Deutschlands größtes Geldhaus Deutsche Bank hat im abgelaufenen dritten Quartal ein kräftiges Gewinnplus eingefahren und bestätigt hierdurch einen längerfristigen Aufwärtstrend in der Aktie. Durch die Kursgewinne der letzten Wochen traf das Wertpapier aber an seine natürlichen Grenzen, weshalb ein unmittelbarer Folgeanstieg vergleichsweise schwierig werden dürfte.

Die Deutsche Bank steigerte ihren Konzerngewinn um 42 Prozent auf nunmehr 1,46 Mrd. Euro, der Gewinn nach Steuern legte um 39 Prozent auf 1,67 Mrd. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 31 Prozent auf 2,26 Mrd. Euro. Hinzukommt noch eine Auflösung von Rückstellungen für den Rechtsstreit rund um die Postbank im Umfang von 450 Mio. Euro, welche hauptverantwortlich für die Gewinnsteigerung war. Insgesamt hat das Geldinstitut seine Erträge im dritten Quartal um 5 Prozent auf 7,5 Mrd. Euro gesteigert, als Umsatztreiber erwies sich einmal mehr das Investmentbanking. Dennoch musste das Institut die Prognose für Rückstellungen in 2024 auf 1,8 Mrd. Euro erhöhen.

Seit 2020 im Aufwärtstrend

Insgesamt hatten offenbar viele Marktteilnehmer mit einem soliden Ergebnis gerechnet und die Aktie Anfang 2020 von 4,44 bis Ende April auf 17,01 Euro vorangetrieben. Dort ist der Wert jedoch an seine obere Trendkanalbegrenzung gestoßen und zeitweilig in den Bereich um 12,26 Euro zurückgefallen. Die letzten Wochen waren erneut von deutlichen Kursgewinnen auf 16,40 Euro geprägt und damit einer internen Trendbegrenzung. Zudem verläuft an dieser Stelle noch ein markanter Kreuzwiderstand, der kurzzeitige Abschläge auf 14,63 und darunter auf den EMA 50 auf Wochenbasis bei 14,00 Euro hervorrufen könnte. Genau dieser Bereich würde sich nach aktueller Sicht für einen spekulativen Long-Einstieg unter der Annahme einer inversen SKS-Formation anbieten. Mittelfristig könnte die Deutsche-Bank-Aktie im Anschluss auf 18,54 Euro zulegen. Kritischer dürfte es dagegen unterhalb von 12,00 Euro werden, unmittelbare Rücksetzer auf 10,25 Euro und damit die untere Trendkanalbegrenzung würden sehr wahrscheinlich werden.

Deutsche Bank AG (Wochenchart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

16,39 // 16,53 // 17,01 // 17,48 // 17,94 // 18,54 Euro

Unterstützungen:

15,46 // 15,07 // 14,63 // 14,25 // 14,00 // 13,81 Euro

Fazit:

Unmittelbare Anstiegschancen auf neuerliche Jahreshochs werden der Deutsche-Bank-Aktie derzeit nicht zugetraut, vielmehr sollte der Bereich zwischen 14,00 und 14,63 Euro bei einer sich abzeichnenden Stabilisierung für ein Long-Einstieg unter der Annahme einer inversen SKS-Formation genutzt werden. Ein anschließender Anstieg an 18,54 Euro könnte durch den Einsatz des Open End Turbo Long Zertifikat WKN MJ0PKF eine Renditechance von 100 Prozent einbringen. Ziel des Scheins läge am Ende bei 5,06 Euro. Eine Verlustbegrenzung wird sich allerdings erst noch an den nächsten Tiefständen orientieren müssen, die derzeit noch nicht vorliegen.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MJ0PKF

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

2,49 – 2,50 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

13,601 Euro

Basiswert:

Deutsche Bank AG

KO-Schwelle:

13,601 Euro

akt. Kurs Basiswert:

15,97 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

5,06 Euro

Hebel:

6,4

Kurschance:

+ 100 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

 

Deutschlands größtes Geldhaus Deutsche Bank hat im abgelaufenen dritten Quartal ein kräftiges Gewinnplus eingefahren und bestätigt hierdurch einen längerfristigen Aufwärtstrend in der Aktie. Durch die Kursgewinne der letzten Wochen traf das Wertpapier aber an seine natürlichen Grenzen, weshalb ein unmittelbarer Folgeanstieg vergleichsweise schwierig werden dürfte.

