Die meistgehandelten Hebelprodukte
Im Zuge der geplanten Commerzbank-Übernahme hat sich UniCredit bereits rund 9 % der Anteile gesichert. Weitere 12 % sollen sich die Italiener dem Vernehmen nach über derivative Finanzinstrumente gesichert haben. Damit verteuert sich die Übernahme zusätzlich durch die laufenden Gebühren. Zudem bergen Kursschwankungen der Commerzbank-Aktie weitere Risiken. Heute verliert die UniCredit-Aktie 0,5 % und notiert bei 40,97 Euro. Stuttgarter Anleger nutzen das Minus zum Einstieg in einen Discount-Call-Optionsschein auf UniCredit. .
Zum Call-Optionsschein
Obwohl TSMC im Jahr 2020 die Beziehungen zu Huawei beendet hat, wurden kürzlich von TSMC gefertigte Chips in Huaweis Produkten entdeckt. Der taiwanesische Halbleiter-Hersteller untersuchte die Vorfälle und machte dabei zwei Unternehmen ausfindig, die dafür verantwortlich sein sollen; die Zusammenarbeit mit den bisherigen Partnern wurde daraufhin beendet. Unterdessen gab OpenAI bekannt, an eigenen KI-Chips zu arbeiten und dabei unter anderem mit TSMC zu kooperieren. Die TSMC-Aktie kletterte gestern um 1,16 % auf 196,94 US-Dollar. Anleger nehmen heute Gewinne mit und trennen sich von Discount-Call-Optionsscheinen auf TSMC.
Zum Call-Optionsschein
Samsung Electronics steht kurz vor der Verkündung seiner Quartalszahlen, wobei ein deutlich gesteigerter Gewinn erwartet wird. Analysten prognostizieren eine Umsatzsteigerung um 15,51 % auf 59,38 Milliarden US-Dollar sowie einen Anstieg des Gewinns je Aktie um mehr als 60 %. Die Aktie des südkoreanischen Technologie-Riesen fiel heute dennoch um 0,6 % auf 988 Euro. An der Euwax ist der Knock-out-Call auf Samsung Electronics gefragt.
Zum Knock-out-Call
Disclaimer:
Der vorliegende Newsletter dient lediglich der Information. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt die Boerse Stuttgart GmbH keine Gewähr. Insbesondere wird keine Haftung für die in diesem Newsletter enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit einem Wertpapierinvestment übernommen. Hiervon ausgenommen ist die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
Die meistgehandelten Hebelprodukte
Im Zuge der geplanten Commerzbank-Übernahme hat sich UniCredit bereits rund 9 % der Anteile gesichert. Weitere 12 % sollen sich die Italiener dem Vernehmen nach über derivative Finanzinstrumente gesichert haben. Damit verteuert sich die Übernahme zusätzlich durch die laufenden Gebühren. Zudem bergen Kursschwankungen der Commerzbank-Aktie weitere Risiken. Heute verliert die UniCredit-Aktie 0,5 % und notiert bei 40,97 Euro. Stuttgarter Anleger nutzen das Minus zum Einstieg in einen Discount-Call-Optionsschein auf UniCredit. .
Zum Call-Optionsschein
Obwohl TSMC im Jahr 2020 die Beziehungen zu Huawei beendet hat, wurden kürzlich von TSMC gefertigte Chips in Huaweis Produkten entdeckt. Der taiwanesische Halbleiter-Hersteller untersuchte die Vorfälle und machte dabei zwei Unternehmen ausfindig, die dafür verantwortlich sein sollen; die Zusammenarbeit mit den bisherigen Partnern wurde daraufhin beendet. Unterdessen gab OpenAI bekannt, an eigenen KI-Chips zu arbeiten und dabei unter anderem mit TSMC zu kooperieren. Die TSMC-Aktie kletterte gestern um 1,16 % auf 196,94 US-Dollar. Anleger nehmen heute Gewinne mit und trennen sich von Discount-Call-Optionsscheinen auf TSMC.
Zum Call-Optionsschein
Samsung Electronics steht kurz vor der Verkündung seiner Quartalszahlen, wobei ein deutlich gesteigerter Gewinn erwartet wird. Analysten prognostizieren eine Umsatzsteigerung um 15,51 % auf 59,38 Milliarden US-Dollar sowie einen Anstieg des Gewinns je Aktie um mehr als 60 %. Die Aktie des südkoreanischen Technologie-Riesen fiel heute dennoch um 0,6 % auf 988 Euro. An der Euwax ist der Knock-out-Call auf Samsung Electronics gefragt.
Zum Knock-out-Call
Disclaimer:
Der vorliegende Newsletter dient lediglich der Information. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt die Boerse Stuttgart GmbH keine Gewähr. Insbesondere wird keine Haftung für die in diesem Newsletter enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit einem Wertpapierinvestment übernommen. Hiervon ausgenommen ist die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
Im Zuge der geplanten Commerzbank-Übernahme hat sich UniCredit bereits rund 9 % der Anteile gesichert. Weitere 12 % sollen sich die Italiener dem Vernehmen nach über derivative Finanzinstrumente gesichert haben. Damit verteuert sich die Übernahme zusätzlich durch die laufenden Gebühren. Zudem bergen Kursschwankungen der Commerzbank-Aktie weitere Risiken. Heute verliert die UniCredit-Aktie 0,5 % und notiert bei 40,97 Euro. Stuttgarter Anleger nutzen das Minus zum Einstieg in einen Discount-Call-Optionsschein auf UniCredit. .
Zum Call-Optionsschein
Obwohl TSMC im Jahr 2020 die Beziehungen zu Huawei beendet hat, wurden kürzlich von TSMC gefertigte Chips in Huaweis Produkten entdeckt. Der taiwanesische Halbleiter-Hersteller untersuchte die Vorfälle und machte dabei zwei Unternehmen ausfindig, die dafür verantwortlich sein sollen; die Zusammenarbeit mit den bisherigen Partnern wurde daraufhin beendet. Unterdessen gab OpenAI bekannt, an eigenen KI-Chips zu arbeiten und dabei unter anderem mit TSMC zu kooperieren. Die TSMC-Aktie kletterte gestern um 1,16 % auf 196,94 US-Dollar. Anleger nehmen heute Gewinne mit und trennen sich von Discount-Call-Optionsscheinen auf TSMC.
Zum Call-Optionsschein
Samsung Electronics steht kurz vor der Verkündung seiner Quartalszahlen, wobei ein deutlich gesteigerter Gewinn erwartet wird. Analysten prognostizieren eine Umsatzsteigerung um 15,51 % auf 59,38 Milliarden US-Dollar sowie einen Anstieg des Gewinns je Aktie um mehr als 60 %. Die Aktie des südkoreanischen Technologie-Riesen fiel heute dennoch um 0,6 % auf 988 Euro. An der Euwax ist der Knock-out-Call auf Samsung Electronics gefragt.
Zum Knock-out-Call
Disclaimer:
Der vorliegende Newsletter dient lediglich der Information. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt die Boerse Stuttgart GmbH keine Gewähr. Insbesondere wird keine Haftung für die in diesem Newsletter enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit einem Wertpapierinvestment übernommen. Hiervon ausgenommen ist die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.