Euro Dollar Prognose – die wichtigsten Trends
- Kurzfristige EUR/USD Prognose: Vom Septemberhoch aus läuft der Kurs in einer deutlichen Korrektur und hat nach Bruch des Juli-Hochs nun auch die 200-Tage-Linie abgegeben. Damit dürfte sich die Verlustserie bis an das Augusttief fortsetzen.
- Mittelfristige EUR/USD Prognose 2025-2026: Der übergeordnete Abwärtstrend könnte die Erholung am Vorjahreshoch beendet haben und bei Bruch der nächsten Unterstützungen wieder Ziele bei 1,04 und 1,02 ansteuern.
- Langfristige EUR/USD Prognose 2030: Auch langfristig zeigt das Währungspaar fallende Notierungen und hat 2022 sogar die Parität unterschritten. Aktuelle Preise bilden lediglich eine Korrektur im aktiven Abwärtstrend ab, so dass bis 2030 erneut Kurse unter 1,00 zu erwarten wären.
EUR/USD Prognose für Montag
Update der EUR/USD-Prognose & Chartanalyse: 19.10.24 (10:37 Uhr) bei 1,0865
Mögliche Tagesspanne: 1,0830 bis 1,0880
Euro Dollar Chartanalyse anhand des Stundencharts: In der vergangenen Woche hat sich der Deckel am Juli-Hoch bestätigt und der Kurs ist bis an die 1,08er-Marke gefallen, wo sich zum Wochenschluss eine Stabilisierung einstellen konnte. Die Gegenbewegung könnte in der neuen Woche zu einem Re-Test der 1,09 führen, Anzeichen dafür dürften sich bereits zum Wochenstart am Montag herauskristallisieren.
Nächste Widerstände: 1,0936 = Vorwochenhoch | 1,0948 = Julihoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0811 = Vorwochentief | 1,0777 = Augusttief | 1,0723 = Dezember’23-Tief
GD20 (Std): 1,0851
Die Börsentermine für die nächsten Tage
Quelle: investing.com
Dienstag
21:15 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Mittwoch
16:00 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
16:00 Uhr USA Immobilienmarkt
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
15:45 Uhr Einkaufsmanagerindex
16:00 Uhr Immobilienmarkt
Freitag
10:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
Eine ausführliche Rückschau des Chartverlaufs mit wichtigen Kursmarken gibt es im Ausblick des Monatscharts.
EUR/USD Prognose für Dienstag
Mögliche Tagesspanne: 1,0850 bis 1,0910 alternativ 1,0800 bis 1,0860
Aus der Chartanalyse heraus dürfte der Widerstand des 200-Tage-Durchschnitts zu weiterer Schwäche führen. Abhängig vom Wochenstart bleibt am Dienstag eine Fortsetzung der Zwischenerholung möglich, wobei der 1,09er-Bereich den Deckel bilden dürfte. Danach wären Kursziele am Augusttief im Fokus.
EUR/USD Prognose für diese Woche
Mögliche Wochenspanne: 1,0780 bis 1,0910
Ergänzend zum Stundenchart hat der EUR/USD infolge der jüngsten Verlustserie auch den 200-Tage-Durchschnitt unterschritten. Hier könnte sich im Re-Test Widerstand zeigen, womit das nächste Kursziel im 1,078er-Bereich angelaufen werden dürfte. Erst eine Erholung zurück über das Juli-Hoch könnte den negativen Ausblick drehen.
EUR/USD Prognose für nächste Woche
Mögliche Wochenspanne: 1,0750 bis 1,0860 alternativ 1,0860 bis 1,0950
In der vorherrschenden Situation bleibt noch die Entwicklung an der 200-Tage-Linie abzuwarten. Sollte sich diese als Widerstand bestätigen, würde der übergeordnete Abwärtstrend wieder an Fahrt aufnehmen und auf das August-Tief zielen. Bei einer deutlichen Erholung wäre hingegen die 1,10er-Marke als Kursziel wieder im Spiel.
GD20: ⬇️ 1,1006 GD50: ⬇️ 1,1051 GD200: ➡️ 1,0871
Tageschart: EUR/USD Prognose diese & nächste Woche (Chart: TradingView)
EUR/USD Prognose für 2025
Mittelfristige Euro Dollar Prognose anhand des Wochencharts: Aus der Abwärtsbewegung der Jahre 2021 und 2022 ist der Kurs vom Septembertief 2022 in eine Erholung übergegangen. Das Widerstandscluster am 2020er Tief konnte danach ebenfalls überwunden werden, wo sich zuletzt Unterstützung gezeigt hat.
