Von Ryan Lee, Chefanalyst bei Bitget Research
Bitcoin erreichte in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch von 93.000 US-Dollar und leitete damit eine bedeutende Aufwärtsbewegung ein, nachdem die vorherige Höchstmarke durchbrochen wurde. Ethereum zeigte sich im Vergleich dazu schwächer, während Solana am Wochenende rasch auf 240 US-Dollar anstieg und Altcoins allgemein Zuwächse verzeichneten. Der „Wealth Effect“ im Markt ist stark – ein Phänomen, bei dem steigende Vermögenswerte das Gefühl von Wohlstand erhöhen und Anleger zu weiteren Investitionen und Marktaktivitäten motivieren.
Makroökonomische Einflüsse auf den Kryptomarkt
Externe Markteinflüsse könnten in dieser Woche eine Rolle spielen. Nach Trumps Wahlsieg setzten der US-Dollar-Index und die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen ihren Anstieg fort, was Druck auf risikoreiche Märkte ausüben könnte. Die Erwartung, dass Trumps Regierung Zölle erhöhen und Steuern senken wird, weckt Bedenken hinsichtlich wirtschaftlicher Instabilität und möglicherweise steigender Inflation. Am Donnerstag und Freitag der vergangenen Woche verzeichneten die US-Aktienmärkte deutliche Verluste, deren Auswirkungen jedoch bislang nicht auf den Kryptomarkt übergeschwappt sind. Es bleibt wichtig, die potenziellen Folgen der US-Aktienmärkte auf digitale Assets genau zu beobachten.
BTC-ETF-Zuflüsse und US-Finanzpolitik im Fokus
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Entwicklung der BTC-ETF-Zuflüsse. Nach Trumps Ankündigung seiner Präsidentschaftskandidatur stiegen die BTC-Käufe durch traditionelle Finanzinstitutionen über BTC-ETFs erheblich an. Doch an den beiden Handelstagen des vergangenen Wochenendes gab es Nettoabflüsse, was Druck auf den BTC-Kurs ausübte. Die Überwachung der Zu- und Abflüsse bei BTC-ETFs ist daher entscheidend, um die kurzfristige Marktrichtung zu beurteilen.
Auch die bevorstehende Ernennung des US-Finanzministers könnte eine Schlüsselrolle spielen. Der Finanzminister ist für die Umsetzung der US-Fiskalpolitik verantwortlich, und die möglichen Kandidaten gelten als Krypto-freundlich. Howard Lutnick, CEO von Cantor Fitzgerald, ist der Verwahrer für US-Staatsanleihen im Zusammenhang mit Tether, während Scott Bessent, Gründer der Key Square Group, kürzlich seine Unterstützung für Bitcoin äußerte. Eine Ernennung könnte kurzfristige spekulative Bewegungen auslösen.
Es wird erwartet, dass die Volatilität bei BTC und ETH in dieser Woche abnimmt. BTC dürfte sich zwischen 85.000 und 95.000 US-Dollar bewegen, während ETH voraussichtlich in einer Spanne von 2.800 bis 3.500 US-Dollar gehandelt wird. Nutzer sollten bei der Nutzung von Hebeln Vorsicht walten lassen, Stop-Loss-Punkte setzen und auf das Risiko plötzlicher Marktrückgänge vorbereitet sein.
Von Ryan Lee, Chefanalyst bei Bitget Research
Bitcoin erreichte in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch von 93.000 US-Dollar und leitete damit eine bedeutende Aufwärtsbewegung ein, nachdem die vorherige Höchstmarke durchbrochen wurde. Ethereum zeigte sich im Vergleich dazu schwächer, während Solana am Wochenende rasch auf 240 US-Dollar anstieg und Altcoins allgemein Zuwächse verzeichneten. Der „Wealth Effect“ im Markt ist stark – ein Phänomen, bei dem steigende Vermögenswerte das Gefühl von Wohlstand erhöhen und Anleger zu weiteren Investitionen und Marktaktivitäten motivieren.
Makroökonomische Einflüsse auf den Kryptomarkt
Externe Markteinflüsse könnten in dieser Woche eine Rolle spielen. Nach Trumps Wahlsieg setzten der US-Dollar-Index und die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen ihren Anstieg fort, was Druck auf risikoreiche Märkte ausüben könnte. Die Erwartung, dass Trumps Regierung Zölle erhöhen und Steuern senken wird, weckt Bedenken hinsichtlich wirtschaftlicher Instabilität und möglicherweise steigender Inflation. Am Donnerstag und Freitag der vergangenen Woche verzeichneten die US-Aktienmärkte deutliche Verluste, deren Auswirkungen jedoch bislang nicht auf den Kryptomarkt übergeschwappt sind. Es bleibt wichtig, die potenziellen Folgen der US-Aktienmärkte auf digitale Assets genau zu beobachten.
