An der Wallstreet sieht man die aktuelle Entwicklung des Ukraine
Kriegs nüchtern.

Biden’s Diplomatie: Wie der US-Präsident die Ukraine auf
Verhandlungen vorbereitet

Dort heißt es, Joe Biden braucht sich nicht mehr um den Rückhalt
seiner Demokraten kümmern. Im Januar wird es Verhandlungen
zwischen Donald Trump und Wladimir Putin geben. Alles, was Biden
jetzt noch tun kann, ist, der Ukraine eine gute
Verhandlungsposition zu verschaffen. Also gibt er die
ATACMS-Raketen frei.

Der russische Präsident im Angriffsmodus: Putins Strategie und
die Atom-Drohungen

Putin ist sich des nahenden Endes ebenfalls bewußt und wirft
schon seit Wochen alles in den Krieg, was er noch mobilisieren
kann: Iranische Drohnen, nordkoreanische Soldaten und Raketen,
chinesische Bauteile für die moderne Waffenentwicklung. Und
natürlich spielte er nun bei erster Gelegenheit auch wieder die
Atom-Karte.

Die geopolitische Prognose: Kriegsende und Wiederaufbau der
Ukraine ab 2025

Es stehen uns keine schönen Wintermonate bevor, doch an der
Wallstreet ist man überzeugt, dass der Krieg nach Amtseinführung
von Donald Trump zu einem Verhandlungsende geführt wird. Man
rechnet damit, dass ein paar Ostgebiete, in denen ohnehin
überwiegend Russen leben, an Russland gegeben werden müssen.
Spannend wird es um den künftigen Status der Rest-Ukraine.

Wenn wir dieser nüchternen Betrachtung glauben, dann dürfte ab
2025 der Wiederaufbau der Ukraine starten.

Zementaktien im Fokus: Wiederaufbau der Ukraine als
Wachstumstreiber

Deswegen schreibe ich darüber in einem Heibel-Ticker Update zu Holcim.
Weil für den Wiederaufbau natürlich Beton und Zement benötigt
wird. Die gute Kursperformance der Zementaktien in den vergangenen
Wochen, also auch Heidelberg Materials, führe ich zu einem großen
Teil auf die Erwartung des Wiederaufbaus der Ukraine zurück.

Ich weiß natürlich nicht, wie aggressiv die Kriegsparteien ihre
Argumente (=Waffen) in den kommenden Wochen noch auf den Tisch
werfen. Natürlich wünsche ich mir, dass wir bereits den Zenit
überschritten haben, daher handle ich in unserem Heibel-Ticker
Portfolio noch mal entsprechend. Doch es kann natürlich auch noch
passieren, dass sich die Spannungen zunächst noch weiter zuspitzen
und die Aktienmärkte nochmals kräftiger unter Druck geraten. Für
diesen Fall hilft jedoch die Aussicht auf eine wie auch immer
geartete Verhandlungslösung im Januar.

An der Wallstreet sieht man die aktuelle Entwicklung des Ukraine
Kriegs nüchtern.

Biden’s Diplomatie: Wie der US-Präsident die Ukraine auf
Verhandlungen vorbereitet

Dort heißt es, Joe Biden braucht sich nicht mehr um den Rückhalt
seiner Demokraten kümmern. Im Januar wird es Verhandlungen
zwischen Donald Trump und Wladimir Putin geben. Alles, was Biden
jetzt noch tun kann, ist, der Ukraine eine gute
Verhandlungsposition zu verschaffen. Also gibt er die
ATACMS-Raketen frei.

Der russische Präsident im Angriffsmodus: Putins Strategie und
die Atom-Drohungen

Putin ist sich des nahenden Endes ebenfalls bewußt und wirft
schon seit Wochen alles in den Krieg, was er noch mobilisieren
kann: Iranische Drohnen, nordkoreanische Soldaten und Raketen,
chinesische Bauteile für die moderne Waffenentwicklung. Und
natürlich spielte er nun bei erster Gelegenheit auch wieder die
Atom-Karte.