In der aktuellen Situation konnte sich der Kurs von der Pendelbewegung um die gleitenden Durchschnitte lösen und auf das 61,8 % Fibonacci-Level zielen. Vor diesem Widerstand bleibt eine Seitwärtsphase zu erwarten, die das Chartbild in einem neutralen Ausblick halten würde (grauer Pfad).
Sollte hingegen der Widerstand im 1,12er-Bereich überwunden werden, wäre eine stärkere Erholungsphase mit Zielen bei 1,20 möglich, wobei der übergeordnete Abwärtstrend im EUR/USD erst nach einer signifikanten Trendumkehr und Notierungen bei 1,30 beendet werden dürfte.
EUR/USD Prognose 2024 (Wochenchart: TradingView)
Nächste Widerstände: 1,1216 = Jahrestief 2018 | 1,1274 = 61,8 % Fibo-Level
Nächste Unterstützung: 1,0636 = Tief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,020 & 1,000 = nächste runde Marken
SMA20: 1,0935 SMA50: 1,0873
Euro-Dollarkurs Prognose für 2026
Mittelfristige Euro Dollar Prognose anhand des Monatscharts: Der Bruch am Kreuz der Trendlinien bei circa 1,1150 hat ein stark negatives Signal generiert. Die Erholung ist an der langfristigen Aufwärtstrendlinie zunächst auf Widerstand gestoßen, so dass im weiteren Verlauf bis 2025 eine Schiebephase über 1,06 möglich bleibt.
Ein Rückfall unter 1,05 dürfte hingegen zu weiterer Schwäche mit Zielen im Bereich von 0,9200 führen.
EUR/USD Prognose Monatskerzen (Chart: TradingView)
Widerstand: 1,1139 | 1,1275 | 1,1350
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459
Chartanalyse und Rückschau im Monatschart:
Das Währungspaar EUR/USD ist im August 2020 über die langfristige Abwärtstrendlinie ausgebrochen. Im März 2021 hat sich der Kurs nach dem guten Jahresstart schwächer gezeigt, konnte sich bis in den Mai wieder etwas erholen. Der Juni dagegen hat jedoch bis unter das Tief aus dem Mai nachgegeben und bei 1,1855 geschlossen.
Damit ist der Ausbruchsversuch ermüdet. Nachdem sich auch der September 2021 nicht über 1,1600 stabilisieren konnte, zeigte sich der Oktober ebenfalls mit Verlusten und hat am Tief der vorangegangenen Kerze geschlossen. November hat im Tief bei 1,1186 gedreht und konnte über der 1,1300er Marke schließen. Zum Jahresende ’21 wurde dieser Bereich noch verteidigt, was im Januar des Jahres 2022 nicht mehr gelungen ist. Das Jahr 2023 stand im Zeichen eines Re-Tests, welcher jedoch Widerstand an der gebrochenen Unterstützungslinie offenbart hat.
Jahresverlauf 2022
Der Februar hat die grüne Unterstützungslinie bereits getestet, der Monat März ist deutlich darunter gebrochen, konnte sich vom Tief bei 1,0806 jedoch wieder an den Kreuzungspunkt erholen. April ist schwach gestartet und hat bis unter das Tief aus dem Jahr 2020 abgegeben. Der Monat Mai konnte sich am Tief aus 2017 stützen und wieder etwas Boden gut machen, der Juni hat die Marke ebenfalls getestet und bei 1,0480 geschlossen.
Der Juli ist schwach gestartet und hat im Tief bei 0,9952 die Parität angetestet, konnte am Ende die Marke von 1,02 halten. Im Monat August hat der Kurs vom Hoch bei 1,0368 wieder an das Vormonatstief nachgegeben, der September hat an die Schwäche angeknüpft und ist deutlich unter das Juli-Tief gebrochen, der Oktober um diesen Bereich gependelt. Im November konnte sich der Kurs zurück über 1,04 kämpfen und dort schließen. Der Dezember konnte mit Schlussnotierungen an der 1,07 zumindest die Tiefs der vergangenen Jahre retten.
EUR/USD im Jahr 2023
Die im vergangenen Jahr gestartete Erholung konnte sich im Vergleich zum Abwärtstrend der Vorjahre eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen. In der zweiten Jahreshälfte ist der Kurs von seinem Hoch bei 1,1275 jedoch zurückgekommen und hat eine Schiebephase ausgebildet.
Euro/Dollar Chartanalyse & Prognose zur Entwicklung bis 2030
Euro Dollar Prognose bis 2030 anhand des Quartalscharts: Wir blicken auf ein negatives Chartbild. Die wichtigste Unterstützung für die Seitwärtsphase – das Tief aus 2017 bei 1,0340 – wurde zum Ende des dritten Quartals 2022 per Schlusskurs abgegeben. Damit bliebe noch weitere Schwäche zu erwarten.
