Der seit Januar 2023 bestellte CEO von Adidas, Björn Gulden, konnte den Vorschusslorbeeren der Aktionäre gerecht werden und den Kurs vom Tief im November 2022 bis dato um 152 Prozent steigern. Dabei besteht noch weiteres Kurspotenzial, nachdem in den wichtigsten Wirtschaftsräumen die Zeichen wieder auf Expansion gesetzt sind.
Die am vergangenen Dienstag nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen von Nike waren für die Marktteilnehmer eine große Enttäuschung. Auslöser war die gestrichene Prognose. Insgesamt ist die Kursentwicklung seit Anfang des Jahres enttäuschend. Im Vergleich dazu konnten die Aktien des deutschen Konkurrenten Adidas überzeugen. Analysten betonten, dass die Probleme bei Nike intern verursacht wurden und dass Adidas von dieser Schwäche möglicherweise profitieren könnte. Für Adidas könnte dies eine Gelegenheit sein, da der größte Konkurrent sich in einer Übergangsphase befindet. Bei genauerer Betrachtung hat Nike durch den Fokus auf den Online-Handel nun das Nachsehen, nachdem der frei gewordene Regalplatz mit Produkten der Konkurrenz wie Adidas gefüllt wurde. Deshalb wurden die Konkurrenten von Nike von den Verbrauchern stärker wahrgenommen.
Zum Chart
Die Aktien von Adidas haben die Schwächephase von Anfang 2022 zum Teil wieder kompensiert. Die Verunsicherung der Marktteilnehmer über den scheidenden CEO Kasper Rorsted per Ende Dezember 2022 war so groß, dass der extreme Kurseinbruch ein partielles Tief am 3. November 2022 bei 93,40 Euro markierte. Aktuell wird der Nachfolger Björn Gulden den damals gestreuten Lorbeeren gerecht und konnte die Kursentwicklung positiv beeinflussen. Vom Tief bei 93,40 Euro hat sich der Kurs mittlerweile um 152 Prozent auf rund 235,70 Euro erholt. Seit Anfang Mai 2024 hat der Kursverlauf eine Seitwärtsrange ausgebildet, die immer noch intakt erscheint. Ab Mitte Juli 2024 wurde die obere Begrenzung bei 243,90 Euro drei Mal getestet, ohne überwunden zu werden. Auch die Unterstützung bei 208,10 Euro hat dem Verkaufsdruck mehrmals standgehalten. Kann Björn Gulden die geplanten Überschüsse auch faktisch erreichen, könnte das Papier die aktuelle Seitwärtsrange nach oben hin verlassen. Dabei könnte der Mitte 2019 etablierte Widerstand bei 261,90 Euro angesteuert werden. Hier würde die expansive Geldpolitik in China und der sinkende Zinszyklus in Europa und den USA den Aktienkurs befeuern.
Adidas AG ST (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
243,90 // 261,90 Euro
Unterstützungen:
208,10 // 188,60 Euro
Fazit
Risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Aktie von Adidas bis auf 261,90 Euro ausgehen, könnten durch einen Call-Optionsschein (WKN MG1WS8) überproportional mit einem Omega von 4,22 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 26 % und dem Ziel bei 261,90 Euro (4,57 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 05.11.2024 eine Rendite von rund 52 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 214,60 Euro, resultiert daraus ein Verlust von rund 42 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,27 zu 1, wenn bei 214,60 Euro (1,75 Euro beim Schein) eine Stop-Loss-Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
MG1WS8
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
3,39 – 3,40 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
235,00 Euro
Basiswert:
Adidas AG ST
akt. Kurs Basiswert:
235,70 Euro
Laufzeit:
19.12.2024
Kursziel:
4,57 Euro
Omega:
4,22
Kurschance:
+ 52 Prozent
Quelle: Morgan Stanley
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Der seit Januar 2023 bestellte CEO von Adidas, Björn Gulden, konnte den Vorschusslorbeeren der Aktionäre gerecht werden und den Kurs vom Tief im November 2022 bis dato um 152 Prozent steigern. Dabei besteht noch weiteres Kurspotenzial, nachdem in den wichtigsten Wirtschaftsräumen die Zeichen wieder auf Expansion gesetzt sind.
Die am vergangenen Dienstag nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen von Nike waren für die Marktteilnehmer eine große Enttäuschung. Auslöser war die gestrichene Prognose. Insgesamt ist die Kursentwicklung seit Anfang des Jahres enttäuschend. Im Vergleich dazu konnten die Aktien des deutschen Konkurrenten Adidas überzeugen. Analysten betonten, dass die Probleme bei Nike intern verursacht wurden und dass Adidas von dieser Schwäche möglicherweise profitieren könnte. Für Adidas könnte dies eine Gelegenheit sein, da der größte Konkurrent sich in einer Übergangsphase befindet. Bei genauerer Betrachtung hat Nike durch den Fokus auf den Online-Handel nun das Nachsehen, nachdem der frei gewordene Regalplatz mit Produkten der Konkurrenz wie Adidas gefüllt wurde. Deshalb wurden die Konkurrenten von Nike von den Verbrauchern stärker wahrgenommen.