Die geopolitische Prognose: Kriegsende und Wiederaufbau der
Ukraine ab 2025

Es stehen uns keine schönen Wintermonate bevor, doch an der
Wallstreet ist man überzeugt, dass der Krieg nach Amtseinführung
von Donald Trump zu einem Verhandlungsende geführt wird. Man
rechnet damit, dass ein paar Ostgebiete, in denen ohnehin
überwiegend Russen leben, an Russland gegeben werden müssen.
Spannend wird es um den künftigen Status der Rest-Ukraine.

Wenn wir dieser nüchternen Betrachtung glauben, dann dürfte ab
2025 der Wiederaufbau der Ukraine starten.

Zementaktien im Fokus: Wiederaufbau der Ukraine als
Wachstumstreiber

Deswegen schreibe ich darüber in einem Heibel-Ticker Update zu Holcim.
Weil für den Wiederaufbau natürlich Beton und Zement benötigt
wird. Die gute Kursperformance der Zementaktien in den vergangenen
Wochen, also auch Heidelberg Materials, führe ich zu einem großen
Teil auf die Erwartung des Wiederaufbaus der Ukraine zurück.

Ich weiß natürlich nicht, wie aggressiv die Kriegsparteien ihre
Argumente (=Waffen) in den kommenden Wochen noch auf den Tisch
werfen. Natürlich wünsche ich mir, dass wir bereits den Zenit
überschritten haben, daher handle ich in unserem Heibel-Ticker
Portfolio noch mal entsprechend. Doch es kann natürlich auch noch
passieren, dass sich die Spannungen zunächst noch weiter zuspitzen
und die Aktienmärkte nochmals kräftiger unter Druck geraten. Für
diesen Fall hilft jedoch die Aussicht auf eine wie auch immer
geartete Verhandlungslösung im Januar.

An der Wallstreet sieht man die aktuelle Entwicklung des Ukraine
Kriegs nüchtern.

Dort heißt es, Joe Biden braucht sich nicht mehr um den Rückhalt
seiner Demokraten kümmern. Im Januar wird es Verhandlungen
zwischen Donald Trump und Wladimir Putin geben. Alles, was Biden
jetzt noch tun kann, ist, der Ukraine eine gute
Verhandlungsposition zu verschaffen. Also gibt er die
ATACMS-Raketen frei.

Putin ist sich des nahenden Endes ebenfalls bewußt und wirft
schon seit Wochen alles in den Krieg, was er noch mobilisieren
kann: Iranische Drohnen, nordkoreanische Soldaten und Raketen,
chinesische Bauteile für die moderne Waffenentwicklung. Und
natürlich spielte er nun bei erster Gelegenheit auch wieder die
Atom-Karte.

Es stehen uns keine schönen Wintermonate bevor, doch an der
Wallstreet ist man überzeugt, dass der Krieg nach Amtseinführung
von Donald Trump zu einem Verhandlungsende geführt wird. Man
rechnet damit, dass ein paar Ostgebiete, in denen ohnehin
überwiegend Russen leben, an Russland gegeben werden müssen.
Spannend wird es um den künftigen Status der Rest-Ukraine.

Wenn wir dieser nüchternen Betrachtung glauben, dann dürfte ab
2025 der Wiederaufbau der Ukraine starten.

Deswegen schreibe ich darüber in einem Heibel-Ticker Update zu Holcim.
Weil für den Wiederaufbau natürlich Beton und Zement benötigt
wird. Die gute Kursperformance der Zementaktien in den vergangenen
Wochen, also auch Heidelberg Materials, führe ich zu einem großen
Teil auf die Erwartung des Wiederaufbaus der Ukraine zurück.

Ich weiß natürlich nicht, wie aggressiv die Kriegsparteien ihre
Argumente (=Waffen) in den kommenden Wochen noch auf den Tisch
werfen. Natürlich wünsche ich mir, dass wir bereits den Zenit
überschritten haben, daher handle ich in unserem Heibel-Ticker
Portfolio noch mal entsprechend. Doch es kann natürlich auch noch
passieren, dass sich die Spannungen zunächst noch weiter zuspitzen
und die Aktienmärkte nochmals kräftiger unter Druck geraten. Für
diesen Fall hilft jedoch die Aussicht auf eine wie auch immer
geartete Verhandlungslösung im Januar.