Das dritte Quartal ’23 konnte sich im Hoch bis an die 1,1275 erholen. Nun ist die Aufwärtstrendlinie wieder im Spiel, die sich aber als Widerstand entpuppt hat. Sollte der Kurs erneut nachgeben, wären im weiteren Verlauf bis in das Jahr 2030 Kurse um 0,8000 zu erwarten. Im Gegenzug könnte ein Ausbruchsszenario das Währungspaar zurück über das Jahreshoch aus 2021 führen und Ziele bei 1,2500 anvisieren.
EUR/USD Prognose 2030 (Chart: TradingView)
Widerstand: 1,1275 | 1,2349
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340 | 0,9535
Kurze Einordnung zum Quartalschart: Der EUR/USD konnte im vierten Quartal 2020 die Abwärtstrendlinie (grau gestrichelt) überwinden. Der Anlauf in Richtung 1,25 ist jedoch gescheitert, danach wurde die langfristige Unterstützungslinie abgegeben. Im dritten Quartal 2022 hat nun auch das letzte lokale Tief aus 2017 seine Unterstützungsfunktion verloren. Ebenso wurde die Parität unterschritten und der Schlusskurs lag bei 0,98. Die von dort eingesetzte Erholung hat sich bis an ein Zwischenhoch bei 1,1275 fortgesetzt, wo erneut Abgabedruck entstanden ist.
Euro Dollar Chartanalyse & Prognose zur Entwicklung bis 2050
Langfristige EUR/USD Prognose anhand des Jahrescharts: Der langfristige Aufwärtstrend im Chartbild ist gefährdet. Im Schlusskurs des Jahres 2022 konnte das Tief aus 2020 jedoch gehalten werden.
Das große Bild deutet nun eine Fortsetzung der Seitwärtsphase an, der Kurs könnte in den nächsten Jahren die Grenzen zwischen 0,80 und 1,25 (graue Zone) ausloten. Bei einem Ausbruch nach unten wären bis zum Jahr 2050 Notierungen bei 0,60 möglich. Auf der Oberseite könnte eine Rückkehr in den Aufwärtstrend die 1,60 wieder auf den Plan bringen.
EUR/USD Prognose: Langfristiger Aufwärtstrend in Gefahr (Chart: TradingView)
Widerstand: 1,1275 | 1,2349
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
Kurze Einordnung zum Jahreschart: In einem langfristigen Aufwärtstrend hat die vom Hoch des Jahres 2008 gelaufene Korrektur im Jahr 2017 an der langfristigen Unterstützungslinie ihren Tiefpunkt gefunden. In den letzten sechs Jahren hat sich das Forex-Paar Euro-Dollar in einer Trading Range seitwärts bewegt.
Die Jahreskerze 2020 zeigt eine deutliche Erholung vom Tief und konnte im Schlusskurs das 2015er Hoch von 1,2107 überbieten. Im Jahr 2021 wurden diese Kursgewinne größtenteils wieder abgegeben und der EURUSD hat bei 1,1366 geschlossen. Das Jahr 2022 ist schwach gestartet, unter die langfristige Unterstützungslinie gebrochen und hat auch die Parität im Jahrestief bei 0,9535 deutlich getestet. Am Ende konnte sich der Kurs zurück an die 1,07 retten. Das Jahr 2023 ist weniger volatil verlaufen, deutet im Hoch jedoch Widerstand an der gebrochenen Unterstützungslinie an.
Euro Dollar Prognose – die wichtigsten Trends
- Kurzfristige EUR/USD Prognose: Vom Septemberhoch aus läuft der Kurs in einer deutlichen Korrektur und hat nach Bruch des Juli-Hochs nun auch die 200-Tage-Linie abgegeben. Damit dürfte sich die Verlustserie bis an das Augusttief fortsetzen.
- Mittelfristige EUR/USD Prognose 2025-2026: Der übergeordnete Abwärtstrend könnte die Erholung am Vorjahreshoch beendet haben und bei Bruch der nächsten Unterstützungen wieder Ziele bei 1,04 und 1,02 ansteuern.
- Langfristige EUR/USD Prognose 2030: Auch langfristig zeigt das Währungspaar fallende Notierungen und hat 2022 sogar die Parität unterschritten. Aktuelle Preise bilden lediglich eine Korrektur im aktiven Abwärtstrend ab, so dass bis 2030 erneut Kurse unter 1,00 zu erwarten wären.
