Aktuell gelingt es dem Windanlagenbauer Nordex trotz drohender Konkurrenz aus China, seine Marge leicht zu steigern. Heuer sollte dadurch der Break-even beim Gewinn erreicht werden und dieser in den Folgejahren weiter ausgebaut werden. Die charttechnische Schwächephase scheint an der Unterstützung bei 12,93 Euro zu Ende gegangen zu sein.
Im dritten Quartal verzeichnete Nordex, ein Hersteller von Windturbinen, einen Rückgang im Neugeschäft. Kunden orderten Anlagen mit einer Kapazität von etwa 1,7 Gigawatt, was weniger ist als im Vorjahr. Vor einem Jahr belief sich die Bestellungsmenge noch auf 2,25 Gigawatt. In den ersten neun Monaten stieg das Neugeschäft insgesamt aber um vier Prozent auf ungefähr 5,1 Gigawatt, wobei die Preise leicht anstiegen. Insgesamt orderten Kunden zwischen Januar und September 905 Windenergieanlagen für Projekte in 23 verschiedenen Ländern. Den Angaben zufolge waren Deutschland, Südafrika, Kanada sowie die baltischen Staaten, einschließlich Litauen und Lettland, die stärksten Einzelmärkte. José Luis Blanco, der Vorstandschef, ist zuversichtlich, dass diese Entwicklung im vierten Quartal anhalten wird. Zumindest Deutschland sollte einen jährlichen Zubau von zehn Gigawatt bei der Windkraft an Land ausschreiben.
Zum Chart
Die Aktien von Nordex haben seit der Bildung des partiellen Tiefs Anfang Juli 2024 ihre Erholung bis Ende September ausgeweitet. Vom Zwischentief am 1. Juli bei 11,32 setzten sie sich in der Spitze um knapp 39 Prozent auf 15,70 Euro ab. Der Widerstand bei 12,93 Euro konnte den Hochlauf nur temporär bremsen. Der Aktienkurs von Nordex wurde auch vom Minicrash tangiert und verlor in drei Handelstagen knapp 15 Prozent auf 11,93 Euro. Nach der Erholung auf 15,70 Euro sackte der Kurs wieder auf die Unterstützung bei 12,93 Euro ab und notiert aktuell bei 13,19 Euro. Dabei könnte der Kurs die Aufwärtstendenz der Tiefs seit dem 1. Juli 2024 fortsetzen und ein aufsteigendes Dreieck bilden. Im Chart ist dies durch die nach oben gerichtete grüne Trendlinie ersichtlich. Trotz des stärker werdenden globalen Wettbewerbs konnte die Marge bei Nordex leicht gesteigert werden. Fundamental betrachtet führt dies zum Break-even bei den Überschüssen im Jahr 2024. In weiterer Folge sollten die geplanten Gewinne pro Aktie bis ins Jahr 2026 auf 1,16 steigen und das dementsprechende erwartete KGV auf 11,49 senken. Dies spricht aus heutiger Sicht für eine weitere Unterstützung des Kurses.
Nordex SE (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
14,65 // 15,17 Euro
Unterstützungen:
12,93 // 11,32 Euro
Fazit
Die charttechnische Schwächephase scheint an der Unterstützung bei 12,93 Euro zu Ende gegangen zu sein.
Mit einem Open End Turbo Long (WKN JK5HC8) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Aktie von Nordex in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,91 profitieren. Das Ziel sei bei 15,40 Euro angenommen (0,53 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 20 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
Dieser könnte beim Basiswert bei 12,01 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 0,19 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
JK5HC8
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
0,31 – 0,34 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
10,56 Euro
Basiswert:
Nordex SE
KO-Schwelle:
10,56 Euro
akt. Kurs Basiswert:
13,19 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
0,53 Euro
Hebel:
3,91
Kurschance:
+ 56 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Aktuell gelingt es dem Windanlagenbauer Nordex trotz drohender Konkurrenz aus China, seine Marge leicht zu steigern. Heuer sollte dadurch der Break-even beim Gewinn erreicht werden und dieser in den Folgejahren weiter ausgebaut werden. Die charttechnische Schwächephase scheint an der Unterstützung bei 12,93 Euro zu Ende gegangen zu sein.
Im dritten Quartal verzeichnete Nordex, ein Hersteller von Windturbinen, einen Rückgang im Neugeschäft. Kunden orderten Anlagen mit einer Kapazität von etwa 1,7 Gigawatt, was weniger ist als im Vorjahr. Vor einem Jahr belief sich die Bestellungsmenge noch auf 2,25 Gigawatt. In den ersten neun Monaten stieg das Neugeschäft insgesamt aber um vier Prozent auf ungefähr 5,1 Gigawatt, wobei die Preise leicht anstiegen. Insgesamt orderten Kunden zwischen Januar und September 905 Windenergieanlagen für Projekte in 23 verschiedenen Ländern. Den Angaben zufolge waren Deutschland, Südafrika, Kanada sowie die baltischen Staaten, einschließlich Litauen und Lettland, die stärksten Einzelmärkte. José Luis Blanco, der Vorstandschef, ist zuversichtlich, dass diese Entwicklung im vierten Quartal anhalten wird. Zumindest Deutschland sollte einen jährlichen Zubau von zehn Gigawatt bei der Windkraft an Land ausschreiben.
