Liebe Leser, liebe Leserinnen,

aus Großbritannien hat Nordex in dieser Woche einen großen Auftrag erhalten. Er beinhaltet die Turbinen für Douglas West Extension, einen Windpark, der rund 40 Kilometer südöstlich von Glasgow entsteht. In dieser ländlich geprägten Region in South Lanarkshire sollen Windräder mit einer Gesamtleistung von über 66 Megawatt (MW) errichtet werden. Nordex hat den Zuschlag für diesen Auftrag erhalten und wird in Schottland zwölf Turbinen des Typs N149/5.X errichten.

Der an Land liegende Windpark wird von Capital Dynamics betrieben werden. Capital Dynamics ist ein global agierendes unabhängiges, privates Asset-Management-Unternehmen. Es investiert in Großbritannien seit dem Jahr 2010 in erneuerbare Energien und betreibt derzeit in ganz Europa annähernd zwei Gigawatt (GW) an Anlagen, die ohne Subventionen auskommen. Mit dem Kauf der Turbinen ist auch ein Wartungsvertrag verbunden. Dieser Premium-Service-Vertrag wird eine Laufzeit von 30 Jahren haben.

Für Douglas West Extension wurde ein Standort ausgewählt, der durch sehr gute kontinuierliche Windverhältnisse geprägt ist. Sie ermöglichen einen sehr hohen Auslastungsgrad der Anlagen. Dabei ist Douglas West Extension Teil eines größeren Clusters von mehreren bestehenden bzw. bereits genehmigten Windparks in der näheren Umgebung. Als Liefertermin für die Anlagen ist der Sommer 2025 vorgesehen. Errichtet werden die Turbinen auf Stahlrohrtürmen mit einer Nabenhöhe von 125 Meter. Auf diese Art und Weise kann der Windpark die geforderte Gesamtbauhöhe von 200 Meter einhalten.

Für Nordex stellt der Auftrag einen weiteren Erfolg dar. Er trug mit dazu bei, dass die Aktie in dieser Woche die Marke von 13,00 Euro erfolgreich verteidigen konnte und eine Gegenbewegung startete. Entscheidend wird nun sein, dass Anschlusskäufe dazu beitragen, die positive Entwicklung weiter fortzusetzen. In einem ersten Schritt muss das Ziel der Käufer dabei sein, den steilen Abwärtstrend, der sich seit dem Hoch vom 20. September bei 15,15 Euro ausgebildet hat, zu brechen.

Kann die Aufwärtsbewegung fortgesetzt werden, ist der Widerstandsbereich zwischen 13,80 und 14,13 Euro das nächste Ziel der Käufer. Hier ist zumindest mit einer zwischengeschalteten Konsolidierung zu rechnen. Scheitert die Aktie jedoch daran, ihren steilen Abwärtstrend zu brechen, ist in Kürze mit einem zweiten Test der Unterstützung bei 13,00 Euro zu rechnen. Wird diese dabei nachhaltig unterschritten, sind weitere Abgaben bis in den Bereich der Unterstützungszone zwischen 12,23 und 12,49 zu erwarten.

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Nordex-Analyse von 09.10. liefert die Antwort:

Wie wird sich Nordex jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur Nordex Aktie

Nordex: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen…

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aus Großbritannien hat Nordex in dieser Woche einen großen Auftrag erhalten. Er beinhaltet die Turbinen für Douglas West Extension, einen Windpark, der rund 40 Kilometer südöstlich von Glasgow entsteht. In dieser ländlich geprägten Region in South Lanarkshire sollen Windräder mit einer Gesamtleistung von über 66 Megawatt (MW) errichtet werden. Nordex hat den Zuschlag für diesen Auftrag erhalten und wird in Schottland zwölf Turbinen des Typs N149/5.X errichten.

Der an Land liegende Windpark wird von Capital Dynamics betrieben werden. Capital Dynamics ist ein global agierendes unabhängiges, privates Asset-Management-Unternehmen. Es investiert in Großbritannien seit dem Jahr 2010 in erneuerbare Energien und betreibt derzeit in ganz Europa annähernd zwei Gigawatt (GW) an Anlagen, die ohne Subventionen auskommen. Mit dem Kauf der Turbinen ist auch ein Wartungsvertrag verbunden. Dieser Premium-Service-Vertrag wird eine Laufzeit von 30 Jahren haben.

