Liebe Leser, liebe Leserinnen,
in den vergangenen Jahren hat Uranium Energy eine Strategie verfolgt, die auch das Team hier im Hypergrowth-Aktien Börsendienst mit Erfolg anwendet: Gekauft wird dann, wenn die Stimmung am Boden und die Preise günstig sind. Was für Aktien im Allgemeinen gilt, das gilt auch für das Uran. Als in den Jahren zwischen 2015 und 2018 der Spotpreis unter 20 US-Dollar je Pfund zurückfiel und viele Uranproduzenten dennoch verkauften, griff Uranium Energy zu und legte sich ein großes Uranlager zu.
Aber nicht nur physisches Uran wurde gekauft und eingelagert. Mit interessanten Uranprojekten wurde ebenso verfahren. Dabei wurde darauf geachtet, dass diese nicht nur in rechtssicheren Gebieten lagen, sondern auch in einer günstigen Entfernung zu den eigenen Uranverarbeitungsanlagen. Heute ist man deshalb in der angenehmen Position, nicht nur große Mengen an sofort verfügbarem Uran zu besitzen, sondern nennt auch ein Portfolio von attraktiven Uranprojekten in Kanada und in den USA sein eigen.
Weil Uranium Energy weiß, dass die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage, die heute bei 35 Millionen Pfund liegt und 2025 auf 58 Millionen Pfund ansteigen wird, in den nächsten Jahren nicht geschlossen werden kann, hat das Unternehmen auf Vorwärtsverkäufe verzichtet. Es wird daher von jedem Preisanstieg profitieren wie kaum ein anderes Unternehmen in der Branche. Die Aussichten für Uran sind extrem gut, denn abgesehen von Deutschland baut alle Welt neue Atomkraftwerke. Sie bedingen eine Nachfrage, die nicht gestillt werden kann, weil durch die tiefen Preise der letzten Dekade die Entwicklung neuer Projekte vollkommen zum Erliegen kam. Es wird Jahrzehnte brauchen, um dieses Versäumnis wieder aufzuholen.
Kurzfristig geschlossen werden könnte die gewaltige Lücke nur dann, wenn eine massive atomare Abrüstung einsetzen würde und ein großer Teil der vorhandenen Kernwaffen verschrottet und das in ihnen enthaltene Uran einer friedlichen Nutzung zugeführt wird. Sollte es dazu nicht kommen, wird der Uransektor auf Jahrzehnte hinaus unterversorgt bleiben. Uranium Energy profitiert von den aktuellen politischen Spannungen, denn alle Projekte liegen in Nordamerika. Hier sind insbesondere die USA aufgewacht. Ihnen wird es mehr und mehr unheimlich, dass sie für ihre nuklear betriebenen Flugzeugträger und U-Boote aber auch für ihre zivilen Kernkraftwerke auf russisches Uran angewiesen sind. Deshalb wird der Ausbau von eigenen Lagerstätten forciert.
Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Uranium Energy-Analyse von 10.10. liefert die Antwort:
Wie wird sich Uranium Energy jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur Uranium Energy Aktie
Uranium Energy: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen…
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in den vergangenen Jahren hat Uranium Energy eine Strategie verfolgt, die auch das Team hier im Hypergrowth-Aktien Börsendienst mit Erfolg anwendet: Gekauft wird dann, wenn die Stimmung am Boden und die Preise günstig sind. Was für Aktien im Allgemeinen gilt, das gilt auch für das Uran. Als in den Jahren zwischen 2015 und 2018 der Spotpreis unter 20 US-Dollar je Pfund zurückfiel und viele Uranproduzenten dennoch verkauften, griff Uranium Energy zu und legte sich ein großes Uranlager zu.
Aber nicht nur physisches Uran wurde gekauft und eingelagert. Mit interessanten Uranprojekten wurde ebenso verfahren. Dabei wurde darauf geachtet, dass diese nicht nur in rechtssicheren Gebieten lagen, sondern auch in einer günstigen Entfernung zu den eigenen Uranverarbeitungsanlagen. Heute ist man deshalb in der angenehmen Position, nicht nur große Mengen an sofort verfügbarem Uran zu besitzen, sondern nennt auch ein Portfolio von attraktiven Uranprojekten in Kanada und in den USA sein eigen.
Weil Uranium Energy weiß, dass die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage, die heute bei 35 Millionen Pfund liegt und 2025 auf 58 Millionen Pfund ansteigen wird, in den nächsten Jahren nicht geschlossen werden kann, hat das Unternehmen auf Vorwärtsverkäufe verzichtet. Es wird daher von jedem Preisanstieg profitieren wie kaum ein anderes Unternehmen in der Branche. Die Aussichten für Uran sind extrem gut, denn abgesehen von Deutschland baut alle Welt neue Atomkraftwerke. Sie bedingen eine Nachfrage, die nicht gestillt werden kann, weil durch die tiefen Preise der letzten Dekade die Entwicklung neuer Projekte vollkommen zum Erliegen kam. Es wird Jahrzehnte brauchen, um dieses Versäumnis wieder aufzuholen.
Kurzfristig geschlossen werden könnte die gewaltige Lücke nur dann, wenn eine massive atomare Abrüstung einsetzen würde und ein großer Teil der vorhandenen Kernwaffen verschrottet und das in ihnen enthaltene Uran einer friedlichen Nutzung zugeführt wird. Sollte es dazu nicht kommen, wird der Uransektor auf Jahrzehnte hinaus unterversorgt bleiben. Uranium Energy profitiert von den aktuellen politischen Spannungen, denn alle Projekte liegen in Nordamerika. Hier sind insbesondere die USA aufgewacht. Ihnen wird es mehr und mehr unheimlich, dass sie für ihre nuklear betriebenen Flugzeugträger und U-Boote aber auch für ihre zivilen Kernkraftwerke auf russisches Uran angewiesen sind. Deshalb wird der Ausbau von eigenen Lagerstätten forciert.
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Weil Uranium Energy weiß, dass die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage, die heute bei 35 Millionen Pfund liegt und 2025 auf 58 Millionen Pfund ansteigen wird, in den nächsten Jahren nicht geschlossen werden kann, hat das Unternehmen auf Vorwärtsverkäufe verzichtet. Es wird daher von jedem Preisanstieg profitieren wie kaum ein anderes Unternehmen in der Branche. Die Aussichten für Uran sind extrem gut, denn abgesehen von Deutschland baut alle Welt neue Atomkraftwerke. Sie bedingen eine Nachfrage, die nicht gestillt werden kann, weil durch die tiefen Preise der letzten Dekade die Entwicklung neuer Projekte vollkommen zum Erliegen kam. Es wird Jahrzehnte brauchen, um dieses Versäumnis wieder aufzuholen.
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