BTC-ETF-Zuflüsse und US-Finanzpolitik im Fokus
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Entwicklung der BTC-ETF-Zuflüsse. Nach Trumps Ankündigung seiner Präsidentschaftskandidatur stiegen die BTC-Käufe durch traditionelle Finanzinstitutionen über BTC-ETFs erheblich an. Doch an den beiden Handelstagen des vergangenen Wochenendes gab es Nettoabflüsse, was Druck auf den BTC-Kurs ausübte. Die Überwachung der Zu- und Abflüsse bei BTC-ETFs ist daher entscheidend, um die kurzfristige Marktrichtung zu beurteilen.
Auch die bevorstehende Ernennung des US-Finanzministers könnte eine Schlüsselrolle spielen. Der Finanzminister ist für die Umsetzung der US-Fiskalpolitik verantwortlich, und die möglichen Kandidaten gelten als Krypto-freundlich. Howard Lutnick, CEO von Cantor Fitzgerald, ist der Verwahrer für US-Staatsanleihen im Zusammenhang mit Tether, während Scott Bessent, Gründer der Key Square Group, kürzlich seine Unterstützung für Bitcoin äußerte. Eine Ernennung könnte kurzfristige spekulative Bewegungen auslösen.
Es wird erwartet, dass die Volatilität bei BTC und ETH in dieser Woche abnimmt. BTC dürfte sich zwischen 85.000 und 95.000 US-Dollar bewegen, während ETH voraussichtlich in einer Spanne von 2.800 bis 3.500 US-Dollar gehandelt wird. Nutzer sollten bei der Nutzung von Hebeln Vorsicht walten lassen, Stop-Loss-Punkte setzen und auf das Risiko plötzlicher Marktrückgänge vorbereitet sein.
Von Ryan Lee, Chefanalyst bei Bitget Research
Bitcoin erreichte in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch von 93.000 US-Dollar und leitete damit eine bedeutende Aufwärtsbewegung ein, nachdem die vorherige Höchstmarke durchbrochen wurde. Ethereum zeigte sich im Vergleich dazu schwächer, während Solana am Wochenende rasch auf 240 US-Dollar anstieg und Altcoins allgemein Zuwächse verzeichneten. Der „Wealth Effect“ im Markt ist stark – ein Phänomen, bei dem steigende Vermögenswerte das Gefühl von Wohlstand erhöhen und Anleger zu weiteren Investitionen und Marktaktivitäten motivieren.
Makroökonomische Einflüsse auf den Kryptomarkt
Externe Markteinflüsse könnten in dieser Woche eine Rolle spielen. Nach Trumps Wahlsieg setzten der US-Dollar-Index und die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen ihren Anstieg fort, was Druck auf risikoreiche Märkte ausüben könnte. Die Erwartung, dass Trumps Regierung Zölle erhöhen und Steuern senken wird, weckt Bedenken hinsichtlich wirtschaftlicher Instabilität und möglicherweise steigender Inflation. Am Donnerstag und Freitag der vergangenen Woche verzeichneten die US-Aktienmärkte deutliche Verluste, deren Auswirkungen jedoch bislang nicht auf den Kryptomarkt übergeschwappt sind. Es bleibt wichtig, die potenziellen Folgen der US-Aktienmärkte auf digitale Assets genau zu beobachten.
BTC-ETF-Zuflüsse und US-Finanzpolitik im Fokus
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Entwicklung der BTC-ETF-Zuflüsse. Nach Trumps Ankündigung seiner Präsidentschaftskandidatur stiegen die BTC-Käufe durch traditionelle Finanzinstitutionen über BTC-ETFs erheblich an. Doch an den beiden Handelstagen des vergangenen Wochenendes gab es Nettoabflüsse, was Druck auf den BTC-Kurs ausübte. Die Überwachung der Zu- und Abflüsse bei BTC-ETFs ist daher entscheidend, um die kurzfristige Marktrichtung zu beurteilen.
Auch die bevorstehende Ernennung des US-Finanzministers könnte eine Schlüsselrolle spielen. Der Finanzminister ist für die Umsetzung der US-Fiskalpolitik verantwortlich, und die möglichen Kandidaten gelten als Krypto-freundlich. Howard Lutnick, CEO von Cantor Fitzgerald, ist der Verwahrer für US-Staatsanleihen im Zusammenhang mit Tether, während Scott Bessent, Gründer der Key Square Group, kürzlich seine Unterstützung für Bitcoin äußerte. Eine Ernennung könnte kurzfristige spekulative Bewegungen auslösen.
Es wird erwartet, dass die Volatilität bei BTC und ETH in dieser Woche abnimmt. BTC dürfte sich zwischen 85.000 und 95.000 US-Dollar bewegen, während ETH voraussichtlich in einer Spanne von 2.800 bis 3.500 US-Dollar gehandelt wird. Nutzer sollten bei der Nutzung von Hebeln Vorsicht walten lassen, Stop-Loss-Punkte setzen und auf das Risiko plötzlicher Marktrückgänge vorbereitet sein.