Die Aktien der im
österreichischen Leitindex ATX mit insgesamt 40 Prozent gewichteten Erste
Group, OMV und voestalpine entwickelten sich in den vergangenen 12 Monaten sehr
unterschiedlich. Während Anleger mit der Erste Group-Aktie innerhalb dieses
Zeitraumes einen Kursgewinn von 45 Prozent erwirtschaften konnten, mussten sich
Anleger mit der OMV-Aktie mit einem Kursverlust von 2 Prozent abfinden. Die
voestalpine-Aktie befindet sich nach schwachen Zahlen und einer Reduktion der
Gewinnerwartung mit 30 Prozent im Minus.

Für Anleger, die
den drei völlig unterschiedlichen Branchen angehörigen Aktien in den nächsten
zwei Jahren keine allzu großen Kursrückgänge prognostizieren, könnte eine
Investition in die neue Österreich Plus-Aktienanleihe der RBI interessant sein,
die bei einem bis zu 40-prozentigen Kursrückgang der Aktien eine
Jahresbruttorendite von 7,75 Prozent abwerfen wird.

8,5% Zinsen, 40% Sicherheit,
Barrierebeobachtung nur am Laufzeitende

Die Schlusskurse
der OMV-, der Erste Group- und der voestalpine-Aktie vom 3.12.24 werden als
Startwerte für die Anleihe festgeschrieben und die jeweiligen
Bezugsverhältnisse ermittelt. Wird beispielsweise für die Erste Group-Aktie ein
Startwert von 52 Euro ermittelt, dann wird sich ein Nennwert der Anleihe von
1.000 Euro auf (1.000:52)=19,23077 Erste Group-Aktien beziehen.

Die jeweiligen
Barrieren, die ausschließlich am letzten Bewertungstag, dem 1.12.26, aktiviert
sein werden, liegen bei 60 Prozent der Startwerte. Nach jedem der zwei
Laufzeitjahre, am 4.12.25 und am 4.12.26 erhalten Anleger einen Zinskupon in
Höhe von 7,75 Prozent pro Jahr gutgeschrieben. Wenn die drei Aktienkurse am
Bewertungstag oberhalb der jeweiligen Barrieren gebildet werden, dann wird die
Anleihe am 4.12.26 mit ihrem Nennwert von 1.000 Euro zurückbezahlt.

Berührt oder
unterschreitet hingegen eine Aktie am Bewertungstag ihre Barriere, dann wird
die Tilgung der Anleihe mittels der Lieferung der Aktie mit der schlechtesten
Wertentwicklung erfolgen. Wird die Anleihe beispielsweise mittels der Lieferung
von Erste Group-Aktien getilgt, dann erhalten Anleger 19 Aktien zugeteilt und
der Gegenwert des Bruchstückanteil wird gutgeschrieben.

Die RBI-7,75%
Österreich Plus Aktienanleihe, fällig am 4.12.26, ISIN: AT0000A3GA79, kann noch
bis 2.12.24 in einer Stückelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet
werden.

ZertifikateReport-Fazit:
Diese Anleihe wird in den nächsten zwei Jahren einen Bruttojahresertrag von
7,75 Prozent abwerfen, wenn die drei österreichischen Aktien in zwei Jahren
nicht mit 40 Prozent im Vergleich zu den am anfänglichen Bewertungstag
festgestellten Schlusskursen im Minus notieren.

Walter Kozubek

Die Aktien der im
österreichischen Leitindex ATX mit insgesamt 40 Prozent gewichteten Erste
Group, OMV und voestalpine entwickelten sich in den vergangenen 12 Monaten sehr
unterschiedlich. Während Anleger mit der Erste Group-Aktie innerhalb dieses
Zeitraumes einen Kursgewinn von 45 Prozent erwirtschaften konnten, mussten sich
Anleger mit der OMV-Aktie mit einem Kursverlust von 2 Prozent abfinden. Die
voestalpine-Aktie befindet sich nach schwachen Zahlen und einer Reduktion der
Gewinnerwartung mit 30 Prozent im Minus.

Für Anleger, die
den drei völlig unterschiedlichen Branchen angehörigen Aktien in den nächsten
zwei Jahren keine allzu großen Kursrückgänge prognostizieren, könnte eine
Investition in die neue Österreich Plus-Aktienanleihe der RBI interessant sein,
die bei einem bis zu 40-prozentigen Kursrückgang der Aktien eine
Jahresbruttorendite von 7,75 Prozent abwerfen wird.

8,5% Zinsen, 40% Sicherheit,
Barrierebeobachtung nur am Laufzeitende

Die Schlusskurse
der OMV-, der Erste Group- und der voestalpine-Aktie vom 3.12.24 werden als
Startwerte für die Anleihe festgeschrieben und die jeweiligen
Bezugsverhältnisse ermittelt. Wird beispielsweise für die Erste Group-Aktie ein
Startwert von 52 Euro ermittelt, dann wird sich ein Nennwert der Anleihe von
1.000 Euro auf (1.000:52)=19,23077 Erste Group-Aktien beziehen.

