Bemühungen einer koordinierten europäischen Stahlpolitik und das niedrige KGV von ThyssenKrupp trugen zur Stabilisierung des Kurses bei. In weiterer Folge führt der Fokus auf besser als erwartete Quartalszahlen zu einem beträchtlichen Kursanstieg bei ThyssenKrupp.
Die Stahltochter von ThyssenKrupp leidet unter hohen Energiekosten, rückläufigen Stahlpreisen und einer geringen Nachfrage seitens bedeutender Kunden wie der Automobilindustrie und dem Maschinenbau. Die Situation wird zusätzlich durch einen unzureichend finanzierten Anlagenpark verschlimmert. Aufgrund der aktuellen technologischen Beschränkungen ist die Produktion einiger Stahlqualitäten nicht mehr möglich, da die entsprechenden Anlagen nicht mehr über die erforderlichen Kapazitäten verfügen. Trotzdem gibt es zwei potenzielle Käufer für den Bereich Stahl bei ThyssenKrupp. Daniel Kretinsky, ein tschechischer Milliardär, der nach einem günstigen Kauf Ausschau hält, und der Finanzinvestor CVC, der verspricht, die Stahlsparte schonender zu restrukturieren. Das Management von ThyssenKrupp zieht es jedoch vor, den tschechischen Milliardär zu favorisieren.
Zum Chart
Diese geschäftlichen Turbulenzen bei ThyssenKrupp haben sich auch auf den Aktienkurs ausgewirkt. Seit Ende November 2023 hat sich – beginnend von einem schon niedrigen Niveau – ein Abwärtstrend manifestiert. Am 11. September 2024 wurde sogar ein Allzeittief auf dem Niveau von 2,768 Euro markiert. Die Kursnotierung von ThyssenKrupp ist also seit dem Börsengang Anfang der 1990er noch nie so niedrig ausgefallen. Mittlerweile wurde dieser Abwärtstrend gebrochen und der Kurs setzt zu einer Erholung an. Ausschlaggebend dafür waren die besser als erwarteten Zahlen zum Ende des Geschäftsjahres 2023/24. Die negative Überraschung beim Gewinn wurde in den Augen der Aktionäre durch eine überraschende Umsatzsteigerung überkompensiert. Als Folge wurde die Bodenbildung abgeschlossen und eine Aufwärtssequenz gebildet, nachdem der Widerstand bei 3,566 Euro nachhaltig überwunden werden konnte. Mittlerweile haben die Bullen den nächsten Widerstand bei 4,321 Euro im Visier. Die Stahlsparte von Thyssen wird saniert und der Fokus der europäischen Regulatoren ist auf einen Stahlgipfel gerichtet. Dies könnte genug Schub erzeugen, um den Kurs über den Widerstand bei 4,321 Euro zu hieven und die 5,026 Euro zu testen.
ThyssenKrupp AG (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
4,321 // 5,026 Euro
Unterstützungen:
3,566 // 3,063 Euro
Fazit
Risikobereite Anleger, die von einer steigenden Aktie der ThyssenKrupp AG bis auf 5,026 Euro ausgehen, könnten mit einem Call-Optionsschein (WKN JT2838) überproportional mit einem Omega von 3,00 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 57 % und dem Ziel bei 5,026 Euro (1,53 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 07.01.2025 eine Rendite von rund 78 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 3,25 Euro, resultiert daraus ein Verlust von rund 50 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,56 zu 1, wenn bei 3,25 Euro (0,43 Euro beim Schein) eine Stop-Loss Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
JT2838
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
0,78 – 0,82 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
4,00 Euro
Basiswert:
ThyssenKrupp AG
akt. Kurs Basiswert:
3,997 Euro
Laufzeit:
19.12.2025
Kursziel:
1,53 Euro
Omega:
3,00
Kurschance:
+ 78 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Bemühungen einer koordinierten europäischen Stahlpolitik und das niedrige KGV von ThyssenKrupp trugen zur Stabilisierung des Kurses bei. In weiterer Folge führt der Fokus auf besser als erwartete Quartalszahlen zu einem beträchtlichen Kursanstieg bei ThyssenKrupp.
Die Stahltochter von ThyssenKrupp leidet unter hohen Energiekosten, rückläufigen Stahlpreisen und einer geringen Nachfrage seitens bedeutender Kunden wie der Automobilindustrie und dem Maschinenbau. Die Situation wird zusätzlich durch einen unzureichend finanzierten Anlagenpark verschlimmert. Aufgrund der aktuellen technologischen Beschränkungen ist die Produktion einiger Stahlqualitäten nicht mehr möglich, da die entsprechenden Anlagen nicht mehr über die erforderlichen Kapazitäten verfügen. Trotzdem gibt es zwei potenzielle Käufer für den Bereich Stahl bei ThyssenKrupp. Daniel Kretinsky, ein tschechischer Milliardär, der nach einem günstigen Kauf Ausschau hält, und der Finanzinvestor CVC, der verspricht, die Stahlsparte schonender zu restrukturieren. Das Management von ThyssenKrupp zieht es jedoch vor, den tschechischen Milliardär zu favorisieren.
