Die meistgehandelten Hebelprodukte
Mit einem Kurssprung von rund 23 % meldete sich Tesla in der vergangenen Woche eindrucksvoll zurück. Nach US-Börsenschluss am Mittwoch hatte Tesla die Zahlen zum dritten Quartal veröffentlicht und damit für eine positive Überraschung gesorgt. Der Gewinn im Berichtsquartal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 17 % auf 2,17 Milliarden Dollar, während der bereinigte Gewinn je Aktie bei 72 Cent und damit deutlich über den Prognosen von 58 Cent lag. Zudem erneuerte Elon Musk seine Versprechen, Tesla zum führenden Anbieter selbstfahrender Autos zu machen. Ein Anteilsschein des E-Autobauers kostet aktuell 269,19 US-Dollar, nicht weit entfernt vom Jahreshoch von 270,93 US-Dollar. Heute ist ein Discount-Call-Optionsschein auf Tesla gefragt.
Zum Discount-Call-Optionsschein
Die Wolters Kluwer-Aktie erreichte Ende Juli mit einem neuen Allzeithoch von 162 Euro ihren Höhepunkt. Seitdem stockte die Aufwärtsbewegung, nun nimmt sie wieder Anlauf zum Rekordhoch. Unterdessen bestätigt JPMorgan ihr Kursziel von 163 Euro auf „Neutral“. Die Analysten geben an, dass im Vergleich zum Gesamtmarkt die Papiere des Fachinformationsdienstleisters teuer seien, das mittelfristige organische Wachstumspotenzial sehen sie als gerechtfertigt an. Aktuell kostet eine Aktie des niederländischen Informationsdienstleisters 160,30 Euro. Stuttgarter Anleger sind optimistisch für den Kursverlauf und steigen in einen Call-Optionsschein auf Wolters Kluwer ein.
Zum Call-Optionsschein
Die Ölpreise sind am Montag deutlich gefallen. Der am Wochenende erfolgte Vergeltungsangriff Israels auf den Iran fiel weniger umfassend aus als befürchtet. Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei mahnte überlegtes Handeln an, wodurch die Furcht vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten laut Marktbeobachtern abnimmt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostet aktuell 72,61 US-Dollar, 4,5 % oder 3,44 Dollar weniger als vor dem Wochenende. Laut Iran arbeitet die Ölindustrie nach dem Angriff Israels normal. Das große Ölangebot auf dem Weltmarkt und eine träge Nachfrage, teils wegen Chinas wirtschaftlicher Schwäche, rücken wieder in den Fokus. An der Euwax wird ein Knock-out-Call auf Brent Crude Oil rege gehandelt.
Zum Knock-out-Call
Disclaimer:
Der vorliegende Newsletter dient lediglich der Information. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt die Boerse Stuttgart GmbH keine Gewähr. Insbesondere wird keine Haftung für die in diesem Newsletter enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit einem Wertpapierinvestment übernommen. Hiervon ausgenommen ist die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
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Mit einem Kurssprung von rund 23 % meldete sich Tesla in der vergangenen Woche eindrucksvoll zurück. Nach US-Börsenschluss am Mittwoch hatte Tesla die Zahlen zum dritten Quartal veröffentlicht und damit für eine positive Überraschung gesorgt. Der Gewinn im Berichtsquartal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 17 % auf 2,17 Milliarden Dollar, während der bereinigte Gewinn je Aktie bei 72 Cent und damit deutlich über den Prognosen von 58 Cent lag. Zudem erneuerte Elon Musk seine Versprechen, Tesla zum führenden Anbieter selbstfahrender Autos zu machen. Ein Anteilsschein des E-Autobauers kostet aktuell 269,19 US-Dollar, nicht weit entfernt vom Jahreshoch von 270,93 US-Dollar. Heute ist ein Discount-Call-Optionsschein auf Tesla gefragt.