Die jeweiligen
Barrieren, die ausschließlich am letzten Bewertungstag, dem 1.12.26, aktiviert
sein werden, liegen bei 60 Prozent der Startwerte. Nach jedem der zwei
Laufzeitjahre, am 4.12.25 und am 4.12.26 erhalten Anleger einen Zinskupon in
Höhe von 7,75 Prozent pro Jahr gutgeschrieben. Wenn die drei Aktienkurse am
Bewertungstag oberhalb der jeweiligen Barrieren gebildet werden, dann wird die
Anleihe am 4.12.26 mit ihrem Nennwert von 1.000 Euro zurückbezahlt.

Berührt oder
unterschreitet hingegen eine Aktie am Bewertungstag ihre Barriere, dann wird
die Tilgung der Anleihe mittels der Lieferung der Aktie mit der schlechtesten
Wertentwicklung erfolgen. Wird die Anleihe beispielsweise mittels der Lieferung
von Erste Group-Aktien getilgt, dann erhalten Anleger 19 Aktien zugeteilt und
der Gegenwert des Bruchstückanteil wird gutgeschrieben.

Die RBI-7,75%
Österreich Plus Aktienanleihe, fällig am 4.12.26, ISIN: AT0000A3GA79, kann noch
bis 2.12.24 in einer Stückelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet
werden.

ZertifikateReport-Fazit:
Diese Anleihe wird in den nächsten zwei Jahren einen Bruttojahresertrag von
7,75 Prozent abwerfen, wenn die drei österreichischen Aktien in zwei Jahren
nicht mit 40 Prozent im Vergleich zu den am anfänglichen Bewertungstag
festgestellten Schlusskursen im Minus notieren.

Walter Kozubek

Die Aktien der im
österreichischen Leitindex ATX mit insgesamt 40 Prozent gewichteten Erste
Group, OMV und voestalpine entwickelten sich in den vergangenen 12 Monaten sehr
unterschiedlich. Während Anleger mit der Erste Group-Aktie innerhalb dieses
Zeitraumes einen Kursgewinn von 45 Prozent erwirtschaften konnten, mussten sich
Anleger mit der OMV-Aktie mit einem Kursverlust von 2 Prozent abfinden. Die
voestalpine-Aktie befindet sich nach schwachen Zahlen und einer Reduktion der
Gewinnerwartung mit 30 Prozent im Minus.

Für Anleger, die
den drei völlig unterschiedlichen Branchen angehörigen Aktien in den nächsten
zwei Jahren keine allzu großen Kursrückgänge prognostizieren, könnte eine
Investition in die neue Österreich Plus-Aktienanleihe der RBI interessant sein,
die bei einem bis zu 40-prozentigen Kursrückgang der Aktien eine
Jahresbruttorendite von 7,75 Prozent abwerfen wird.

8,5% Zinsen, 40% Sicherheit,
Barrierebeobachtung nur am Laufzeitende

Die Schlusskurse
der OMV-, der Erste Group- und der voestalpine-Aktie vom 3.12.24 werden als
Startwerte für die Anleihe festgeschrieben und die jeweiligen
Bezugsverhältnisse ermittelt. Wird beispielsweise für die Erste Group-Aktie ein
Startwert von 52 Euro ermittelt, dann wird sich ein Nennwert der Anleihe von
1.000 Euro auf (1.000:52)=19,23077 Erste Group-Aktien beziehen.

Die jeweiligen
Barrieren, die ausschließlich am letzten Bewertungstag, dem 1.12.26, aktiviert
sein werden, liegen bei 60 Prozent der Startwerte. Nach jedem der zwei
Laufzeitjahre, am 4.12.25 und am 4.12.26 erhalten Anleger einen Zinskupon in
Höhe von 7,75 Prozent pro Jahr gutgeschrieben. Wenn die drei Aktienkurse am
Bewertungstag oberhalb der jeweiligen Barrieren gebildet werden, dann wird die
Anleihe am 4.12.26 mit ihrem Nennwert von 1.000 Euro zurückbezahlt.

Berührt oder
unterschreitet hingegen eine Aktie am Bewertungstag ihre Barriere, dann wird
die Tilgung der Anleihe mittels der Lieferung der Aktie mit der schlechtesten
Wertentwicklung erfolgen. Wird die Anleihe beispielsweise mittels der Lieferung
von Erste Group-Aktien getilgt, dann erhalten Anleger 19 Aktien zugeteilt und
der Gegenwert des Bruchstückanteil wird gutgeschrieben.

Die RBI-7,75%
Österreich Plus Aktienanleihe, fällig am 4.12.26, ISIN: AT0000A3GA79, kann noch
bis 2.12.24 in einer Stückelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet
werden.

ZertifikateReport-Fazit:
Diese Anleihe wird in den nächsten zwei Jahren einen Bruttojahresertrag von
7,75 Prozent abwerfen, wenn die drei österreichischen Aktien in zwei Jahren
nicht mit 40 Prozent im Vergleich zu den am anfänglichen Bewertungstag
festgestellten Schlusskursen im Minus notieren.

Walter Kozubek