Seit dem Allzeithoch ist der Aktienkurs von Porsche um mehr als die Hälfte eingebrochen. Der Kurs könnte aber noch weiter zurückgehen, nachdem der exportgetriebene Autoproduzent bei einem globalen Handelskrieg Federn lassen wird. Denn es liegen 60 Prozent der Produktionskapazität in Deutschland.

Die Stärke der Porsche AG, sich durch den Export der Sportwagen von der kriselnden Autonachfrage in Deutschland abzukoppeln, könnte in Zeiten von vermehrtem Protektionismus nach hinten losgehen. Von den 5 Produktionsstätten befinden sich drei in Deutschland, eine in Bratislava (Slowakei) und seit kurzem eine in Malaysia. So ist die Porsche AG in den gewichtigen Automärkten der Welt, wie China und den USA, eventuellen Importbeschränkungen ausgesetzt. Und der Gegenwind wird im Jahr 2025 eher stärker als schwächer. Jegliche Kursgewinne im Autosektor sind zum Ende des Börsenjahres vielmehr als Kurskosmetik zu werten. Ein Lichtblick könnte der sich nach unten entwickelnde Zinszyklus sein.

Zum Chart

Seit dem Allzeithoch vom 29. Mai 2023 hat der Aktienkurs der Porsche AG in drei Wellen Kursverluste hinnehmen müssen. Vom Hoch bei 120,80 Euro hat der Kurs bis dato knapp mehr als die Hälfte auf 58,56 Euro nachgegeben. Vom Allzeittief am 25. November 2024 bei 55,85 Euro konnte sich der Kurs aktuell etwas nach oben absetzen, der Abwärtstrend erscheint jedoch noch intakt. Auch bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen am 25. Oktober wurde der geschätzte Bilanzgewinn um 10,84 Prozent unterschritten. Beim Umsatz fehlten zur Schätzung 0,54 Prozent. Die große Unsicherheit eines drohenden globalen Handelskrieges hängt wie ein Damoklesschwert über der Aktie. Ein neuerlicher Test des Allzeittiefs und dessen Unterschreitung innerhalb der nächsten Wochen erscheint unter diesen Voraussetzungen als wahrscheinlichste Variante. Dass die Marktteilnehmer das Allzeittief bereits gesehen haben und der Kurs einen Boden ausbildet, kann aber auch nicht ausgeschlossen werden. Aus dem fundamentalen Blickwinkel sieht die Konsensschätzung in der Periode 2024 bis 2026 eine Steigerung des Bilanzgewinns von knapp 30 Prozent. Das daraus abgeleitete erwartete KGV 2026 sinkt dadurch auf 10,70. Verglichen mit Ferrari fällt diese Kennzahl günstig aus. Im Vergleich zu BMW ist das Porsche KGV doppelt so hoch.

Porsche AG (Tageschart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

65,52 // 72,62 Euro

Unterstützungen:

55,58 // 52,00 Euro

Fazit

Seit dem Allzeithoch ist der Aktienkurs von Porsche um mehr als die Hälfte eingebrochen.

Mit einem Open End Turbo Short (WKN VC44YP) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Aktie der Porsche AG in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel von 3,91 profitieren. Das Ziel sei bei 50,51 Euro angenommen (2,30 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 64,94 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 0,85 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

VC44YP

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

1,46 – 1,49 Euro

Emittent:

Vontobel

Basispreis:

73,35 Euro

Basiswert:

Porsche AG Vz.

KO-Schwelle:

73,35 Euro

akt. Kurs Basiswert:

58,84 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

2,30 Euro

Hebel:

3,91

Kurschance:

+ 53 Prozent

Quelle: Vontobel

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Bank Vontobel Europe AG eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Seit dem Allzeithoch ist der Aktienkurs von Porsche um mehr als die Hälfte eingebrochen. Der Kurs könnte aber noch weiter zurückgehen, nachdem der exportgetriebene Autoproduzent bei einem globalen Handelskrieg Federn lassen wird. Denn es liegen 60 Prozent der Produktionskapazität in Deutschland.

Die Stärke der Porsche AG, sich durch den Export der Sportwagen von der kriselnden Autonachfrage in Deutschland abzukoppeln, könnte in Zeiten von vermehrtem Protektionismus nach hinten losgehen. Von den 5 Produktionsstätten befinden sich drei in Deutschland, eine in Bratislava (Slowakei) und seit kurzem eine in Malaysia. So ist die Porsche AG in den gewichtigen Automärkten der Welt, wie China und den USA, eventuellen Importbeschränkungen ausgesetzt. Und der Gegenwind wird im Jahr 2025 eher stärker als schwächer. Jegliche Kursgewinne im Autosektor sind zum Ende des Börsenjahres vielmehr als Kurskosmetik zu werten. Ein Lichtblick könnte der sich nach unten entwickelnde Zinszyklus sein.