EUR/USD Prognose für Montag
Update der EUR/USD-Prognose & Chartanalyse: 19.10.24 (10:37 Uhr) bei 1,0865
Mögliche Tagesspanne: 1,0830 bis 1,0880
Euro Dollar Chartanalyse anhand des Stundencharts: In der vergangenen Woche hat sich der Deckel am Juli-Hoch bestätigt und der Kurs ist bis an die 1,08er-Marke gefallen, wo sich zum Wochenschluss eine Stabilisierung einstellen konnte. Die Gegenbewegung könnte in der neuen Woche zu einem Re-Test der 1,09 führen, Anzeichen dafür dürften sich bereits zum Wochenstart am Montag herauskristallisieren.
Nächste Widerstände: 1,0936 = Vorwochenhoch | 1,0948 = Julihoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0811 = Vorwochentief | 1,0777 = Augusttief | 1,0723 = Dezember’23-Tief
GD20 (Std): 1,0851
Die Börsentermine für die nächsten Tage
Quelle: investing.com
Dienstag
21:15 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Mittwoch
16:00 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
16:00 Uhr USA Immobilienmarkt
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
15:45 Uhr Einkaufsmanagerindex
16:00 Uhr Immobilienmarkt
Freitag
10:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
Eine ausführliche Rückschau des Chartverlaufs mit wichtigen Kursmarken gibt es im Ausblick des Monatscharts.
EUR/USD Prognose für Dienstag
Mögliche Tagesspanne: 1,0850 bis 1,0910 alternativ 1,0800 bis 1,0860
Aus der Chartanalyse heraus dürfte der Widerstand des 200-Tage-Durchschnitts zu weiterer Schwäche führen. Abhängig vom Wochenstart bleibt am Dienstag eine Fortsetzung der Zwischenerholung möglich, wobei der 1,09er-Bereich den Deckel bilden dürfte. Danach wären Kursziele am Augusttief im Fokus.
EUR/USD Prognose für diese Woche
Mögliche Wochenspanne: 1,0780 bis 1,0910
Ergänzend zum Stundenchart hat der EUR/USD infolge der jüngsten Verlustserie auch den 200-Tage-Durchschnitt unterschritten. Hier könnte sich im Re-Test Widerstand zeigen, womit das nächste Kursziel im 1,078er-Bereich angelaufen werden dürfte. Erst eine Erholung zurück über das Juli-Hoch könnte den negativen Ausblick drehen.
EUR/USD Prognose für nächste Woche
Mögliche Wochenspanne: 1,0750 bis 1,0860 alternativ 1,0860 bis 1,0950
In der vorherrschenden Situation bleibt noch die Entwicklung an der 200-Tage-Linie abzuwarten. Sollte sich diese als Widerstand bestätigen, würde der übergeordnete Abwärtstrend wieder an Fahrt aufnehmen und auf das August-Tief zielen. Bei einer deutlichen Erholung wäre hingegen die 1,10er-Marke als Kursziel wieder im Spiel.
GD20: ⬇️ 1,1006 GD50: ⬇️ 1,1051 GD200: ➡️ 1,0871
Tageschart: EUR/USD Prognose diese & nächste Woche (Chart: TradingView)
EUR/USD Prognose für 2025
Mittelfristige Euro Dollar Prognose anhand des Wochencharts: Aus der Abwärtsbewegung der Jahre 2021 und 2022 ist der Kurs vom Septembertief 2022 in eine Erholung übergegangen. Das Widerstandscluster am 2020er Tief konnte danach ebenfalls überwunden werden, wo sich zuletzt Unterstützung gezeigt hat.
In der aktuellen Situation konnte sich der Kurs von der Pendelbewegung um die gleitenden Durchschnitte lösen und auf das 61,8 % Fibonacci-Level zielen. Vor diesem Widerstand bleibt eine Seitwärtsphase zu erwarten, die das Chartbild in einem neutralen Ausblick halten würde (grauer Pfad).
Sollte hingegen der Widerstand im 1,12er-Bereich überwunden werden, wäre eine stärkere Erholungsphase mit Zielen bei 1,20 möglich, wobei der übergeordnete Abwärtstrend im EUR/USD erst nach einer signifikanten Trendumkehr und Notierungen bei 1,30 beendet werden dürfte.
