Das Management von Volkswagen hat aktuell einige Schwierigkeiten zu meistern. Doch die Aktie hat eine ausgedehnte Abwärtssequenz hinter sich und erscheint auch durch die KGV-Brille günstig bewertet. Besser als erwartete Wachstumszahlen der chinesischen Wirtschaft verhelfen dem Kurs zu einem kleinen Feuerwerk.

Volkswagen steckt in einer Krise und zieht die Zulieferindustrie mit sich. Dies erfordert Maßnahmen nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch im größten Automobilmarkt China, wo sich ebenfalls schwierige Zeiten abzeichnen. Um die Produktion an die gesunkene Nachfrage anzupassen, hebt der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, Oliver Blume, die Beschäftigungsgarantie für die deutschen Standorte auf und plant die Schließung mehrerer Werke. Doch der Großteil der negativen Informationen ist bereits im Kurs eingepreist und so atmeten die Marktteilnehmer am vergangenen Freitag auf, nachdem ermutigende Signale vom wichtigen Markt in China verarbeitet wurden. Im dritten Quartal kühlte sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft zwar weiter ab, übertraf mit 4,6 Prozent aber die Erwartungen der Analysten.

Zum Chart

Seit Anfang Juni 2021 befindet sich der Aktienkurs von Volkswagen auf dem Rückzug. Notierte die Aktie damals noch bei 241,40 Euro, ist sie mittlerweile auf 91,92 Euro gesunken, was einem Verlust von rund 62 Prozent entspricht. Gleichzeitig gab es, beginnend mit dem 31.10.2023, leichte Hoffnung. Die Aktie zeigte wieder Stärke und entwickelte sich bei 87,84 Euro wieder nachhaltig nach oben. Dabei bildete sie im Zeitraum Anfang März 2024 bis Anfang April 2024 am Level von 127,65 Euro ein Doppeltop aus. Anschließend hat sich eine Abwärtssequenz gebildet, die aktuell in eine Bodenbildung überzugehen scheint. Auf den ersten Blick könnte bis Ende November die Unterstützung bei 81,36 Euro noch angetestet werden. Doch bei Betrachtung der fundamentalen Kennzahl „erwartetes KGV 2024“ ist aktuell ein günstiger Wert von 3,86 zu beobachten. Analysten gehen noch von einem moderaten Gewinnrückgang von 2023 auf 2024 von 26 Prozent aus. Dennoch wird für 2026 wieder mit einem Gewinn von 33,03 Euro geplant, was das entsprechende erwartete KGV auf 2,78 senkt. Auch wenn dieser Anstieg bei den Planzahlen eventuell nach unten revidiert werden müsste, ist die Aktie durch die KGV-Brille noch immer günstig bewertet.

Volkswagen AG VZ. (Tageschart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

97,84 // 104,50 Euro

Unterstützungen:

87,72 // 81,36 Euro

Fazit

Besser als erwartete Wachstumszahlen der chinesischen Wirtschaft verhelfen dem Aktienkurs von Volkswagen zu einem kleinen Feuerwerk.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN JT9SKY) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Aktie von Volkswagen in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,35 profitieren. Das Ziel sei bei 102,15 Euro angenommen (3,10 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 22 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 84,82 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 1,37 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JT9SKY

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

2,08 – 2,13 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

71,50 Euro

Basiswert:

Volkswagen AG VZ

KO-Schwelle:

71,50 Euro

akt. Kurs Basiswert:

91,92 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

3,10 Euro

Hebel:

4,35

Kurschance:

+ 46 Prozent

Quelle J.P. Morgan

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

 

Das Management von Volkswagen hat aktuell einige Schwierigkeiten zu meistern. Doch die Aktie hat eine ausgedehnte Abwärtssequenz hinter sich und erscheint auch durch die KGV-Brille günstig bewertet. Besser als erwartete Wachstumszahlen der chinesischen Wirtschaft verhelfen dem Kurs zu einem kleinen Feuerwerk.

Volkswagen steckt in einer Krise und zieht die Zulieferindustrie mit sich. Dies erfordert Maßnahmen nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch im größten Automobilmarkt China, wo sich ebenfalls schwierige Zeiten abzeichnen. Um die Produktion an die gesunkene Nachfrage anzupassen, hebt der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, Oliver Blume, die Beschäftigungsgarantie für die deutschen Standorte auf und plant die Schließung mehrerer Werke. Doch der Großteil der negativen Informationen ist bereits im Kurs eingepreist und so atmeten die Marktteilnehmer am vergangenen Freitag auf, nachdem ermutigende Signale vom wichtigen Markt in China verarbeitet wurden. Im dritten Quartal kühlte sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft zwar weiter ab, übertraf mit 4,6 Prozent aber die Erwartungen der Analysten.