Für Douglas West Extension wurde ein Standort ausgewählt, der durch sehr gute kontinuierliche Windverhältnisse geprägt ist. Sie ermöglichen einen sehr hohen Auslastungsgrad der Anlagen. Dabei ist Douglas West Extension Teil eines größeren Clusters von mehreren bestehenden bzw. bereits genehmigten Windparks in der näheren Umgebung. Als Liefertermin für die Anlagen ist der Sommer 2025 vorgesehen. Errichtet werden die Turbinen auf Stahlrohrtürmen mit einer Nabenhöhe von 125 Meter. Auf diese Art und Weise kann der Windpark die geforderte Gesamtbauhöhe von 200 Meter einhalten.

Für Nordex stellt der Auftrag einen weiteren Erfolg dar. Er trug mit dazu bei, dass die Aktie in dieser Woche die Marke von 13,00 Euro erfolgreich verteidigen konnte und eine Gegenbewegung startete. Entscheidend wird nun sein, dass Anschlusskäufe dazu beitragen, die positive Entwicklung weiter fortzusetzen. In einem ersten Schritt muss das Ziel der Käufer dabei sein, den steilen Abwärtstrend, der sich seit dem Hoch vom 20. September bei 15,15 Euro ausgebildet hat, zu brechen.

Kann die Aufwärtsbewegung fortgesetzt werden, ist der Widerstandsbereich zwischen 13,80 und 14,13 Euro das nächste Ziel der Käufer. Hier ist zumindest mit einer zwischengeschalteten Konsolidierung zu rechnen. Scheitert die Aktie jedoch daran, ihren steilen Abwärtstrend zu brechen, ist in Kürze mit einem zweiten Test der Unterstützung bei 13,00 Euro zu rechnen. Wird diese dabei nachhaltig unterschritten, sind weitere Abgaben bis in den Bereich der Unterstützungszone zwischen 12,23 und 12,49 zu erwarten.

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Der an Land liegende Windpark wird von Capital Dynamics betrieben werden. Capital Dynamics ist ein global agierendes unabhängiges, privates Asset-Management-Unternehmen. Es investiert in Großbritannien seit dem Jahr 2010 in erneuerbare Energien und betreibt derzeit in ganz Europa annähernd zwei Gigawatt (GW) an Anlagen, die ohne Subventionen auskommen. Mit dem Kauf der Turbinen ist auch ein Wartungsvertrag verbunden. Dieser Premium-Service-Vertrag wird eine Laufzeit von 30 Jahren haben.

Für Douglas West Extension wurde ein Standort ausgewählt, der durch sehr gute kontinuierliche Windverhältnisse geprägt ist. Sie ermöglichen einen sehr hohen Auslastungsgrad der Anlagen. Dabei ist Douglas West Extension Teil eines größeren Clusters von mehreren bestehenden bzw. bereits genehmigten Windparks in der näheren Umgebung. Als Liefertermin für die Anlagen ist der Sommer 2025 vorgesehen. Errichtet werden die Turbinen auf Stahlrohrtürmen mit einer Nabenhöhe von 125 Meter. Auf diese Art und Weise kann der Windpark die geforderte Gesamtbauhöhe von 200 Meter einhalten.

Für Nordex stellt der Auftrag einen weiteren Erfolg dar. Er trug mit dazu bei, dass die Aktie in dieser Woche die Marke von 13,00 Euro erfolgreich verteidigen konnte und eine Gegenbewegung startete. Entscheidend wird nun sein, dass Anschlusskäufe dazu beitragen, die positive Entwicklung weiter fortzusetzen. In einem ersten Schritt muss das Ziel der Käufer dabei sein, den steilen Abwärtstrend, der sich seit dem Hoch vom 20. September bei 15,15 Euro ausgebildet hat, zu brechen.

Kann die Aufwärtsbewegung fortgesetzt werden, ist der Widerstandsbereich zwischen 13,80 und 14,13 Euro das nächste Ziel der Käufer. Hier ist zumindest mit einer zwischengeschalteten Konsolidierung zu rechnen. Scheitert die Aktie jedoch daran, ihren steilen Abwärtstrend zu brechen, ist in Kürze mit einem zweiten Test der Unterstützung bei 13,00 Euro zu rechnen. Wird diese dabei nachhaltig unterschritten, sind weitere Abgaben bis in den Bereich der Unterstützungszone zwischen 12,23 und 12,49 zu erwarten.

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