Nach dem KI-Chip und den KI-Rechenzentren kommen nun langsam
KI-Lösungen auf den Markt. Adobe war einer der Ersten mit seiner
KI FireFly für die Bilderstellung. Nun folgt Salesforce mit einer
kundenindividuellen KI, die auf Unternehmensdaten aufsetzt. 

Ich habe Salesforce schon seit einiger Zeit im Auge und werfe nun
einen genaueren Blick darauf.
Agentforce: Die neue kundenindividuelle KI von Salesforce

Mitte September wurde auf der jährlichen Salesforce-Konference
Dreamforce die neue Salesforce-KI namens Agentforce
vorgestellt. Ein KI-Agent, der mehrere KIs nutzt. Die
verschiedenen KIs, wie bspw. ein LLM oder auch ein Bild-Modell,
werden zusätzlich mit unternehmenseigenen Daten trainiert.
Individuell für jeden Kunden von Salesforce wird Agentforce auf
dessen Unternehmensdaten eingestellt.

Damit wird Kunden ermöglicht, eigene KIs zu entwickeln, die
speziell für das eigene Unternehmen Lösungen erarbeiten. Dies ist
insbesondere für Hotlines wertvoll.

Halluzinationen ausgeschlossen: Salesforce koppelt KI-Lösungen
für fehlerfreie Ausgaben

Bei der Ausgabe der KI-Ergebnisse verspricht Salesforce zudem
einen mehrstufigen Prüfprozess, mit dem Halluzinationen
ausgeschlossen werden sollen. Wer mit ChatGPT arbeitet, wird
wissen, dass dieser manchmal Unsinn antwortet. Dinge, die er sich
ausgedacht zu haben scheint. Das ist zwar selten der Fall, darf
aber im Umgang mit Kunden nicht passieren.

Salesforce nutzt also mehrere KI-Lösungen, die miteinander
gekoppelt werden und sich gegenseitig kontrollieren. Ich finde
diesen Ansatz interessant und werde ihn mir mal näher anschauen.

Gewinnsprung erwartet: Agentforce könnte Salesforce profitabler
machen

Das EV/EBITDA 2024e von 18 ist für das Umsatzwachstum von 9%
angemessen. Doch mit Agentforce wird sich die Profitabilität
sprunghaft verbessern, für das laufende Jahr wird ein Gewinnsprung
um 92% erwartet.

Während FireFly bei Adobe sicher eine gute Lösung für alle Kunden
ist, wird Salesforce individuelle Lösungen für jeden Kunden
anbieten. Ich denke, das könnte Kunden begeistern und den Umsatz
von Salesforce zusätzlich steigern. Sprich: Die Erwartungen der
Analysten, die das aktuelle Bewertungsniveau rechtfertigen,
könnten sich als zu niedrig herausstellen.

Salesforce-Analyse in Arbeit: Detaillierte Analyse und
Empfehlung folgen

Also: Ich habe mir einen Favoriten der KI-Revolution
herausgesucht, der etwas weiter oben in der Anwendungskette steht.
In den kommenden Tagen werde ich mir die Aktie eingehend anschauen
und dann nächste Woche ggfls. eine Empfehlung aussprechen, wenn
sich die Sache so darstellt, wie ich es derzeit auf den ersten
Blick erwarte.

Grund zur Eile gibt es nicht, die Aktie ist in den vergangenen
Tagen nach der Dreamforce bereits kräftig angestiegen. Ich würde
also auf eine Konsolidierung warten.

Nach dem KI-Chip und den KI-Rechenzentren kommen nun langsam
KI-Lösungen auf den Markt. Adobe war einer der Ersten mit seiner
KI FireFly für die Bilderstellung. Nun folgt Salesforce mit einer
kundenindividuellen KI, die auf Unternehmensdaten aufsetzt. 

Ich habe Salesforce schon seit einiger Zeit im Auge und werfe nun
einen genaueren Blick darauf.
Agentforce: Die neue kundenindividuelle KI von Salesforce

Mitte September wurde auf der jährlichen Salesforce-Konference
Dreamforce die neue Salesforce-KI namens Agentforce
vorgestellt. Ein KI-Agent, der mehrere KIs nutzt. Die
verschiedenen KIs, wie bspw. ein LLM oder auch ein Bild-Modell,
werden zusätzlich mit unternehmenseigenen Daten trainiert.
Individuell für jeden Kunden von Salesforce wird Agentforce auf
dessen Unternehmensdaten eingestellt.

Damit wird Kunden ermöglicht, eigene KIs zu entwickeln, die
speziell für das eigene Unternehmen Lösungen erarbeiten. Dies ist
insbesondere für Hotlines wertvoll.