EUR/USD Prognose 2024 (Wochenchart: TradingView)
Nächste Widerstände: 1,1216 = Jahrestief 2018 | 1,1274 = 61,8 % Fibo-Level
Nächste Unterstützung: 1,0636 = Tief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,020 & 1,000 = nächste runde Marken
SMA20: 1,0935 SMA50: 1,0873
Euro-Dollarkurs Prognose für 2026
Mittelfristige Euro Dollar Prognose anhand des Monatscharts: Der Bruch am Kreuz der Trendlinien bei circa 1,1150 hat ein stark negatives Signal generiert. Die Erholung ist an der langfristigen Aufwärtstrendlinie zunächst auf Widerstand gestoßen, so dass im weiteren Verlauf bis 2025 eine Schiebephase über 1,06 möglich bleibt.
Ein Rückfall unter 1,05 dürfte hingegen zu weiterer Schwäche mit Zielen im Bereich von 0,9200 führen.
EUR/USD Prognose Monatskerzen (Chart: TradingView)
Widerstand: 1,1139 | 1,1275 | 1,1350
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459
Chartanalyse und Rückschau im Monatschart:
Das Währungspaar EUR/USD ist im August 2020 über die langfristige Abwärtstrendlinie ausgebrochen. Im März 2021 hat sich der Kurs nach dem guten Jahresstart schwächer gezeigt, konnte sich bis in den Mai wieder etwas erholen. Der Juni dagegen hat jedoch bis unter das Tief aus dem Mai nachgegeben und bei 1,1855 geschlossen.
Damit ist der Ausbruchsversuch ermüdet. Nachdem sich auch der September 2021 nicht über 1,1600 stabilisieren konnte, zeigte sich der Oktober ebenfalls mit Verlusten und hat am Tief der vorangegangenen Kerze geschlossen. November hat im Tief bei 1,1186 gedreht und konnte über der 1,1300er Marke schließen. Zum Jahresende ’21 wurde dieser Bereich noch verteidigt, was im Januar des Jahres 2022 nicht mehr gelungen ist. Das Jahr 2023 stand im Zeichen eines Re-Tests, welcher jedoch Widerstand an der gebrochenen Unterstützungslinie offenbart hat.
Jahresverlauf 2022
Der Februar hat die grüne Unterstützungslinie bereits getestet, der Monat März ist deutlich darunter gebrochen, konnte sich vom Tief bei 1,0806 jedoch wieder an den Kreuzungspunkt erholen. April ist schwach gestartet und hat bis unter das Tief aus dem Jahr 2020 abgegeben. Der Monat Mai konnte sich am Tief aus 2017 stützen und wieder etwas Boden gut machen, der Juni hat die Marke ebenfalls getestet und bei 1,0480 geschlossen.
Der Juli ist schwach gestartet und hat im Tief bei 0,9952 die Parität angetestet, konnte am Ende die Marke von 1,02 halten. Im Monat August hat der Kurs vom Hoch bei 1,0368 wieder an das Vormonatstief nachgegeben, der September hat an die Schwäche angeknüpft und ist deutlich unter das Juli-Tief gebrochen, der Oktober um diesen Bereich gependelt. Im November konnte sich der Kurs zurück über 1,04 kämpfen und dort schließen. Der Dezember konnte mit Schlussnotierungen an der 1,07 zumindest die Tiefs der vergangenen Jahre retten.
EUR/USD im Jahr 2023
Die im vergangenen Jahr gestartete Erholung konnte sich im Vergleich zum Abwärtstrend der Vorjahre eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen. In der zweiten Jahreshälfte ist der Kurs von seinem Hoch bei 1,1275 jedoch zurückgekommen und hat eine Schiebephase ausgebildet.
Euro/Dollar Chartanalyse & Prognose zur Entwicklung bis 2030
Euro Dollar Prognose bis 2030 anhand des Quartalscharts: Wir blicken auf ein negatives Chartbild. Die wichtigste Unterstützung für die Seitwärtsphase – das Tief aus 2017 bei 1,0340 – wurde zum Ende des dritten Quartals 2022 per Schlusskurs abgegeben. Damit bliebe noch weitere Schwäche zu erwarten.
Das dritte Quartal ’23 konnte sich im Hoch bis an die 1,1275 erholen. Nun ist die Aufwärtstrendlinie wieder im Spiel, die sich aber als Widerstand entpuppt hat. Sollte der Kurs erneut nachgeben, wären im weiteren Verlauf bis in das Jahr 2030 Kurse um 0,8000 zu erwarten. Im Gegenzug könnte ein Ausbruchsszenario das Währungspaar zurück über das Jahreshoch aus 2021 führen und Ziele bei 1,2500 anvisieren.