Zum Chart

Seit dem Allzeithoch vom 29. Mai 2023 hat der Aktienkurs der Porsche AG in drei Wellen Kursverluste hinnehmen müssen. Vom Hoch bei 120,80 Euro hat der Kurs bis dato knapp mehr als die Hälfte auf 58,56 Euro nachgegeben. Vom Allzeittief am 25. November 2024 bei 55,85 Euro konnte sich der Kurs aktuell etwas nach oben absetzen, der Abwärtstrend erscheint jedoch noch intakt. Auch bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen am 25. Oktober wurde der geschätzte Bilanzgewinn um 10,84 Prozent unterschritten. Beim Umsatz fehlten zur Schätzung 0,54 Prozent. Die große Unsicherheit eines drohenden globalen Handelskrieges hängt wie ein Damoklesschwert über der Aktie. Ein neuerlicher Test des Allzeittiefs und dessen Unterschreitung innerhalb der nächsten Wochen erscheint unter diesen Voraussetzungen als wahrscheinlichste Variante. Dass die Marktteilnehmer das Allzeittief bereits gesehen haben und der Kurs einen Boden ausbildet, kann aber auch nicht ausgeschlossen werden. Aus dem fundamentalen Blickwinkel sieht die Konsensschätzung in der Periode 2024 bis 2026 eine Steigerung des Bilanzgewinns von knapp 30 Prozent. Das daraus abgeleitete erwartete KGV 2026 sinkt dadurch auf 10,70. Verglichen mit Ferrari fällt diese Kennzahl günstig aus. Im Vergleich zu BMW ist das Porsche KGV doppelt so hoch.

Porsche AG (Tageschart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

65,52 // 72,62 Euro

Unterstützungen:

55,58 // 52,00 Euro

Fazit

Seit dem Allzeithoch ist der Aktienkurs von Porsche um mehr als die Hälfte eingebrochen.

Mit einem Open End Turbo Short (WKN VC44YP) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Aktie der Porsche AG in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel von 3,91 profitieren. Das Ziel sei bei 50,51 Euro angenommen (2,30 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 64,94 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 0,85 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

VC44YP

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

1,46 – 1,49 Euro

Emittent:

Vontobel

Basispreis:

73,35 Euro

Basiswert:

Porsche AG Vz.

KO-Schwelle:

73,35 Euro

akt. Kurs Basiswert:

58,84 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

2,30 Euro

Hebel:

3,91

Kurschance:

+ 53 Prozent

Quelle: Vontobel

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Bank Vontobel Europe AG eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Seit dem Allzeithoch ist der Aktienkurs von Porsche um mehr als die Hälfte eingebrochen. Der Kurs könnte aber noch weiter zurückgehen, nachdem der exportgetriebene Autoproduzent bei einem globalen Handelskrieg Federn lassen wird. Denn es liegen 60 Prozent der Produktionskapazität in Deutschland.

Die Stärke der Porsche AG, sich durch den Export der Sportwagen von der kriselnden Autonachfrage in Deutschland abzukoppeln, könnte in Zeiten von vermehrtem Protektionismus nach hinten losgehen. Von den 5 Produktionsstätten befinden sich drei in Deutschland, eine in Bratislava (Slowakei) und seit kurzem eine in Malaysia. So ist die Porsche AG in den gewichtigen Automärkten der Welt, wie China und den USA, eventuellen Importbeschränkungen ausgesetzt. Und der Gegenwind wird im Jahr 2025 eher stärker als schwächer. Jegliche Kursgewinne im Autosektor sind zum Ende des Börsenjahres vielmehr als Kurskosmetik zu werten. Ein Lichtblick könnte der sich nach unten entwickelnde Zinszyklus sein.

Zum Chart

Seit dem Allzeithoch vom 29. Mai 2023 hat der Aktienkurs der Porsche AG in drei Wellen Kursverluste hinnehmen müssen. Vom Hoch bei 120,80 Euro hat der Kurs bis dato knapp mehr als die Hälfte auf 58,56 Euro nachgegeben. Vom Allzeittief am 25. November 2024 bei 55,85 Euro konnte sich der Kurs aktuell etwas nach oben absetzen, der Abwärtstrend erscheint jedoch noch intakt. Auch bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen am 25. Oktober wurde der geschätzte Bilanzgewinn um 10,84 Prozent unterschritten. Beim Umsatz fehlten zur Schätzung 0,54 Prozent. Die große Unsicherheit eines drohenden globalen Handelskrieges hängt wie ein Damoklesschwert über der Aktie. Ein neuerlicher Test des Allzeittiefs und dessen Unterschreitung innerhalb der nächsten Wochen erscheint unter diesen Voraussetzungen als wahrscheinlichste Variante. Dass die Marktteilnehmer das Allzeittief bereits gesehen haben und der Kurs einen Boden ausbildet, kann aber auch nicht ausgeschlossen werden. Aus dem fundamentalen Blickwinkel sieht die Konsensschätzung in der Periode 2024 bis 2026 eine Steigerung des Bilanzgewinns von knapp 30 Prozent. Das daraus abgeleitete erwartete KGV 2026 sinkt dadurch auf 10,70. Verglichen mit Ferrari fällt diese Kennzahl günstig aus. Im Vergleich zu BMW ist das Porsche KGV doppelt so hoch.

Tendenz:

Widerstände:

65,52 // 72,62 Euro

Unterstützungen:

55,58 // 52,00 Euro

Seit dem Allzeithoch ist der Aktienkurs von Porsche um mehr als die Hälfte eingebrochen.

Mit einem Open End Turbo Short (WKN VC44YP) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Aktie der Porsche AG in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel von 3,91 profitieren. Das Ziel sei bei 50,51 Euro angenommen (2,30 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 64,94 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 0,85 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

VC44YP

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

1,46 – 1,49 Euro

Emittent:

Vontobel

Basispreis:

73,35 Euro

Basiswert:

Porsche AG Vz.

KO-Schwelle:

73,35 Euro

akt. Kurs Basiswert:

58,84 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

2,30 Euro

Hebel:

3,91

Kurschance:

+ 53 Prozent

Quelle: Vontobel

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Bank Vontobel Europe AG eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.