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Diese geschäftlichen Turbulenzen bei ThyssenKrupp haben sich auch auf den Aktienkurs ausgewirkt. Seit Ende November 2023 hat sich – beginnend von einem schon niedrigen Niveau – ein Abwärtstrend manifestiert. Am 11. September 2024 wurde sogar ein Allzeittief auf dem Niveau von 2,768 Euro markiert. Die Kursnotierung von ThyssenKrupp ist also seit dem Börsengang Anfang der 1990er noch nie so niedrig ausgefallen. Mittlerweile wurde dieser Abwärtstrend gebrochen und der Kurs setzt zu einer Erholung an. Ausschlaggebend dafür waren die besser als erwarteten Zahlen zum Ende des Geschäftsjahres 2023/24. Die negative Überraschung beim Gewinn wurde in den Augen der Aktionäre durch eine überraschende Umsatzsteigerung überkompensiert. Als Folge wurde die Bodenbildung abgeschlossen und eine Aufwärtssequenz gebildet, nachdem der Widerstand bei 3,566 Euro nachhaltig überwunden werden konnte. Mittlerweile haben die Bullen den nächsten Widerstand bei 4,321 Euro im Visier. Die Stahlsparte von Thyssen wird saniert und der Fokus der europäischen Regulatoren ist auf einen Stahlgipfel gerichtet. Dies könnte genug Schub erzeugen, um den Kurs über den Widerstand bei 4,321 Euro zu hieven und die 5,026 Euro zu testen.
ThyssenKrupp AG (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
4,321 // 5,026 Euro
Unterstützungen:
3,566 // 3,063 Euro
Fazit
Risikobereite Anleger, die von einer steigenden Aktie der ThyssenKrupp AG bis auf 5,026 Euro ausgehen, könnten mit einem Call-Optionsschein (WKN JT2838) überproportional mit einem Omega von 3,00 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 57 % und dem Ziel bei 5,026 Euro (1,53 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 07.01.2025 eine Rendite von rund 78 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 3,25 Euro, resultiert daraus ein Verlust von rund 50 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,56 zu 1, wenn bei 3,25 Euro (0,43 Euro beim Schein) eine Stop-Loss Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
JT2838
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
0,78 – 0,82 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
4,00 Euro
Basiswert:
ThyssenKrupp AG
akt. Kurs Basiswert:
3,997 Euro
Laufzeit:
19.12.2025
Kursziel:
1,53 Euro
Omega:
3,00
Kurschance:
+ 78 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Bemühungen einer koordinierten europäischen Stahlpolitik und das niedrige KGV von ThyssenKrupp trugen zur Stabilisierung des Kurses bei. In weiterer Folge führt der Fokus auf besser als erwartete Quartalszahlen zu einem beträchtlichen Kursanstieg bei ThyssenKrupp.
Die Stahltochter von ThyssenKrupp leidet unter hohen Energiekosten, rückläufigen Stahlpreisen und einer geringen Nachfrage seitens bedeutender Kunden wie der Automobilindustrie und dem Maschinenbau. Die Situation wird zusätzlich durch einen unzureichend finanzierten Anlagenpark verschlimmert. Aufgrund der aktuellen technologischen Beschränkungen ist die Produktion einiger Stahlqualitäten nicht mehr möglich, da die entsprechenden Anlagen nicht mehr über die erforderlichen Kapazitäten verfügen. Trotzdem gibt es zwei potenzielle Käufer für den Bereich Stahl bei ThyssenKrupp. Daniel Kretinsky, ein tschechischer Milliardär, der nach einem günstigen Kauf Ausschau hält, und der Finanzinvestor CVC, der verspricht, die Stahlsparte schonender zu restrukturieren. Das Management von ThyssenKrupp zieht es jedoch vor, den tschechischen Milliardär zu favorisieren.
Zum Chart
Diese geschäftlichen Turbulenzen bei ThyssenKrupp haben sich auch auf den Aktienkurs ausgewirkt. Seit Ende November 2023 hat sich – beginnend von einem schon niedrigen Niveau – ein Abwärtstrend manifestiert. Am 11. September 2024 wurde sogar ein Allzeittief auf dem Niveau von 2,768 Euro markiert. Die Kursnotierung von ThyssenKrupp ist also seit dem Börsengang Anfang der 1990er noch nie so niedrig ausgefallen. Mittlerweile wurde dieser Abwärtstrend gebrochen und der Kurs setzt zu einer Erholung an. Ausschlaggebend dafür waren die besser als erwarteten Zahlen zum Ende des Geschäftsjahres 2023/24. Die negative Überraschung beim Gewinn wurde in den Augen der Aktionäre durch eine überraschende Umsatzsteigerung überkompensiert. Als Folge wurde die Bodenbildung abgeschlossen und eine Aufwärtssequenz gebildet, nachdem der Widerstand bei 3,566 Euro nachhaltig überwunden werden konnte. Mittlerweile haben die Bullen den nächsten Widerstand bei 4,321 Euro im Visier. Die Stahlsparte von Thyssen wird saniert und der Fokus der europäischen Regulatoren ist auf einen Stahlgipfel gerichtet. Dies könnte genug Schub erzeugen, um den Kurs über den Widerstand bei 4,321 Euro zu hieven und die 5,026 Euro zu testen.
Tendenz:
Widerstände:
4,321 // 5,026 Euro
Unterstützungen:
3,566 // 3,063 Euro
Risikobereite Anleger, die von einer steigenden Aktie der ThyssenKrupp AG bis auf 5,026 Euro ausgehen, könnten mit einem Call-Optionsschein (WKN JT2838) überproportional mit einem Omega von 3,00 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 57 % und dem Ziel bei 5,026 Euro (1,53 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 07.01.2025 eine Rendite von rund 78 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 3,25 Euro, resultiert daraus ein Verlust von rund 50 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,56 zu 1, wenn bei 3,25 Euro (0,43 Euro beim Schein) eine Stop-Loss Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
JT2838
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
0,78 – 0,82 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
4,00 Euro
Basiswert:
ThyssenKrupp AG
akt. Kurs Basiswert:
3,997 Euro
Laufzeit:
19.12.2025
Kursziel:
1,53 Euro
Omega:
3,00
Kurschance:
+ 78 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.