Airbus konnte die Schwäche von Boeing im Markt für Verkehrsflugzeuge nur bedingt ausnutzen, nachdem Engpässe eine Ausweitung der Produktion verhindert haben. Der Aktienkurs konnte die letzten Tage zulegen, nachdem wieder mehr Triebwerke verbaut werden konnten und das Jahresziel in greifbare Nähe gerückt ist.

Zum Jahresende hin erhöht Airbus signifikant die Produktionsrate. Im November des letzten Jahres wurden 84 Flugzeuge an Käufer für den Einsatz im kommerziellen Luftverkehr ausgeliefert. Das bedeutet eine Zunahme um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als 64 Fälle registriert wurden, und markiert die höchste Anzahl für einen November seit 2018. Bis zum Ende des Monats November beläuft sich die Gesamtproduktion auf 643 Flugzeuge. Um sein anfängliches Ziel von etwa 770 Flugzeugen für das gesamte Jahr zu erreichen, fehlen Airbus noch 127 Flugzeuge. Dieses Ziel wurde im Sommer aufgrund verzögerter Triebwerkslieferungen nach unten korrigiert. Derzeit wird allgemein eher angenommen, dass 750 realistisch ist. Im Dezember sollen 107 Flugzeuge von Airbus ausgeliefert werden, was im Vergleich zum Vorjahr, als 112 Flugzeuge geliefert wurden, einem Rückgang entspricht.

Zum Chart

Airbus hat zurzeit ein Luxusproblem, nachdem der zweite Akteur im Duopol für Verkehrsflugzeuge große Qualitätsprobleme hat. Aktuell stellen für Airbus die Triebwerke den Engpass in der Produktion dar. Am 27. November 2024 wurde auch die wichtige Marke bei 139,24 Euro nachhaltig überwunden. Dieses stellt das Hoch dar, welches im Februar 2020 vor dem coronabedingten Einbruch markiert wurde. Gehört der Triebwerksengpass auch im neuen Jahr 2025 der Vergangenheit an, könnten die Marktteilnehmer dies in den nächsten Wochen in den Aktienkurs einfließen lassen. Aktuell haben die Bullen das Steuerruder übernommen und den Kurs am vergangenen Freitag bis über den Widerstand bei 152,74 Euro gehievt. Sollte das Papier weiter ansteigen, wird die Luft allerdings im Bereich zwischen dem Allzeithoch bei 172,82 Euro und dem Widerstand bei 163,04 Euro dünner. Fundamental betrachtet wird dem Luftfahrtkonzern in einer Konsensschätzung im Jahr 2026 ein Bilanzgewinn pro Aktie von 8,25 Euro zugeschrieben. Für das entsprechende erwartete KGV bedeutet dies ein Absinken in der Periode 2024 bis 2026 von 31,09 auf 18,68, was im historischen Vergleich als günstig gilt.

Airbus SE (Tageschart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

163,04 // 172,82 Euro

Unterstützungen:

152,74 // 144,50 Euro

Fazit

Airbus konnte die Schwäche von Boeing im Markt für Verkehrsflugzeuge nur bedingt ausnutzen, nachdem Engpässe eine Ausweitung der Produktion verhindert haben.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN MB3R0D) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs von Airbus in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,97 profitieren. Das Ziel sei bei 172,82 Euro angenommen (5,63 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 143,42 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 2,69 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,5 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MB3R0D

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

3,86 – 3,88 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

116,25 Euro

Basiswert:

Airbus SE

KO-Schwelle:

116,25 Euro

akt. Kurs Basiswert:

155,08 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

5,63 Euro

Hebel:

3,97

Kurschance:

+ 45 Prozent

Quelle: Morgan Stanley

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Airbus konnte die Schwäche von Boeing im Markt für Verkehrsflugzeuge nur bedingt ausnutzen, nachdem Engpässe eine Ausweitung der Produktion verhindert haben. Der Aktienkurs konnte die letzten Tage zulegen, nachdem wieder mehr Triebwerke verbaut werden konnten und das Jahresziel in greifbare Nähe gerückt ist.

Zum Jahresende hin erhöht Airbus signifikant die Produktionsrate. Im November des letzten Jahres wurden 84 Flugzeuge an Käufer für den Einsatz im kommerziellen Luftverkehr ausgeliefert. Das bedeutet eine Zunahme um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als 64 Fälle registriert wurden, und markiert die höchste Anzahl für einen November seit 2018. Bis zum Ende des Monats November beläuft sich die Gesamtproduktion auf 643 Flugzeuge. Um sein anfängliches Ziel von etwa 770 Flugzeugen für das gesamte Jahr zu erreichen, fehlen Airbus noch 127 Flugzeuge. Dieses Ziel wurde im Sommer aufgrund verzögerter Triebwerkslieferungen nach unten korrigiert. Derzeit wird allgemein eher angenommen, dass 750 realistisch ist. Im Dezember sollen 107 Flugzeuge von Airbus ausgeliefert werden, was im Vergleich zum Vorjahr, als 112 Flugzeuge geliefert wurden, einem Rückgang entspricht.