EUR/USD Prognose 2030 (Chart: TradingView)
Widerstand: 1,1275 | 1,2349
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340 | 0,9535
Kurze Einordnung zum Quartalschart: Der EUR/USD konnte im vierten Quartal 2020 die Abwärtstrendlinie (grau gestrichelt) überwinden. Der Anlauf in Richtung 1,25 ist jedoch gescheitert, danach wurde die langfristige Unterstützungslinie abgegeben. Im dritten Quartal 2022 hat nun auch das letzte lokale Tief aus 2017 seine Unterstützungsfunktion verloren. Ebenso wurde die Parität unterschritten und der Schlusskurs lag bei 0,98. Die von dort eingesetzte Erholung hat sich bis an ein Zwischenhoch bei 1,1275 fortgesetzt, wo erneut Abgabedruck entstanden ist.
Euro Dollar Chartanalyse & Prognose zur Entwicklung bis 2050
Langfristige EUR/USD Prognose anhand des Jahrescharts: Der langfristige Aufwärtstrend im Chartbild ist gefährdet. Im Schlusskurs des Jahres 2022 konnte das Tief aus 2020 jedoch gehalten werden.
Das große Bild deutet nun eine Fortsetzung der Seitwärtsphase an, der Kurs könnte in den nächsten Jahren die Grenzen zwischen 0,80 und 1,25 (graue Zone) ausloten. Bei einem Ausbruch nach unten wären bis zum Jahr 2050 Notierungen bei 0,60 möglich. Auf der Oberseite könnte eine Rückkehr in den Aufwärtstrend die 1,60 wieder auf den Plan bringen.
EUR/USD Prognose: Langfristiger Aufwärtstrend in Gefahr (Chart: TradingView)
Widerstand: 1,1275 | 1,2349
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
Kurze Einordnung zum Jahreschart: In einem langfristigen Aufwärtstrend hat die vom Hoch des Jahres 2008 gelaufene Korrektur im Jahr 2017 an der langfristigen Unterstützungslinie ihren Tiefpunkt gefunden. In den letzten sechs Jahren hat sich das Forex-Paar Euro-Dollar in einer Trading Range seitwärts bewegt.
Die Jahreskerze 2020 zeigt eine deutliche Erholung vom Tief und konnte im Schlusskurs das 2015er Hoch von 1,2107 überbieten. Im Jahr 2021 wurden diese Kursgewinne größtenteils wieder abgegeben und der EURUSD hat bei 1,1366 geschlossen. Das Jahr 2022 ist schwach gestartet, unter die langfristige Unterstützungslinie gebrochen und hat auch die Parität im Jahrestief bei 0,9535 deutlich getestet. Am Ende konnte sich der Kurs zurück an die 1,07 retten. Das Jahr 2023 ist weniger volatil verlaufen, deutet im Hoch jedoch Widerstand an der gebrochenen Unterstützungslinie an.
Update der EUR/USD-Prognose & Chartanalyse: 19.10.24 (10:37 Uhr) bei 1,0865
Mögliche Tagesspanne: 1,0830 bis 1,0880
Euro Dollar Chartanalyse anhand des Stundencharts: In der vergangenen Woche hat sich der Deckel am Juli-Hoch bestätigt und der Kurs ist bis an die 1,08er-Marke gefallen, wo sich zum Wochenschluss eine Stabilisierung einstellen konnte. Die Gegenbewegung könnte in der neuen Woche zu einem Re-Test der 1,09 führen, Anzeichen dafür dürften sich bereits zum Wochenstart am Montag herauskristallisieren.
Nächste Widerstände: 1,0936 = Vorwochenhoch | 1,0948 = Julihoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0811 = Vorwochentief | 1,0777 = Augusttief | 1,0723 = Dezember’23-Tief
GD20 (Std): 1,0851
Die Börsentermine für die nächsten Tage
Quelle: investing.com
Dienstag
21:15 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Mittwoch
16:00 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
16:00 Uhr USA Immobilienmarkt
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
15:45 Uhr Einkaufsmanagerindex
16:00 Uhr Immobilienmarkt
Freitag
10:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
Eine ausführliche Rückschau des Chartverlaufs mit wichtigen Kursmarken gibt es im Ausblick des Monatscharts.
Mögliche Tagesspanne: 1,0850 bis 1,0910 alternativ 1,0800 bis 1,0860
Aus der Chartanalyse heraus dürfte der Widerstand des 200-Tage-Durchschnitts zu weiterer Schwäche führen. Abhängig vom Wochenstart bleibt am Dienstag eine Fortsetzung der Zwischenerholung möglich, wobei der 1,09er-Bereich den Deckel bilden dürfte. Danach wären Kursziele am Augusttief im Fokus.
