Der Aktienkurs von Moderna befindet sich seit dem 1. August 2024 in einem Abwärtstrend. Bis in das Jahr 2026 sind keine Überschüsse eingeplant und es ist auch zweifelhaft, ob in den Jahren danach ein Break-even eintritt. Dass sich ausgerechnet im Betrachtungszeitraum der nächsten Wochen die Sachlage bessert, erscheint als nicht sehr wahrscheinlich.

In den kommenden Jahren steht Moderna vor der Aufgabe, zu demonstrieren, dass ihr Covid-19-Impfstoff keine einmalige Errungenschaft war, sondern dass sie in der Lage ist, diesen Erfolg zu wiederholen. Kürzlich hat Moderna seine Umsatzprognose für das laufende und das bevorstehende Geschäftsjahr nach unten korrigiert. Für das aktuelle Geschäftsjahr prognostiziert die US-Biotechfirma einen Umsatzrückgang auf 3,0 bis 3,5 Mrd. US-Dollar, während für das kommende Jahr ein weiterer Rückgang auf voraussichtlich 2,5 bis 3,5 Mrd. US-Dollar erwartet wird. Während der Jahre der Corona-Pandemie, nämlich 2021 und 2022, stieg der Umsatz von Moderna auf mehr als 17,5 Milliarden US-Dollar an. Aufgrund des erheblichen Umsatzrückgangs ist das Unternehmen gezwungen, die Finanzierung seiner ehrgeizigen Forschungs- und Entwicklungspläne zu kürzen. Das Management ist gezwungen, die F&E-Ausgaben in den Jahren bis 2028 um 20 % zu reduzieren, da keine andere Wahl besteht.

Zum Chart

Die Aktien von Moderna standen nach der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal am 1. August stark unter Druck. Sie brachen um 30 Prozent ein, nachdem der Impfstoffhersteller seine Prognose gesenkt hatte. Dabei bildete sich kurzfristig ein Boden rund um das Level von 80,86 US-Dollar, der schließlich am 27.08.2024 durchbrochen wurde. Das US-Unternehmen rechnet mit weniger Covid-Impfungen und einem späteren Start seines RSV-Impfstoffs. Dass die Abwärtssequenz von Anfang August 2024 bis Freitag letzter Woche langsam in eine Bodenbildung übergeht, erscheint aktuell als nicht sehr wahrscheinlich. Es ist möglich, dass die Marktteilnehmer bei der Öffnung der Bücher am 7. November erneut enttäuscht werden und den Kurs weiter nach unten treiben. Fundamental betrachtet ist bis auf weiteres in den Jahren bis 2026 kein Überschuss eingeplant. Lediglich der Verlust sollte von 9,01 US-Dollar im Jahr 2024 auf 5,83 US-Dollar pro Aktie sinken. Dass im Betrachtungszeitraum der nächsten paar Wochen in irgendeinem Marktsegment Besserung eintritt, erscheint aus heutiger Sicht nicht sehr wahrscheinlich. Die Abwärtssequenz könnte sich dadurch weiter fortsetzen.

Moderna, Inc. (Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

62,55 // 80,86 US-Dollar

Unterstützungen:

51,87 // 45,80 US-Dollar

Fazit

Der Aktienkurs von Moderna befindet sich seit dem 1. August 2024 in einem intakten Abwärtstrend.

Mit einem Open End Turbo Short (WKN MJ2KVC) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Moderna-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,11 profitieren. Das Ziel sei bei 44,08 US-Dollar angenommen (2,00 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 21 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 60,08 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 0,52 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MJ2KVC

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

1,11 – 1,17 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

65,01 US-Dollar

Basiswert:

Moderna, Inc.

KO-Schwelle:

65,01 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

53,57 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

2,00 Euro

Hebel:

4,11

Kurschance:

+ 71 Prozent

Quelle: Morgan Stanley

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Der Aktienkurs von Moderna befindet sich seit dem 1. August 2024 in einem Abwärtstrend. Bis in das Jahr 2026 sind keine Überschüsse eingeplant und es ist auch zweifelhaft, ob in den Jahren danach ein Break-even eintritt. Dass sich ausgerechnet im Betrachtungszeitraum der nächsten Wochen die Sachlage bessert, erscheint als nicht sehr wahrscheinlich.

In den kommenden Jahren steht Moderna vor der Aufgabe, zu demonstrieren, dass ihr Covid-19-Impfstoff keine einmalige Errungenschaft war, sondern dass sie in der Lage ist, diesen Erfolg zu wiederholen. Kürzlich hat Moderna seine Umsatzprognose für das laufende und das bevorstehende Geschäftsjahr nach unten korrigiert. Für das aktuelle Geschäftsjahr prognostiziert die US-Biotechfirma einen Umsatzrückgang auf 3,0 bis 3,5 Mrd. US-Dollar, während für das kommende Jahr ein weiterer Rückgang auf voraussichtlich 2,5 bis 3,5 Mrd. US-Dollar erwartet wird. Während der Jahre der Corona-Pandemie, nämlich 2021 und 2022, stieg der Umsatz von Moderna auf mehr als 17,5 Milliarden US-Dollar an. Aufgrund des erheblichen Umsatzrückgangs ist das Unternehmen gezwungen, die Finanzierung seiner ehrgeizigen Forschungs- und Entwicklungspläne zu kürzen. Das Management ist gezwungen, die F&E-Ausgaben in den Jahren bis 2028 um 20 % zu reduzieren, da keine andere Wahl besteht.