Zum Chart

Airbus hat zurzeit ein Luxusproblem, nachdem der zweite Akteur im Duopol für Verkehrsflugzeuge große Qualitätsprobleme hat. Aktuell stellen für Airbus die Triebwerke den Engpass in der Produktion dar. Am 27. November 2024 wurde auch die wichtige Marke bei 139,24 Euro nachhaltig überwunden. Dieses stellt das Hoch dar, welches im Februar 2020 vor dem coronabedingten Einbruch markiert wurde. Gehört der Triebwerksengpass auch im neuen Jahr 2025 der Vergangenheit an, könnten die Marktteilnehmer dies in den nächsten Wochen in den Aktienkurs einfließen lassen. Aktuell haben die Bullen das Steuerruder übernommen und den Kurs am vergangenen Freitag bis über den Widerstand bei 152,74 Euro gehievt. Sollte das Papier weiter ansteigen, wird die Luft allerdings im Bereich zwischen dem Allzeithoch bei 172,82 Euro und dem Widerstand bei 163,04 Euro dünner. Fundamental betrachtet wird dem Luftfahrtkonzern in einer Konsensschätzung im Jahr 2026 ein Bilanzgewinn pro Aktie von 8,25 Euro zugeschrieben. Für das entsprechende erwartete KGV bedeutet dies ein Absinken in der Periode 2024 bis 2026 von 31,09 auf 18,68, was im historischen Vergleich als günstig gilt.

Airbus SE (Tageschart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

163,04 // 172,82 Euro

Unterstützungen:

152,74 // 144,50 Euro

Fazit

Airbus konnte die Schwäche von Boeing im Markt für Verkehrsflugzeuge nur bedingt ausnutzen, nachdem Engpässe eine Ausweitung der Produktion verhindert haben.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN MB3R0D) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs von Airbus in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,97 profitieren. Das Ziel sei bei 172,82 Euro angenommen (5,63 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 143,42 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 2,69 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,5 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MB3R0D

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

3,86 – 3,88 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

116,25 Euro

Basiswert:

Airbus SE

KO-Schwelle:

116,25 Euro

akt. Kurs Basiswert:

155,08 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

5,63 Euro

Hebel:

3,97

Kurschance:

+ 45 Prozent

Quelle: Morgan Stanley

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Airbus konnte die Schwäche von Boeing im Markt für Verkehrsflugzeuge nur bedingt ausnutzen, nachdem Engpässe eine Ausweitung der Produktion verhindert haben. Der Aktienkurs konnte die letzten Tage zulegen, nachdem wieder mehr Triebwerke verbaut werden konnten und das Jahresziel in greifbare Nähe gerückt ist.

Zum Jahresende hin erhöht Airbus signifikant die Produktionsrate. Im November des letzten Jahres wurden 84 Flugzeuge an Käufer für den Einsatz im kommerziellen Luftverkehr ausgeliefert. Das bedeutet eine Zunahme um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als 64 Fälle registriert wurden, und markiert die höchste Anzahl für einen November seit 2018. Bis zum Ende des Monats November beläuft sich die Gesamtproduktion auf 643 Flugzeuge. Um sein anfängliches Ziel von etwa 770 Flugzeugen für das gesamte Jahr zu erreichen, fehlen Airbus noch 127 Flugzeuge. Dieses Ziel wurde im Sommer aufgrund verzögerter Triebwerkslieferungen nach unten korrigiert. Derzeit wird allgemein eher angenommen, dass 750 realistisch ist. Im Dezember sollen 107 Flugzeuge von Airbus ausgeliefert werden, was im Vergleich zum Vorjahr, als 112 Flugzeuge geliefert wurden, einem Rückgang entspricht.

Zum Chart

Airbus hat zurzeit ein Luxusproblem, nachdem der zweite Akteur im Duopol für Verkehrsflugzeuge große Qualitätsprobleme hat. Aktuell stellen für Airbus die Triebwerke den Engpass in der Produktion dar. Am 27. November 2024 wurde auch die wichtige Marke bei 139,24 Euro nachhaltig überwunden. Dieses stellt das Hoch dar, welches im Februar 2020 vor dem coronabedingten Einbruch markiert wurde. Gehört der Triebwerksengpass auch im neuen Jahr 2025 der Vergangenheit an, könnten die Marktteilnehmer dies in den nächsten Wochen in den Aktienkurs einfließen lassen. Aktuell haben die Bullen das Steuerruder übernommen und den Kurs am vergangenen Freitag bis über den Widerstand bei 152,74 Euro gehievt. Sollte das Papier weiter ansteigen, wird die Luft allerdings im Bereich zwischen dem Allzeithoch bei 172,82 Euro und dem Widerstand bei 163,04 Euro dünner. Fundamental betrachtet wird dem Luftfahrtkonzern in einer Konsensschätzung im Jahr 2026 ein Bilanzgewinn pro Aktie von 8,25 Euro zugeschrieben. Für das entsprechende erwartete KGV bedeutet dies ein Absinken in der Periode 2024 bis 2026 von 31,09 auf 18,68, was im historischen Vergleich als günstig gilt.

Tendenz:

Widerstände:

163,04 // 172,82 Euro

Unterstützungen:

152,74 // 144,50 Euro

Airbus konnte die Schwäche von Boeing im Markt für Verkehrsflugzeuge nur bedingt ausnutzen, nachdem Engpässe eine Ausweitung der Produktion verhindert haben.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN MB3R0D) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs von Airbus in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,97 profitieren. Das Ziel sei bei 172,82 Euro angenommen (5,63 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 143,42 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 2,69 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,5 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MB3R0D

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

3,86 – 3,88 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

116,25 Euro

Basiswert:

Airbus SE

KO-Schwelle:

116,25 Euro

akt. Kurs Basiswert:

155,08 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

5,63 Euro

Hebel:

3,97

Kurschance:

+ 45 Prozent

Quelle: Morgan Stanley

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.