Mögliche Wochenspanne: 1,0780 bis 1,0910
Ergänzend zum Stundenchart hat der EUR/USD infolge der jüngsten Verlustserie auch den 200-Tage-Durchschnitt unterschritten. Hier könnte sich im Re-Test Widerstand zeigen, womit das nächste Kursziel im 1,078er-Bereich angelaufen werden dürfte. Erst eine Erholung zurück über das Juli-Hoch könnte den negativen Ausblick drehen.
Mögliche Wochenspanne: 1,0750 bis 1,0860 alternativ 1,0860 bis 1,0950
In der vorherrschenden Situation bleibt noch die Entwicklung an der 200-Tage-Linie abzuwarten. Sollte sich diese als Widerstand bestätigen, würde der übergeordnete Abwärtstrend wieder an Fahrt aufnehmen und auf das August-Tief zielen. Bei einer deutlichen Erholung wäre hingegen die 1,10er-Marke als Kursziel wieder im Spiel.
GD20: ⬇️ 1,1006 GD50: ⬇️ 1,1051 GD200: ➡️ 1,0871
Tageschart: EUR/USD Prognose diese & nächste Woche (Chart: TradingView)
Mittelfristige Euro Dollar Prognose anhand des Wochencharts: Aus der Abwärtsbewegung der Jahre 2021 und 2022 ist der Kurs vom Septembertief 2022 in eine Erholung übergegangen. Das Widerstandscluster am 2020er Tief konnte danach ebenfalls überwunden werden, wo sich zuletzt Unterstützung gezeigt hat.
In der aktuellen Situation konnte sich der Kurs von der Pendelbewegung um die gleitenden Durchschnitte lösen und auf das 61,8 % Fibonacci-Level zielen. Vor diesem Widerstand bleibt eine Seitwärtsphase zu erwarten, die das Chartbild in einem neutralen Ausblick halten würde (grauer Pfad).
Sollte hingegen der Widerstand im 1,12er-Bereich überwunden werden, wäre eine stärkere Erholungsphase mit Zielen bei 1,20 möglich, wobei der übergeordnete Abwärtstrend im EUR/USD erst nach einer signifikanten Trendumkehr und Notierungen bei 1,30 beendet werden dürfte.
EUR/USD Prognose 2024 (Wochenchart: TradingView)
Nächste Widerstände: 1,1216 = Jahrestief 2018 | 1,1274 = 61,8 % Fibo-Level
Nächste Unterstützung: 1,0636 = Tief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,020 & 1,000 = nächste runde Marken
SMA20: 1,0935 SMA50: 1,0873
Mittelfristige Euro Dollar Prognose anhand des Monatscharts: Der Bruch am Kreuz der Trendlinien bei circa 1,1150 hat ein stark negatives Signal generiert. Die Erholung ist an der langfristigen Aufwärtstrendlinie zunächst auf Widerstand gestoßen, so dass im weiteren Verlauf bis 2025 eine Schiebephase über 1,06 möglich bleibt.
Ein Rückfall unter 1,05 dürfte hingegen zu weiterer Schwäche mit Zielen im Bereich von 0,9200 führen.
EUR/USD Prognose Monatskerzen (Chart: TradingView)
Widerstand: 1,1139 | 1,1275 | 1,1350
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459
Das Währungspaar EUR/USD ist im August 2020 über die langfristige Abwärtstrendlinie ausgebrochen. Im März 2021 hat sich der Kurs nach dem guten Jahresstart schwächer gezeigt, konnte sich bis in den Mai wieder etwas erholen. Der Juni dagegen hat jedoch bis unter das Tief aus dem Mai nachgegeben und bei 1,1855 geschlossen.
Damit ist der Ausbruchsversuch ermüdet. Nachdem sich auch der September 2021 nicht über 1,1600 stabilisieren konnte, zeigte sich der Oktober ebenfalls mit Verlusten und hat am Tief der vorangegangenen Kerze geschlossen. November hat im Tief bei 1,1186 gedreht und konnte über der 1,1300er Marke schließen. Zum Jahresende ’21 wurde dieser Bereich noch verteidigt, was im Januar des Jahres 2022 nicht mehr gelungen ist. Das Jahr 2023 stand im Zeichen eines Re-Tests, welcher jedoch Widerstand an der gebrochenen Unterstützungslinie offenbart hat.
Der Februar hat die grüne Unterstützungslinie bereits getestet, der Monat März ist deutlich darunter gebrochen, konnte sich vom Tief bei 1,0806 jedoch wieder an den Kreuzungspunkt erholen. April ist schwach gestartet und hat bis unter das Tief aus dem Jahr 2020 abgegeben. Der Monat Mai konnte sich am Tief aus 2017 stützen und wieder etwas Boden gut machen, der Juni hat die Marke ebenfalls getestet und bei 1,0480 geschlossen.