Zum Chart
Die Aktien von Nordex haben seit der Bildung des partiellen Tiefs Anfang Juli 2024 ihre Erholung bis Ende September ausgeweitet. Vom Zwischentief am 1. Juli bei 11,32 setzten sie sich in der Spitze um knapp 39 Prozent auf 15,70 Euro ab. Der Widerstand bei 12,93 Euro konnte den Hochlauf nur temporär bremsen. Der Aktienkurs von Nordex wurde auch vom Minicrash tangiert und verlor in drei Handelstagen knapp 15 Prozent auf 11,93 Euro. Nach der Erholung auf 15,70 Euro sackte der Kurs wieder auf die Unterstützung bei 12,93 Euro ab und notiert aktuell bei 13,19 Euro. Dabei könnte der Kurs die Aufwärtstendenz der Tiefs seit dem 1. Juli 2024 fortsetzen und ein aufsteigendes Dreieck bilden. Im Chart ist dies durch die nach oben gerichtete grüne Trendlinie ersichtlich. Trotz des stärker werdenden globalen Wettbewerbs konnte die Marge bei Nordex leicht gesteigert werden. Fundamental betrachtet führt dies zum Break-even bei den Überschüssen im Jahr 2024. In weiterer Folge sollten die geplanten Gewinne pro Aktie bis ins Jahr 2026 auf 1,16 steigen und das dementsprechende erwartete KGV auf 11,49 senken. Dies spricht aus heutiger Sicht für eine weitere Unterstützung des Kurses.
Nordex SE (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
14,65 // 15,17 Euro
Unterstützungen:
12,93 // 11,32 Euro
Fazit
Die charttechnische Schwächephase scheint an der Unterstützung bei 12,93 Euro zu Ende gegangen zu sein.
Mit einem Open End Turbo Long (WKN JK5HC8) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Aktie von Nordex in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,91 profitieren. Das Ziel sei bei 15,40 Euro angenommen (0,53 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 20 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
Dieser könnte beim Basiswert bei 12,01 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 0,19 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
JK5HC8
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
0,31 – 0,34 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
10,56 Euro
Basiswert:
Nordex SE
KO-Schwelle:
10,56 Euro
akt. Kurs Basiswert:
13,19 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
0,53 Euro
Hebel:
3,91
Kurschance:
+ 56 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Aktuell gelingt es dem Windanlagenbauer Nordex trotz drohender Konkurrenz aus China, seine Marge leicht zu steigern. Heuer sollte dadurch der Break-even beim Gewinn erreicht werden und dieser in den Folgejahren weiter ausgebaut werden. Die charttechnische Schwächephase scheint an der Unterstützung bei 12,93 Euro zu Ende gegangen zu sein.
Im dritten Quartal verzeichnete Nordex, ein Hersteller von Windturbinen, einen Rückgang im Neugeschäft. Kunden orderten Anlagen mit einer Kapazität von etwa 1,7 Gigawatt, was weniger ist als im Vorjahr. Vor einem Jahr belief sich die Bestellungsmenge noch auf 2,25 Gigawatt. In den ersten neun Monaten stieg das Neugeschäft insgesamt aber um vier Prozent auf ungefähr 5,1 Gigawatt, wobei die Preise leicht anstiegen. Insgesamt orderten Kunden zwischen Januar und September 905 Windenergieanlagen für Projekte in 23 verschiedenen Ländern. Den Angaben zufolge waren Deutschland, Südafrika, Kanada sowie die baltischen Staaten, einschließlich Litauen und Lettland, die stärksten Einzelmärkte. José Luis Blanco, der Vorstandschef, ist zuversichtlich, dass diese Entwicklung im vierten Quartal anhalten wird. Zumindest Deutschland sollte einen jährlichen Zubau von zehn Gigawatt bei der Windkraft an Land ausschreiben.
Zum Chart
Die Aktien von Nordex haben seit der Bildung des partiellen Tiefs Anfang Juli 2024 ihre Erholung bis Ende September ausgeweitet. Vom Zwischentief am 1. Juli bei 11,32 setzten sie sich in der Spitze um knapp 39 Prozent auf 15,70 Euro ab. Der Widerstand bei 12,93 Euro konnte den Hochlauf nur temporär bremsen. Der Aktienkurs von Nordex wurde auch vom Minicrash tangiert und verlor in drei Handelstagen knapp 15 Prozent auf 11,93 Euro. Nach der Erholung auf 15,70 Euro sackte der Kurs wieder auf die Unterstützung bei 12,93 Euro ab und notiert aktuell bei 13,19 Euro. Dabei könnte der Kurs die Aufwärtstendenz der Tiefs seit dem 1. Juli 2024 fortsetzen und ein aufsteigendes Dreieck bilden. Im Chart ist dies durch die nach oben gerichtete grüne Trendlinie ersichtlich. Trotz des stärker werdenden globalen Wettbewerbs konnte die Marge bei Nordex leicht gesteigert werden. Fundamental betrachtet führt dies zum Break-even bei den Überschüssen im Jahr 2024. In weiterer Folge sollten die geplanten Gewinne pro Aktie bis ins Jahr 2026 auf 1,16 steigen und das dementsprechende erwartete KGV auf 11,49 senken. Dies spricht aus heutiger Sicht für eine weitere Unterstützung des Kurses.
Tendenz:
Widerstände:
14,65 // 15,17 Euro
Unterstützungen:
12,93 // 11,32 Euro
Die charttechnische Schwächephase scheint an der Unterstützung bei 12,93 Euro zu Ende gegangen zu sein.
Mit einem Open End Turbo Long (WKN JK5HC8) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Aktie von Nordex in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,91 profitieren. Das Ziel sei bei 15,40 Euro angenommen (0,53 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 20 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
Dieser könnte beim Basiswert bei 12,01 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 0,19 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
JK5HC8
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
0,31 – 0,34 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
10,56 Euro
Basiswert:
Nordex SE
KO-Schwelle:
10,56 Euro
akt. Kurs Basiswert:
13,19 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
0,53 Euro
Hebel:
3,91
Kurschance:
+ 56 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.