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Die Aktien von Adidas haben die Schwächephase von Anfang 2022 zum Teil wieder kompensiert. Die Verunsicherung der Marktteilnehmer über den scheidenden CEO Kasper Rorsted per Ende Dezember 2022 war so groß, dass der extreme Kurseinbruch ein partielles Tief am 3. November 2022 bei 93,40 Euro markierte. Aktuell wird der Nachfolger Björn Gulden den damals gestreuten Lorbeeren gerecht und konnte die Kursentwicklung positiv beeinflussen. Vom Tief bei 93,40 Euro hat sich der Kurs mittlerweile um 152 Prozent auf rund 235,70 Euro erholt. Seit Anfang Mai 2024 hat der Kursverlauf eine Seitwärtsrange ausgebildet, die immer noch intakt erscheint. Ab Mitte Juli 2024 wurde die obere Begrenzung bei 243,90 Euro drei Mal getestet, ohne überwunden zu werden. Auch die Unterstützung bei 208,10 Euro hat dem Verkaufsdruck mehrmals standgehalten. Kann Björn Gulden die geplanten Überschüsse auch faktisch erreichen, könnte das Papier die aktuelle Seitwärtsrange nach oben hin verlassen. Dabei könnte der Mitte 2019 etablierte Widerstand bei 261,90 Euro angesteuert werden. Hier würde die expansive Geldpolitik in China und der sinkende Zinszyklus in Europa und den USA den Aktienkurs befeuern.
Adidas AG ST (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
243,90 // 261,90 Euro
Unterstützungen:
208,10 // 188,60 Euro
Fazit
Risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Aktie von Adidas bis auf 261,90 Euro ausgehen, könnten durch einen Call-Optionsschein (WKN MG1WS8) überproportional mit einem Omega von 4,22 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 26 % und dem Ziel bei 261,90 Euro (4,57 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 05.11.2024 eine Rendite von rund 52 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 214,60 Euro, resultiert daraus ein Verlust von rund 42 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,27 zu 1, wenn bei 214,60 Euro (1,75 Euro beim Schein) eine Stop-Loss-Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
MG1WS8
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
3,39 – 3,40 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
235,00 Euro
Basiswert:
Adidas AG ST
akt. Kurs Basiswert:
235,70 Euro
Laufzeit:
19.12.2024
Kursziel:
4,57 Euro
Omega:
4,22
Kurschance:
+ 52 Prozent
Quelle: Morgan Stanley
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Der seit Januar 2023 bestellte CEO von Adidas, Björn Gulden, konnte den Vorschusslorbeeren der Aktionäre gerecht werden und den Kurs vom Tief im November 2022 bis dato um 152 Prozent steigern. Dabei besteht noch weiteres Kurspotenzial, nachdem in den wichtigsten Wirtschaftsräumen die Zeichen wieder auf Expansion gesetzt sind.
Die am vergangenen Dienstag nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen von Nike waren für die Marktteilnehmer eine große Enttäuschung. Auslöser war die gestrichene Prognose. Insgesamt ist die Kursentwicklung seit Anfang des Jahres enttäuschend. Im Vergleich dazu konnten die Aktien des deutschen Konkurrenten Adidas überzeugen. Analysten betonten, dass die Probleme bei Nike intern verursacht wurden und dass Adidas von dieser Schwäche möglicherweise profitieren könnte. Für Adidas könnte dies eine Gelegenheit sein, da der größte Konkurrent sich in einer Übergangsphase befindet. Bei genauerer Betrachtung hat Nike durch den Fokus auf den Online-Handel nun das Nachsehen, nachdem der frei gewordene Regalplatz mit Produkten der Konkurrenz wie Adidas gefüllt wurde. Deshalb wurden die Konkurrenten von Nike von den Verbrauchern stärker wahrgenommen.
Zum Chart
Die Aktien von Adidas haben die Schwächephase von Anfang 2022 zum Teil wieder kompensiert. Die Verunsicherung der Marktteilnehmer über den scheidenden CEO Kasper Rorsted per Ende Dezember 2022 war so groß, dass der extreme Kurseinbruch ein partielles Tief am 3. November 2022 bei 93,40 Euro markierte. Aktuell wird der Nachfolger Björn Gulden den damals gestreuten Lorbeeren gerecht und konnte die Kursentwicklung positiv beeinflussen. Vom Tief bei 93,40 Euro hat sich der Kurs mittlerweile um 152 Prozent auf rund 235,70 Euro erholt. Seit Anfang Mai 2024 hat der Kursverlauf eine Seitwärtsrange ausgebildet, die immer noch intakt erscheint. Ab Mitte Juli 2024 wurde die obere Begrenzung bei 243,90 Euro drei Mal getestet, ohne überwunden zu werden. Auch die Unterstützung bei 208,10 Euro hat dem Verkaufsdruck mehrmals standgehalten. Kann Björn Gulden die geplanten Überschüsse auch faktisch erreichen, könnte das Papier die aktuelle Seitwärtsrange nach oben hin verlassen. Dabei könnte der Mitte 2019 etablierte Widerstand bei 261,90 Euro angesteuert werden. Hier würde die expansive Geldpolitik in China und der sinkende Zinszyklus in Europa und den USA den Aktienkurs befeuern.
Tendenz:
Widerstände:
243,90 // 261,90 Euro
Unterstützungen:
208,10 // 188,60 Euro
Risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Aktie von Adidas bis auf 261,90 Euro ausgehen, könnten durch einen Call-Optionsschein (WKN MG1WS8) überproportional mit einem Omega von 4,22 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 26 % und dem Ziel bei 261,90 Euro (4,57 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 05.11.2024 eine Rendite von rund 52 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 214,60 Euro, resultiert daraus ein Verlust von rund 42 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,27 zu 1, wenn bei 214,60 Euro (1,75 Euro beim Schein) eine Stop-Loss-Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
MG1WS8
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
3,39 – 3,40 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
235,00 Euro
Basiswert:
Adidas AG ST
akt. Kurs Basiswert:
235,70 Euro
Laufzeit:
19.12.2024
Kursziel:
4,57 Euro
Omega:
4,22
Kurschance:
+ 52 Prozent
Quelle: Morgan Stanley
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.