Die Deutsche Bank steigerte ihren Konzerngewinn um 42 Prozent auf nunmehr 1,46 Mrd. Euro, der Gewinn nach Steuern legte um 39 Prozent auf 1,67 Mrd. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 31 Prozent auf 2,26 Mrd. Euro. Hinzukommt noch eine Auflösung von Rückstellungen für den Rechtsstreit rund um die Postbank im Umfang von 450 Mio. Euro, welche hauptverantwortlich für die Gewinnsteigerung war. Insgesamt hat das Geldinstitut seine Erträge im dritten Quartal um 5 Prozent auf 7,5 Mrd. Euro gesteigert, als Umsatztreiber erwies sich einmal mehr das Investmentbanking. Dennoch musste das Institut die Prognose für Rückstellungen in 2024 auf 1,8 Mrd. Euro erhöhen.

Seit 2020 im Aufwärtstrend

Insgesamt hatten offenbar viele Marktteilnehmer mit einem soliden Ergebnis gerechnet und die Aktie Anfang 2020 von 4,44 bis Ende April auf 17,01 Euro vorangetrieben. Dort ist der Wert jedoch an seine obere Trendkanalbegrenzung gestoßen und zeitweilig in den Bereich um 12,26 Euro zurückgefallen. Die letzten Wochen waren erneut von deutlichen Kursgewinnen auf 16,40 Euro geprägt und damit einer internen Trendbegrenzung. Zudem verläuft an dieser Stelle noch ein markanter Kreuzwiderstand, der kurzzeitige Abschläge auf 14,63 und darunter auf den EMA 50 auf Wochenbasis bei 14,00 Euro hervorrufen könnte. Genau dieser Bereich würde sich nach aktueller Sicht für einen spekulativen Long-Einstieg unter der Annahme einer inversen SKS-Formation anbieten. Mittelfristig könnte die Deutsche-Bank-Aktie im Anschluss auf 18,54 Euro zulegen. Kritischer dürfte es dagegen unterhalb von 12,00 Euro werden, unmittelbare Rücksetzer auf 10,25 Euro und damit die untere Trendkanalbegrenzung würden sehr wahrscheinlich werden.

Deutsche Bank AG (Wochenchart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

16,39 // 16,53 // 17,01 // 17,48 // 17,94 // 18,54 Euro

Unterstützungen:

15,46 // 15,07 // 14,63 // 14,25 // 14,00 // 13,81 Euro

Fazit:

Unmittelbare Anstiegschancen auf neuerliche Jahreshochs werden der Deutsche-Bank-Aktie derzeit nicht zugetraut, vielmehr sollte der Bereich zwischen 14,00 und 14,63 Euro bei einer sich abzeichnenden Stabilisierung für ein Long-Einstieg unter der Annahme einer inversen SKS-Formation genutzt werden. Ein anschließender Anstieg an 18,54 Euro könnte durch den Einsatz des Open End Turbo Long Zertifikat WKN MJ0PKF eine Renditechance von 100 Prozent einbringen. Ziel des Scheins läge am Ende bei 5,06 Euro. Eine Verlustbegrenzung wird sich allerdings erst noch an den nächsten Tiefständen orientieren müssen, die derzeit noch nicht vorliegen.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MJ0PKF

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

2,49 – 2,50 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

13,601 Euro

Basiswert:

Deutsche Bank AG

KO-Schwelle:

13,601 Euro

akt. Kurs Basiswert:

15,97 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

5,06 Euro

Hebel:

6,4

Kurschance:

+ 100 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

 

Deutschlands größtes Geldhaus Deutsche Bank hat im abgelaufenen dritten Quartal ein kräftiges Gewinnplus eingefahren und bestätigt hierdurch einen längerfristigen Aufwärtstrend in der Aktie. Durch die Kursgewinne der letzten Wochen traf das Wertpapier aber an seine natürlichen Grenzen, weshalb ein unmittelbarer Folgeanstieg vergleichsweise schwierig werden dürfte.