Zum Chart

Seit Anfang Juni 2021 befindet sich der Aktienkurs von Volkswagen auf dem Rückzug. Notierte die Aktie damals noch bei 241,40 Euro, ist sie mittlerweile auf 91,92 Euro gesunken, was einem Verlust von rund 62 Prozent entspricht. Gleichzeitig gab es, beginnend mit dem 31.10.2023, leichte Hoffnung. Die Aktie zeigte wieder Stärke und entwickelte sich bei 87,84 Euro wieder nachhaltig nach oben. Dabei bildete sie im Zeitraum Anfang März 2024 bis Anfang April 2024 am Level von 127,65 Euro ein Doppeltop aus. Anschließend hat sich eine Abwärtssequenz gebildet, die aktuell in eine Bodenbildung überzugehen scheint. Auf den ersten Blick könnte bis Ende November die Unterstützung bei 81,36 Euro noch angetestet werden. Doch bei Betrachtung der fundamentalen Kennzahl „erwartetes KGV 2024“ ist aktuell ein günstiger Wert von 3,86 zu beobachten. Analysten gehen noch von einem moderaten Gewinnrückgang von 2023 auf 2024 von 26 Prozent aus. Dennoch wird für 2026 wieder mit einem Gewinn von 33,03 Euro geplant, was das entsprechende erwartete KGV auf 2,78 senkt. Auch wenn dieser Anstieg bei den Planzahlen eventuell nach unten revidiert werden müsste, ist die Aktie durch die KGV-Brille noch immer günstig bewertet.

Volkswagen AG VZ. (Tageschart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

97,84 // 104,50 Euro

Unterstützungen:

87,72 // 81,36 Euro

Fazit

Besser als erwartete Wachstumszahlen der chinesischen Wirtschaft verhelfen dem Aktienkurs von Volkswagen zu einem kleinen Feuerwerk.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN JT9SKY) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Aktie von Volkswagen in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,35 profitieren. Das Ziel sei bei 102,15 Euro angenommen (3,10 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 22 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 84,82 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 1,37 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JT9SKY

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

2,08 – 2,13 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

71,50 Euro

Basiswert:

Volkswagen AG VZ

KO-Schwelle:

71,50 Euro

akt. Kurs Basiswert:

91,92 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

3,10 Euro

Hebel:

4,35

Kurschance:

+ 46 Prozent

Quelle J.P. Morgan

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

 

Das Management von Volkswagen hat aktuell einige Schwierigkeiten zu meistern. Doch die Aktie hat eine ausgedehnte Abwärtssequenz hinter sich und erscheint auch durch die KGV-Brille günstig bewertet. Besser als erwartete Wachstumszahlen der chinesischen Wirtschaft verhelfen dem Kurs zu einem kleinen Feuerwerk.

Volkswagen steckt in einer Krise und zieht die Zulieferindustrie mit sich. Dies erfordert Maßnahmen nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch im größten Automobilmarkt China, wo sich ebenfalls schwierige Zeiten abzeichnen. Um die Produktion an die gesunkene Nachfrage anzupassen, hebt der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, Oliver Blume, die Beschäftigungsgarantie für die deutschen Standorte auf und plant die Schließung mehrerer Werke. Doch der Großteil der negativen Informationen ist bereits im Kurs eingepreist und so atmeten die Marktteilnehmer am vergangenen Freitag auf, nachdem ermutigende Signale vom wichtigen Markt in China verarbeitet wurden. Im dritten Quartal kühlte sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft zwar weiter ab, übertraf mit 4,6 Prozent aber die Erwartungen der Analysten.

Zum Chart

Seit Anfang Juni 2021 befindet sich der Aktienkurs von Volkswagen auf dem Rückzug. Notierte die Aktie damals noch bei 241,40 Euro, ist sie mittlerweile auf 91,92 Euro gesunken, was einem Verlust von rund 62 Prozent entspricht. Gleichzeitig gab es, beginnend mit dem 31.10.2023, leichte Hoffnung. Die Aktie zeigte wieder Stärke und entwickelte sich bei 87,84 Euro wieder nachhaltig nach oben. Dabei bildete sie im Zeitraum Anfang März 2024 bis Anfang April 2024 am Level von 127,65 Euro ein Doppeltop aus. Anschließend hat sich eine Abwärtssequenz gebildet, die aktuell in eine Bodenbildung überzugehen scheint. Auf den ersten Blick könnte bis Ende November die Unterstützung bei 81,36 Euro noch angetestet werden. Doch bei Betrachtung der fundamentalen Kennzahl „erwartetes KGV 2024“ ist aktuell ein günstiger Wert von 3,86 zu beobachten. Analysten gehen noch von einem moderaten Gewinnrückgang von 2023 auf 2024 von 26 Prozent aus. Dennoch wird für 2026 wieder mit einem Gewinn von 33,03 Euro geplant, was das entsprechende erwartete KGV auf 2,78 senkt. Auch wenn dieser Anstieg bei den Planzahlen eventuell nach unten revidiert werden müsste, ist die Aktie durch die KGV-Brille noch immer günstig bewertet.

Tendenz:

Widerstände:

97,84 // 104,50 Euro

Unterstützungen:

87,72 // 81,36 Euro

Besser als erwartete Wachstumszahlen der chinesischen Wirtschaft verhelfen dem Aktienkurs von Volkswagen zu einem kleinen Feuerwerk.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN JT9SKY) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Aktie von Volkswagen in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,35 profitieren. Das Ziel sei bei 102,15 Euro angenommen (3,10 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 22 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 84,82 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 1,37 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JT9SKY

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

2,08 – 2,13 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

71,50 Euro

Basiswert:

Volkswagen AG VZ

KO-Schwelle:

71,50 Euro

akt. Kurs Basiswert:

91,92 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

3,10 Euro

Hebel:

4,35

Kurschance:

+ 46 Prozent

Quelle J.P. Morgan

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.