Der Aktienkurs von SAP hat sich seit dem Tief vom 23. November 2022 bei 79,58 Euro wieder sehr gut erholt und einen immer noch intakten Aufwärtstrend ausgebildet. Bis zum Schlusskurs vom vergangenen Freitag entspricht der Kursgewinn des Trends rund 183 Prozent.

Im Bereich geschäftlicher Software gilt SAP als unübertroffen. Das deutsche Softwareunternehmen, bietet Lösungen an, die in verschiedenen Bereichen wie Finanzwesen und Produktionsplanung die betriebliche Effizienz steigern. SAP dominierte regelmäßig die Listen der angesehensten deutschen Arbeitgeber und wurde für seine Großzügigkeit, insbesondere im Hinblick auf Homeoffice, geschätzt. Seit etwa einem Jahr verschärft das Führungsteam unter der Leitung des ehemaligen Chief Controlling Officers und jetzigen Vorstandsvorsitzenden Christian Klein die Maßnahmen. Klein strebt danach, die Angestellten wieder mindestens dreimal wöchentlich im Büro präsent zu haben. Es ist weiters geplant, ein frisches Leistungsmessungssystem zu implementieren, das darauf abzielt, eine Wachstumskultur zu unterstützen. So solle es möglich sein, den Softwareriesen effizienter zu gestalten und die Profitabilität zu steigern.

Zum Chart

Im übergeordneten Bild hat der Aktienkurs von SAP am 23. September 2022 ein partielles Tief bei 79,58 Euro markiert. Ab diesem Zeitpunkt folgte der Kurs mehr oder weniger einem Aufwärtstrend, der aktuell immer noch intakt erscheint und einem Kurszuwachs von 183 Prozent entspricht. Dabei sorgten besser als erwartete Quartalszahlen am 22. Juli 2024 für ein Ende der Seitwärtskonsolidierung nach dem partiellen Hoch vom 27. März. Anfang Oktober 2024 hat der Kurs den Widerstand bei 197,46 Euro geknackt und in weiterer Folge ein neues Allzeithoch bei 227,70 Euro markiert. Aktuell nehmen die Bullen wieder Anlauf, um das Allzeithoch erneut zu testen. Bei der Betrachtung der fundamentalen Kennzahlen fällt ein kleiner Abschwung des Bilanzgewinns pro Aktie im Geschäftsjahr 2024 auf. Bis 2026 ist ein Anstieg um 150 Prozent geplant, der das entsprechende erwartete KGV auf 33,47 senken sollte. Im historischen Vergleich bewegt sich dieser Wert in der Mitte der Ausprägungen. Der CEO Christian Klein scheint Einsparungspotenzial zu heben und SAP in das KI-Zeitalter zu führen. Dabei kann bei entsprechender Wirtschaftslage der Gewinn auch nach dem Jahr 2026 weiter wachsen und die sportliche Bewertung rechtfertigen.

SAP SE (Tageschart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

227,70 // 250,01 Euro

Unterstützungen:

213,25 // 197,46 Euro

Fazit

Der Aktienkurs von SAP hat sich seit dem Tief vom 23. November 2022 bei 79,58 Euro wieder sehr gut erholt und einen immer noch intakten Aufwärtstrend ausgebildet.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN JK8Y7W) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der SAP-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,06 profitieren. Das Ziel sei bei 250,01 Euro angenommen (7,66 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 213,25 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 3,99 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,4 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JK8Y7W

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

5,43 – 5,53 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

170,64 Euro

Basiswert:

SAP SE

KO-Schwelle:

170,64 Euro

akt. Kurs Basiswert:

227,70 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

7,66 Euro

Hebel:

4,06

Kurschance:

+ 39 Prozent

Quelle J.P. Morgan

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Der Aktienkurs von SAP hat sich seit dem Tief vom 23. November 2022 bei 79,58 Euro wieder sehr gut erholt und einen immer noch intakten Aufwärtstrend ausgebildet. Bis zum Schlusskurs vom vergangenen Freitag entspricht der Kursgewinn des Trends rund 183 Prozent.

Im Bereich geschäftlicher Software gilt SAP als unübertroffen. Das deutsche Softwareunternehmen, bietet Lösungen an, die in verschiedenen Bereichen wie Finanzwesen und Produktionsplanung die betriebliche Effizienz steigern. SAP dominierte regelmäßig die Listen der angesehensten deutschen Arbeitgeber und wurde für seine Großzügigkeit, insbesondere im Hinblick auf Homeoffice, geschätzt. Seit etwa einem Jahr verschärft das Führungsteam unter der Leitung des ehemaligen Chief Controlling Officers und jetzigen Vorstandsvorsitzenden Christian Klein die Maßnahmen. Klein strebt danach, die Angestellten wieder mindestens dreimal wöchentlich im Büro präsent zu haben. Es ist weiters geplant, ein frisches Leistungsmessungssystem zu implementieren, das darauf abzielt, eine Wachstumskultur zu unterstützen. So solle es möglich sein, den Softwareriesen effizienter zu gestalten und die Profitabilität zu steigern.

