesen Konflikt „innerhalb eines Tages“ zu beenden. Er ließ aber offen, wie das geschehen sollte. Bei Rheinmetall werden derzeit konkrete Schritte zur Aufrüstung unternommen, indem Sigmar Gabriel als Kandidat für den Aufsichtsrat vorgeschlagen wurde und voraussichtlich im kommenden Mai formell in das Gremium aufgenommen wird. Gabriel setzt sich dafür ein, die militärische Stärke zu erhöhen, um Deutschland und den europäischen Teil der NATO wieder in die Lage zu versetzen, potenzielle Angreifer abzuschrecken.
Zum Chart
Die russische Invasion in die Ukraine sorgte bei Rheinmetall für ein Kursfeuerwerk von aktuell knapp 600 Prozent. Der Kursanstieg ist in Stufen erfolgt. Nach einem starken Kursgewinn, beginnend mit Anfang Oktober 2023 bis Anfang April 2024, hat das Papier eine Seitwärtsrange ausgebildet. Zunehmende Kriegsrhetorik und eine Ausweitung der Kampfhandlungen haben für die Bildung einer Aufwärtssequenz gesorgt. Erste Anzeichen von Schwäche der russischen Streitkräfte in Syrien, aber auch die in die Stagflation abgleitende russische Wirtschaft lasten auf dem Kurs von Rheinmetall. Die Marktteilnehmer gehen wieder von einem schneller als erwarteten Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt aus. Dabei könnte der Kursverlauf weiter bis auf die Obergrenze der letzten Seitwärtsrange bei 571,80 Euro konsolidieren. Aus heutiger Sicht sollte sich das Papier aber nicht tiefer als die untere Grenze der Seitwärtsrange bei 437,10 Euro entwickeln. Bei einem Rückgang in diesem Ausmaß wird jedoch die wichtige Unterstützung bei 518,20 Euro durchbrochen. Die aktuell zutage tretende geopolitische Schwäche der Kriegspartei Russland könnte den Aktienkurs von Rheinmetall aber nachhaltig davon abhalten, den Widerstand bei 874,20 Euro zu testen.
Tendenz:
Widerstände:
652,60 // 874,20 Euro
Unterstützungen:
571,80 // 518,20 Euro
Mit einem Inline-Optionsschein, bezogen auf die Aktie der Rheinmetall AG (SJ6A6M), können risikofreudige Anleger einen maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erzielen. Dafür muss sich der Kurs bis einschließlich 21.03.2025 durchgehend innerhalb der für den Inline-Optionsschein maßgeblichen Spanne zwischen 500,00 Euro auf der Unterseite und 900 Euro auf der Oberseite bewegen. Gerechnet vom Stand des Scheins am 09. Dezember 2024 um 20:15 Uhr (Briefkurs 7,16 Euro) würde dies einem annualisierten Kursgewinn von 121,84 Prozent entsprechen. Wird eine der beiden Knockout-Schwellen erreicht, tritt ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ein. Falls der Kurs unter den Supportbereich bei 518,20 Euro fällt oder über den Widerstand bei 874,20 Euro klettert, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden. Der Preis des Inline-Optionsscheins reagiert während der Laufzeit darauf, ob die Möglichkeit des Erreichens einer der beiden Schwellen zu- oder abnimmt.
Strategie für seitwärts gerichtete Kurse
WKN:
SJ6A6M
Typ:
Inline-Optionsschein
akt. Kurs:
7,16 / 7,46 Euro
Emittent:
Société Générale
untere KO-Schwelle:
500,00 Euro
Basiswert:
Rheinmetall AG
obere KO-Schwelle:
900,00 Euro
akt. Kurs Basiswert:
613,00 Euro
Laufzeit:
21.03.2025
Kursziel:
10,00 Euro
Kurschance:
+ 121,84 % p.a.
Quelle: Société Générale
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
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Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.