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Die Wolters Kluwer-Aktie erreichte Ende Juli mit einem neuen Allzeithoch von 162 Euro ihren Höhepunkt. Seitdem stockte die Aufwärtsbewegung, nun nimmt sie wieder Anlauf zum Rekordhoch. Unterdessen bestätigt JPMorgan ihr Kursziel von 163 Euro auf „Neutral“. Die Analysten geben an, dass im Vergleich zum Gesamtmarkt die Papiere des Fachinformationsdienstleisters teuer seien, das mittelfristige organische Wachstumspotenzial sehen sie als gerechtfertigt an. Aktuell kostet eine Aktie des niederländischen Informationsdienstleisters 160,30 Euro. Stuttgarter Anleger sind optimistisch für den Kursverlauf und steigen in einen Call-Optionsschein auf Wolters Kluwer ein.
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Die Ölpreise sind am Montag deutlich gefallen. Der am Wochenende erfolgte Vergeltungsangriff Israels auf den Iran fiel weniger umfassend aus als befürchtet. Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei mahnte überlegtes Handeln an, wodurch die Furcht vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten laut Marktbeobachtern abnimmt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostet aktuell 72,61 US-Dollar, 4,5 % oder 3,44 Dollar weniger als vor dem Wochenende. Laut Iran arbeitet die Ölindustrie nach dem Angriff Israels normal. Das große Ölangebot auf dem Weltmarkt und eine träge Nachfrage, teils wegen Chinas wirtschaftlicher Schwäche, rücken wieder in den Fokus. An der Euwax wird ein Knock-out-Call auf Brent Crude Oil rege gehandelt.
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Mit einem Kurssprung von rund 23 % meldete sich Tesla in der vergangenen Woche eindrucksvoll zurück. Nach US-Börsenschluss am Mittwoch hatte Tesla die Zahlen zum dritten Quartal veröffentlicht und damit für eine positive Überraschung gesorgt. Der Gewinn im Berichtsquartal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 17 % auf 2,17 Milliarden Dollar, während der bereinigte Gewinn je Aktie bei 72 Cent und damit deutlich über den Prognosen von 58 Cent lag. Zudem erneuerte Elon Musk seine Versprechen, Tesla zum führenden Anbieter selbstfahrender Autos zu machen. Ein Anteilsschein des E-Autobauers kostet aktuell 269,19 US-Dollar, nicht weit entfernt vom Jahreshoch von 270,93 US-Dollar. Heute ist ein Discount-Call-Optionsschein auf Tesla gefragt.
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Die Wolters Kluwer-Aktie erreichte Ende Juli mit einem neuen Allzeithoch von 162 Euro ihren Höhepunkt. Seitdem stockte die Aufwärtsbewegung, nun nimmt sie wieder Anlauf zum Rekordhoch. Unterdessen bestätigt JPMorgan ihr Kursziel von 163 Euro auf „Neutral“. Die Analysten geben an, dass im Vergleich zum Gesamtmarkt die Papiere des Fachinformationsdienstleisters teuer seien, das mittelfristige organische Wachstumspotenzial sehen sie als gerechtfertigt an. Aktuell kostet eine Aktie des niederländischen Informationsdienstleisters 160,30 Euro. Stuttgarter Anleger sind optimistisch für den Kursverlauf und steigen in einen Call-Optionsschein auf Wolters Kluwer ein.
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Die Ölpreise sind am Montag deutlich gefallen. Der am Wochenende erfolgte Vergeltungsangriff Israels auf den Iran fiel weniger umfassend aus als befürchtet. Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei mahnte überlegtes Handeln an, wodurch die Furcht vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten laut Marktbeobachtern abnimmt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostet aktuell 72,61 US-Dollar, 4,5 % oder 3,44 Dollar weniger als vor dem Wochenende. Laut Iran arbeitet die Ölindustrie nach dem Angriff Israels normal. Das große Ölangebot auf dem Weltmarkt und eine träge Nachfrage, teils wegen Chinas wirtschaftlicher Schwäche, rücken wieder in den Fokus. An der Euwax wird ein Knock-out-Call auf Brent Crude Oil rege gehandelt.
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