Halluzinationen ausgeschlossen: Salesforce koppelt KI-Lösungen
für fehlerfreie Ausgaben

Bei der Ausgabe der KI-Ergebnisse verspricht Salesforce zudem
einen mehrstufigen Prüfprozess, mit dem Halluzinationen
ausgeschlossen werden sollen. Wer mit ChatGPT arbeitet, wird
wissen, dass dieser manchmal Unsinn antwortet. Dinge, die er sich
ausgedacht zu haben scheint. Das ist zwar selten der Fall, darf
aber im Umgang mit Kunden nicht passieren.

Salesforce nutzt also mehrere KI-Lösungen, die miteinander
gekoppelt werden und sich gegenseitig kontrollieren. Ich finde
diesen Ansatz interessant und werde ihn mir mal näher anschauen.

Gewinnsprung erwartet: Agentforce könnte Salesforce profitabler
machen

Das EV/EBITDA 2024e von 18 ist für das Umsatzwachstum von 9%
angemessen. Doch mit Agentforce wird sich die Profitabilität
sprunghaft verbessern, für das laufende Jahr wird ein Gewinnsprung
um 92% erwartet.

Während FireFly bei Adobe sicher eine gute Lösung für alle Kunden
ist, wird Salesforce individuelle Lösungen für jeden Kunden
anbieten. Ich denke, das könnte Kunden begeistern und den Umsatz
von Salesforce zusätzlich steigern. Sprich: Die Erwartungen der
Analysten, die das aktuelle Bewertungsniveau rechtfertigen,
könnten sich als zu niedrig herausstellen.

Salesforce-Analyse in Arbeit: Detaillierte Analyse und
Empfehlung folgen

Also: Ich habe mir einen Favoriten der KI-Revolution
herausgesucht, der etwas weiter oben in der Anwendungskette steht.
In den kommenden Tagen werde ich mir die Aktie eingehend anschauen
und dann nächste Woche ggfls. eine Empfehlung aussprechen, wenn
sich die Sache so darstellt, wie ich es derzeit auf den ersten
Blick erwarte.

Grund zur Eile gibt es nicht, die Aktie ist in den vergangenen
Tagen nach der Dreamforce bereits kräftig angestiegen. Ich würde
also auf eine Konsolidierung warten.

Nach dem KI-Chip und den KI-Rechenzentren kommen nun langsam
KI-Lösungen auf den Markt. Adobe war einer der Ersten mit seiner
KI FireFly für die Bilderstellung. Nun folgt Salesforce mit einer
kundenindividuellen KI, die auf Unternehmensdaten aufsetzt. 

Mitte September wurde auf der jährlichen Salesforce-Konference
Dreamforce die neue Salesforce-KI namens Agentforce
vorgestellt. Ein KI-Agent, der mehrere KIs nutzt. Die
verschiedenen KIs, wie bspw. ein LLM oder auch ein Bild-Modell,
werden zusätzlich mit unternehmenseigenen Daten trainiert.
Individuell für jeden Kunden von Salesforce wird Agentforce auf
dessen Unternehmensdaten eingestellt.

Damit wird Kunden ermöglicht, eigene KIs zu entwickeln, die
speziell für das eigene Unternehmen Lösungen erarbeiten. Dies ist
insbesondere für Hotlines wertvoll.

Bei der Ausgabe der KI-Ergebnisse verspricht Salesforce zudem
einen mehrstufigen Prüfprozess, mit dem Halluzinationen
ausgeschlossen werden sollen. Wer mit ChatGPT arbeitet, wird
wissen, dass dieser manchmal Unsinn antwortet. Dinge, die er sich
ausgedacht zu haben scheint. Das ist zwar selten der Fall, darf
aber im Umgang mit Kunden nicht passieren.

Salesforce nutzt also mehrere KI-Lösungen, die miteinander
gekoppelt werden und sich gegenseitig kontrollieren. Ich finde
diesen Ansatz interessant und werde ihn mir mal näher anschauen.

Das EV/EBITDA 2024e von 18 ist für das Umsatzwachstum von 9%
angemessen. Doch mit Agentforce wird sich die Profitabilität
sprunghaft verbessern, für das laufende Jahr wird ein Gewinnsprung
um 92% erwartet.

Während FireFly bei Adobe sicher eine gute Lösung für alle Kunden
ist, wird Salesforce individuelle Lösungen für jeden Kunden
anbieten. Ich denke, das könnte Kunden begeistern und den Umsatz
von Salesforce zusätzlich steigern. Sprich: Die Erwartungen der
Analysten, die das aktuelle Bewertungsniveau rechtfertigen,
könnten sich als zu niedrig herausstellen.

Also: Ich habe mir einen Favoriten der KI-Revolution
herausgesucht, der etwas weiter oben in der Anwendungskette steht.
In den kommenden Tagen werde ich mir die Aktie eingehend anschauen
und dann nächste Woche ggfls. eine Empfehlung aussprechen, wenn
sich die Sache so darstellt, wie ich es derzeit auf den ersten
Blick erwarte.

Grund zur Eile gibt es nicht, die Aktie ist in den vergangenen
Tagen nach der Dreamforce bereits kräftig angestiegen. Ich würde
also auf eine Konsolidierung warten.