Zum Chart

Im übergeordneten Bild hat der Aktienkurs von SAP am 23. September 2022 ein partielles Tief bei 79,58 Euro markiert. Ab diesem Zeitpunkt folgte der Kurs mehr oder weniger einem Aufwärtstrend, der aktuell immer noch intakt erscheint und einem Kurszuwachs von 183 Prozent entspricht. Dabei sorgten besser als erwartete Quartalszahlen am 22. Juli 2024 für ein Ende der Seitwärtskonsolidierung nach dem partiellen Hoch vom 27. März. Anfang Oktober 2024 hat der Kurs den Widerstand bei 197,46 Euro geknackt und in weiterer Folge ein neues Allzeithoch bei 227,70 Euro markiert. Aktuell nehmen die Bullen wieder Anlauf, um das Allzeithoch erneut zu testen. Bei der Betrachtung der fundamentalen Kennzahlen fällt ein kleiner Abschwung des Bilanzgewinns pro Aktie im Geschäftsjahr 2024 auf. Bis 2026 ist ein Anstieg um 150 Prozent geplant, der das entsprechende erwartete KGV auf 33,47 senken sollte. Im historischen Vergleich bewegt sich dieser Wert in der Mitte der Ausprägungen. Der CEO Christian Klein scheint Einsparungspotenzial zu heben und SAP in das KI-Zeitalter zu führen. Dabei kann bei entsprechender Wirtschaftslage der Gewinn auch nach dem Jahr 2026 weiter wachsen und die sportliche Bewertung rechtfertigen.

SAP SE (Tageschart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

227,70 // 250,01 Euro

Unterstützungen:

213,25 // 197,46 Euro

Fazit

Der Aktienkurs von SAP hat sich seit dem Tief vom 23. November 2022 bei 79,58 Euro wieder sehr gut erholt und einen immer noch intakten Aufwärtstrend ausgebildet.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN JK8Y7W) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der SAP-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,06 profitieren. Das Ziel sei bei 250,01 Euro angenommen (7,66 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 213,25 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 3,99 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,4 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JK8Y7W

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

5,43 – 5,53 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

170,64 Euro

Basiswert:

SAP SE

KO-Schwelle:

170,64 Euro

akt. Kurs Basiswert:

227,70 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

7,66 Euro

Hebel:

4,06

Kurschance:

+ 39 Prozent

Quelle J.P. Morgan

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Der Aktienkurs von SAP hat sich seit dem Tief vom 23. November 2022 bei 79,58 Euro wieder sehr gut erholt und einen immer noch intakten Aufwärtstrend ausgebildet. Bis zum Schlusskurs vom vergangenen Freitag entspricht der Kursgewinn des Trends rund 183 Prozent.

Im Bereich geschäftlicher Software gilt SAP als unübertroffen. Das deutsche Softwareunternehmen, bietet Lösungen an, die in verschiedenen Bereichen wie Finanzwesen und Produktionsplanung die betriebliche Effizienz steigern. SAP dominierte regelmäßig die Listen der angesehensten deutschen Arbeitgeber und wurde für seine Großzügigkeit, insbesondere im Hinblick auf Homeoffice, geschätzt. Seit etwa einem Jahr verschärft das Führungsteam unter der Leitung des ehemaligen Chief Controlling Officers und jetzigen Vorstandsvorsitzenden Christian Klein die Maßnahmen. Klein strebt danach, die Angestellten wieder mindestens dreimal wöchentlich im Büro präsent zu haben. Es ist weiters geplant, ein frisches Leistungsmessungssystem zu implementieren, das darauf abzielt, eine Wachstumskultur zu unterstützen. So solle es möglich sein, den Softwareriesen effizienter zu gestalten und die Profitabilität zu steigern.

Zum Chart

Im übergeordneten Bild hat der Aktienkurs von SAP am 23. September 2022 ein partielles Tief bei 79,58 Euro markiert. Ab diesem Zeitpunkt folgte der Kurs mehr oder weniger einem Aufwärtstrend, der aktuell immer noch intakt erscheint und einem Kurszuwachs von 183 Prozent entspricht. Dabei sorgten besser als erwartete Quartalszahlen am 22. Juli 2024 für ein Ende der Seitwärtskonsolidierung nach dem partiellen Hoch vom 27. März. Anfang Oktober 2024 hat der Kurs den Widerstand bei 197,46 Euro geknackt und in weiterer Folge ein neues Allzeithoch bei 227,70 Euro markiert. Aktuell nehmen die Bullen wieder Anlauf, um das Allzeithoch erneut zu testen. Bei der Betrachtung der fundamentalen Kennzahlen fällt ein kleiner Abschwung des Bilanzgewinns pro Aktie im Geschäftsjahr 2024 auf. Bis 2026 ist ein Anstieg um 150 Prozent geplant, der das entsprechende erwartete KGV auf 33,47 senken sollte. Im historischen Vergleich bewegt sich dieser Wert in der Mitte der Ausprägungen. Der CEO Christian Klein scheint Einsparungspotenzial zu heben und SAP in das KI-Zeitalter zu führen. Dabei kann bei entsprechender Wirtschaftslage der Gewinn auch nach dem Jahr 2026 weiter wachsen und die sportliche Bewertung rechtfertigen.

Tendenz:

Widerstände:

227,70 // 250,01 Euro

Unterstützungen:

213,25 // 197,46 Euro

Der Aktienkurs von SAP hat sich seit dem Tief vom 23. November 2022 bei 79,58 Euro wieder sehr gut erholt und einen immer noch intakten Aufwärtstrend ausgebildet.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN JK8Y7W) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der SAP-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,06 profitieren. Das Ziel sei bei 250,01 Euro angenommen (7,66 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 213,25 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 3,99 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,4 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JK8Y7W

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

5,43 – 5,53 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

170,64 Euro

Basiswert:

SAP SE

KO-Schwelle:

170,64 Euro

akt. Kurs Basiswert:

227,70 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

7,66 Euro

Hebel:

4,06

Kurschance:

+ 39 Prozent

Quelle J.P. Morgan

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.