Der DAX könnte in gut drei Wochen das zweite Jahr in Folge mit einem Plus von rund 20 Prozent beenden. Geht es in diesem Tempo weiter, fiele Ende 2026 die nächste Runde Marke von 30.000 Punkten. Klingt zwar nicht realistisch, aber vor zwölf Monaten hätten wohl auch nur die allerwenigsten einen Cent darauf gewettet, dass wir heute über 20.000 Zählern stehen. Die Rally an der Frankfurter Börse geht unvermindert weiter. Wer geglaubt hatte, die psychologische Wirkung der runden Zahl würde zu Verkäufen führen, der hat sich getäuscht. Bären haben in diesen Tagen kein leichtes Leben.

Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.

Am Nachmittag wird in den USA der Arbeitsmarktbericht für den Monat November veröffentlicht. Nach dem kleinen Schock mit nur 12.000 neu geschaffenen Stellen im Oktober, allerdings stark verzerrt durch Streiks und Wirbelstürme, werden für heute wieder die typischen 200.000 neuen Jobs außerhalb der Landwirtschaft erwartet. Damit sind aber auch das Überraschungs- und für die Zinserwartungen eher das Enttäuschungspotenzial nach oben begrenzt. Alles, was darunter liegt, dürfte den Markt in seiner Meinung bestärken, dass er kurz vor Weihnachten noch eine Zinssenkung von der Fed unter den Baum gelegt bekommt. Viel Bremspotenzial für die Rally ist also auch hier nicht gegeben.

Auch wenn sich die Bitcoin-Fans in diesen Tagen über jede neue Personalie in Trumps Führungszirkel freuen können, hier sieht es nach dem Sprung über die 100.000-Dollar-Marke erst einmal nach Konsolidierung aus. Nach dem Krypto-freundlichen Kandidaten für die Aufsichtsbehörde SEC soll der Ex-Paypal-Manager, Musk-Vertrauter und ebenfalls bekennender Krypto-Freund David Sacks den rechtlichen Rahmen für Bitcoin & Co. schaffen. Was wie eine Familienveranstaltung im Weißen Haus aussieht, könnte für den Markt für Kryptowährungen ein neues Zeitalter eröffnen und viele andere Länder auf dieser Welt einmal mehr erstaunt zurücklassen.

Der DAX könnte in gut drei Wochen das zweite Jahr in Folge mit einem Plus von rund 20 Prozent beenden. Geht es in diesem Tempo weiter, fiele Ende 2026 die nächste Runde Marke von 30.000 Punkten. Klingt zwar nicht realistisch, aber vor zwölf Monaten hätten wohl auch nur die allerwenigsten einen Cent darauf gewettet, dass wir heute über 20.000 Zählern stehen. Die Rally an der Frankfurter Börse geht unvermindert weiter. Wer geglaubt hatte, die psychologische Wirkung der runden Zahl würde zu Verkäufen führen, der hat sich getäuscht. Bären haben in diesen Tagen kein leichtes Leben.

Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.

Am Nachmittag wird in den USA der Arbeitsmarktbericht für den Monat November veröffentlicht. Nach dem kleinen Schock mit nur 12.000 neu geschaffenen Stellen im Oktober, allerdings stark verzerrt durch Streiks und Wirbelstürme, werden für heute wieder die typischen 200.000 neuen Jobs außerhalb der Landwirtschaft erwartet. Damit sind aber auch das Überraschungs- und für die Zinserwartungen eher das Enttäuschungspotenzial nach oben begrenzt. Alles, was darunter liegt, dürfte den Markt in seiner Meinung bestärken, dass er kurz vor Weihnachten noch eine Zinssenkung von der Fed unter den Baum gelegt bekommt. Viel Bremspotenzial für die Rally ist also auch hier nicht gegeben.

Auch wenn sich die Bitcoin-Fans in diesen Tagen über jede neue Personalie in Trumps Führungszirkel freuen können, hier sieht es nach dem Sprung über die 100.000-Dollar-Marke erst einmal nach Konsolidierung aus. Nach dem Krypto-freundlichen Kandidaten für die Aufsichtsbehörde SEC soll der Ex-Paypal-Manager, Musk-Vertrauter und ebenfalls bekennender Krypto-Freund David Sacks den rechtlichen Rahmen für Bitcoin & Co. schaffen. Was wie eine Familienveranstaltung im Weißen Haus aussieht, könnte für den Markt für Kryptowährungen ein neues Zeitalter eröffnen und viele andere Länder auf dieser Welt einmal mehr erstaunt zurücklassen.

Der DAX könnte in gut drei Wochen das zweite Jahr in Folge mit einem Plus von rund 20 Prozent beenden. Geht es in diesem Tempo weiter, fiele Ende 2026 die nächste Runde Marke von 30.000 Punkten. Klingt zwar nicht realistisch, aber vor zwölf Monaten hätten wohl auch nur die allerwenigsten einen Cent darauf gewettet, dass wir heute über 20.000 Zählern stehen. Die Rally an der Frankfurter Börse geht unvermindert weiter. Wer geglaubt hatte, die psychologische Wirkung der runden Zahl würde zu Verkäufen führen, der hat sich getäuscht. Bären haben in diesen Tagen kein leichtes Leben.

Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.

Am Nachmittag wird in den USA der Arbeitsmarktbericht für den Monat November veröffentlicht. Nach dem kleinen Schock mit nur 12.000 neu geschaffenen Stellen im Oktober, allerdings stark verzerrt durch Streiks und Wirbelstürme, werden für heute wieder die typischen 200.000 neuen Jobs außerhalb der Landwirtschaft erwartet. Damit sind aber auch das Überraschungs- und für die Zinserwartungen eher das Enttäuschungspotenzial nach oben begrenzt. Alles, was darunter liegt, dürfte den Markt in seiner Meinung bestärken, dass er kurz vor Weihnachten noch eine Zinssenkung von der Fed unter den Baum gelegt bekommt. Viel Bremspotenzial für die Rally ist also auch hier nicht gegeben.

Auch wenn sich die Bitcoin-Fans in diesen Tagen über jede neue Personalie in Trumps Führungszirkel freuen können, hier sieht es nach dem Sprung über die 100.000-Dollar-Marke erst einmal nach Konsolidierung aus. Nach dem Krypto-freundlichen Kandidaten für die Aufsichtsbehörde SEC soll der Ex-Paypal-Manager, Musk-Vertrauter und ebenfalls bekennender Krypto-Freund David Sacks den rechtlichen Rahmen für Bitcoin & Co. schaffen. Was wie eine Familienveranstaltung im Weißen Haus aussieht, könnte für den Markt für Kryptowährungen ein neues Zeitalter eröffnen und viele andere Länder auf dieser Welt einmal mehr erstaunt zurücklassen.