Der Juli ist schwach gestartet und hat im Tief bei 0,9952 die Parität angetestet, konnte am Ende die Marke von 1,02 halten. Im Monat August hat der Kurs vom Hoch bei 1,0368 wieder an das Vormonatstief nachgegeben, der September hat an die Schwäche angeknüpft und ist deutlich unter das Juli-Tief gebrochen, der Oktober um diesen Bereich gependelt. Im November konnte sich der Kurs zurück über 1,04 kämpfen und dort schließen. Der Dezember konnte mit Schlussnotierungen an der 1,07 zumindest die Tiefs der vergangenen Jahre retten.
Die im vergangenen Jahr gestartete Erholung konnte sich im Vergleich zum Abwärtstrend der Vorjahre eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen. In der zweiten Jahreshälfte ist der Kurs von seinem Hoch bei 1,1275 jedoch zurückgekommen und hat eine Schiebephase ausgebildet.
Euro Dollar Prognose bis 2030 anhand des Quartalscharts: Wir blicken auf ein negatives Chartbild. Die wichtigste Unterstützung für die Seitwärtsphase – das Tief aus 2017 bei 1,0340 – wurde zum Ende des dritten Quartals 2022 per Schlusskurs abgegeben. Damit bliebe noch weitere Schwäche zu erwarten.
Das dritte Quartal ’23 konnte sich im Hoch bis an die 1,1275 erholen. Nun ist die Aufwärtstrendlinie wieder im Spiel, die sich aber als Widerstand entpuppt hat. Sollte der Kurs erneut nachgeben, wären im weiteren Verlauf bis in das Jahr 2030 Kurse um 0,8000 zu erwarten. Im Gegenzug könnte ein Ausbruchsszenario das Währungspaar zurück über das Jahreshoch aus 2021 führen und Ziele bei 1,2500 anvisieren.
EUR/USD Prognose 2030 (Chart: TradingView)
Widerstand: 1,1275 | 1,2349
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340 | 0,9535
Kurze Einordnung zum Quartalschart: Der EUR/USD konnte im vierten Quartal 2020 die Abwärtstrendlinie (grau gestrichelt) überwinden. Der Anlauf in Richtung 1,25 ist jedoch gescheitert, danach wurde die langfristige Unterstützungslinie abgegeben. Im dritten Quartal 2022 hat nun auch das letzte lokale Tief aus 2017 seine Unterstützungsfunktion verloren. Ebenso wurde die Parität unterschritten und der Schlusskurs lag bei 0,98. Die von dort eingesetzte Erholung hat sich bis an ein Zwischenhoch bei 1,1275 fortgesetzt, wo erneut Abgabedruck entstanden ist.
Langfristige EUR/USD Prognose anhand des Jahrescharts: Der langfristige Aufwärtstrend im Chartbild ist gefährdet. Im Schlusskurs des Jahres 2022 konnte das Tief aus 2020 jedoch gehalten werden.
Das große Bild deutet nun eine Fortsetzung der Seitwärtsphase an, der Kurs könnte in den nächsten Jahren die Grenzen zwischen 0,80 und 1,25 (graue Zone) ausloten. Bei einem Ausbruch nach unten wären bis zum Jahr 2050 Notierungen bei 0,60 möglich. Auf der Oberseite könnte eine Rückkehr in den Aufwärtstrend die 1,60 wieder auf den Plan bringen.
EUR/USD Prognose: Langfristiger Aufwärtstrend in Gefahr (Chart: TradingView)
Widerstand: 1,1275 | 1,2349
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
Kurze Einordnung zum Jahreschart: In einem langfristigen Aufwärtstrend hat die vom Hoch des Jahres 2008 gelaufene Korrektur im Jahr 2017 an der langfristigen Unterstützungslinie ihren Tiefpunkt gefunden. In den letzten sechs Jahren hat sich das Forex-Paar Euro-Dollar in einer Trading Range seitwärts bewegt.
Die Jahreskerze 2020 zeigt eine deutliche Erholung vom Tief und konnte im Schlusskurs das 2015er Hoch von 1,2107 überbieten. Im Jahr 2021 wurden diese Kursgewinne größtenteils wieder abgegeben und der EURUSD hat bei 1,1366 geschlossen. Das Jahr 2022 ist schwach gestartet, unter die langfristige Unterstützungslinie gebrochen und hat auch die Parität im Jahrestief bei 0,9535 deutlich getestet. Am Ende konnte sich der Kurs zurück an die 1,07 retten. Das Jahr 2023 ist weniger volatil verlaufen, deutet im Hoch jedoch Widerstand an der gebrochenen Unterstützungslinie an.