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Die Aktien von Moderna standen nach der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal am 1. August stark unter Druck. Sie brachen um 30 Prozent ein, nachdem der Impfstoffhersteller seine Prognose gesenkt hatte. Dabei bildete sich kurzfristig ein Boden rund um das Level von 80,86 US-Dollar, der schließlich am 27.08.2024 durchbrochen wurde. Das US-Unternehmen rechnet mit weniger Covid-Impfungen und einem späteren Start seines RSV-Impfstoffs. Dass die Abwärtssequenz von Anfang August 2024 bis Freitag letzter Woche langsam in eine Bodenbildung übergeht, erscheint aktuell als nicht sehr wahrscheinlich. Es ist möglich, dass die Marktteilnehmer bei der Öffnung der Bücher am 7. November erneut enttäuscht werden und den Kurs weiter nach unten treiben. Fundamental betrachtet ist bis auf weiteres in den Jahren bis 2026 kein Überschuss eingeplant. Lediglich der Verlust sollte von 9,01 US-Dollar im Jahr 2024 auf 5,83 US-Dollar pro Aktie sinken. Dass im Betrachtungszeitraum der nächsten paar Wochen in irgendeinem Marktsegment Besserung eintritt, erscheint aus heutiger Sicht nicht sehr wahrscheinlich. Die Abwärtssequenz könnte sich dadurch weiter fortsetzen.

Moderna, Inc. (Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

62,55 // 80,86 US-Dollar

Unterstützungen:

51,87 // 45,80 US-Dollar

Fazit

Der Aktienkurs von Moderna befindet sich seit dem 1. August 2024 in einem intakten Abwärtstrend.

Mit einem Open End Turbo Short (WKN MJ2KVC) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Moderna-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,11 profitieren. Das Ziel sei bei 44,08 US-Dollar angenommen (2,00 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 21 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 60,08 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 0,52 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MJ2KVC

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

1,11 – 1,17 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

65,01 US-Dollar

Basiswert:

Moderna, Inc.

KO-Schwelle:

65,01 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

53,57 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

2,00 Euro

Hebel:

4,11

Kurschance:

+ 71 Prozent

Quelle: Morgan Stanley

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Der Aktienkurs von Moderna befindet sich seit dem 1. August 2024 in einem Abwärtstrend. Bis in das Jahr 2026 sind keine Überschüsse eingeplant und es ist auch zweifelhaft, ob in den Jahren danach ein Break-even eintritt. Dass sich ausgerechnet im Betrachtungszeitraum der nächsten Wochen die Sachlage bessert, erscheint als nicht sehr wahrscheinlich.

In den kommenden Jahren steht Moderna vor der Aufgabe, zu demonstrieren, dass ihr Covid-19-Impfstoff keine einmalige Errungenschaft war, sondern dass sie in der Lage ist, diesen Erfolg zu wiederholen. Kürzlich hat Moderna seine Umsatzprognose für das laufende und das bevorstehende Geschäftsjahr nach unten korrigiert. Für das aktuelle Geschäftsjahr prognostiziert die US-Biotechfirma einen Umsatzrückgang auf 3,0 bis 3,5 Mrd. US-Dollar, während für das kommende Jahr ein weiterer Rückgang auf voraussichtlich 2,5 bis 3,5 Mrd. US-Dollar erwartet wird. Während der Jahre der Corona-Pandemie, nämlich 2021 und 2022, stieg der Umsatz von Moderna auf mehr als 17,5 Milliarden US-Dollar an. Aufgrund des erheblichen Umsatzrückgangs ist das Unternehmen gezwungen, die Finanzierung seiner ehrgeizigen Forschungs- und Entwicklungspläne zu kürzen. Das Management ist gezwungen, die F&E-Ausgaben in den Jahren bis 2028 um 20 % zu reduzieren, da keine andere Wahl besteht.

Zum Chart

Die Aktien von Moderna standen nach der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal am 1. August stark unter Druck. Sie brachen um 30 Prozent ein, nachdem der Impfstoffhersteller seine Prognose gesenkt hatte. Dabei bildete sich kurzfristig ein Boden rund um das Level von 80,86 US-Dollar, der schließlich am 27.08.2024 durchbrochen wurde. Das US-Unternehmen rechnet mit weniger Covid-Impfungen und einem späteren Start seines RSV-Impfstoffs. Dass die Abwärtssequenz von Anfang August 2024 bis Freitag letzter Woche langsam in eine Bodenbildung übergeht, erscheint aktuell als nicht sehr wahrscheinlich. Es ist möglich, dass die Marktteilnehmer bei der Öffnung der Bücher am 7. November erneut enttäuscht werden und den Kurs weiter nach unten treiben. Fundamental betrachtet ist bis auf weiteres in den Jahren bis 2026 kein Überschuss eingeplant. Lediglich der Verlust sollte von 9,01 US-Dollar im Jahr 2024 auf 5,83 US-Dollar pro Aktie sinken. Dass im Betrachtungszeitraum der nächsten paar Wochen in irgendeinem Marktsegment Besserung eintritt, erscheint aus heutiger Sicht nicht sehr wahrscheinlich. Die Abwärtssequenz könnte sich dadurch weiter fortsetzen.

Tendenz:

Widerstände:

62,55 // 80,86 US-Dollar

Unterstützungen:

51,87 // 45,80 US-Dollar

Der Aktienkurs von Moderna befindet sich seit dem 1. August 2024 in einem intakten Abwärtstrend.

Mit einem Open End Turbo Short (WKN MJ2KVC) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Moderna-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,11 profitieren. Das Ziel sei bei 44,08 US-Dollar angenommen (2,00 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 21 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 60,08 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 0,52 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MJ2KVC

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

1,11 – 1,17 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

65,01 US-Dollar

Basiswert:

Moderna, Inc.

KO-Schwelle:

65,01 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

53,57 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

2,00 Euro

Hebel:

4,11

Kurschance:

+ 71 Prozent

Quelle: Morgan Stanley

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.