Die Deutsche Bank steigerte ihren Konzerngewinn um 42 Prozent auf nunmehr 1,46 Mrd. Euro, der Gewinn nach Steuern legte um 39 Prozent auf 1,67 Mrd. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 31 Prozent auf 2,26 Mrd. Euro. Hinzukommt noch eine Auflösung von Rückstellungen für den Rechtsstreit rund um die Postbank im Umfang von 450 Mio. Euro, welche hauptverantwortlich für die Gewinnsteigerung war. Insgesamt hat das Geldinstitut seine Erträge im dritten Quartal um 5 Prozent auf 7,5 Mrd. Euro gesteigert, als Umsatztreiber erwies sich einmal mehr das Investmentbanking. Dennoch musste das Institut die Prognose für Rückstellungen in 2024 auf 1,8 Mrd. Euro erhöhen.

Insgesamt hatten offenbar viele Marktteilnehmer mit einem soliden Ergebnis gerechnet und die Aktie Anfang 2020 von 4,44 bis Ende April auf 17,01 Euro vorangetrieben. Dort ist der Wert jedoch an seine obere Trendkanalbegrenzung gestoßen und zeitweilig in den Bereich um 12,26 Euro zurückgefallen. Die letzten Wochen waren erneut von deutlichen Kursgewinnen auf 16,40 Euro geprägt und damit einer internen Trendbegrenzung. Zudem verläuft an dieser Stelle noch ein markanter Kreuzwiderstand, der kurzzeitige Abschläge auf 14,63 und darunter auf den EMA 50 auf Wochenbasis bei 14,00 Euro hervorrufen könnte. Genau dieser Bereich würde sich nach aktueller Sicht für einen spekulativen Long-Einstieg unter der Annahme einer inversen SKS-Formation anbieten. Mittelfristig könnte die Deutsche-Bank-Aktie im Anschluss auf 18,54 Euro zulegen. Kritischer dürfte es dagegen unterhalb von 12,00 Euro werden, unmittelbare Rücksetzer auf 10,25 Euro und damit die untere Trendkanalbegrenzung würden sehr wahrscheinlich werden.

Tendenz:

Widerstände:

16,39 // 16,53 // 17,01 // 17,48 // 17,94 // 18,54 Euro

Unterstützungen:

15,46 // 15,07 // 14,63 // 14,25 // 14,00 // 13,81 Euro

Fazit:

Unmittelbare Anstiegschancen auf neuerliche Jahreshochs werden der Deutsche-Bank-Aktie derzeit nicht zugetraut, vielmehr sollte der Bereich zwischen 14,00 und 14,63 Euro bei einer sich abzeichnenden Stabilisierung für ein Long-Einstieg unter der Annahme einer inversen SKS-Formation genutzt werden. Ein anschließender Anstieg an 18,54 Euro könnte durch den Einsatz des Open End Turbo Long Zertifikat WKN MJ0PKF eine Renditechance von 100 Prozent einbringen. Ziel des Scheins läge am Ende bei 5,06 Euro. Eine Verlustbegrenzung wird sich allerdings erst noch an den nächsten Tiefständen orientieren müssen, die derzeit noch nicht vorliegen.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MJ0PKF

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

2,49 – 2,50 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

13,601 Euro

Basiswert:

Deutsche Bank AG

KO-Schwelle:

13,601 Euro

akt. Kurs Basiswert:

15,97 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

5,06 Euro

Hebel:

6,4

Kurschance:

+ 100 Prozent

Börse Frankfurt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.