Liebe Leser, liebe Leserinnen,
für antizyklisch agierende Investoren gibt es nichts schöneres als Anleger, die ihre Nerven nicht im Griff haben. In Krisen und bei schlechten Nachrichten wird planlos verkauft und in den Phasen der Euphorie kennt die Gier keine Grenzen. Das ermöglicht äußerst günstige Einstiege und anschließend schöne Gewinne, wenn ein Investor die Kunst beherrscht, sich den Luxus einer eigenen Meinung zu gönnen und gegen den allgemeinen Strom zu schwimmen vermag.
Bei FedEx kommt eine solche Gelegenheit gerade wieder auf, denn die Aktie stürzte ab, nachdem das Unternehmen seine Prognose revidiert hatte. Hinzu kamen enttäuschende Quartalszahlen. Schnell kam Panik auf und der Kurs gab deutlich nach. Dabei hat FedEx die Gewinnerwartungen lediglich von 20,00 bis 22,00 auf 20,00 bis 21,00 US-Dollar zurückgenommen, denn im amerikanischen Heimatmarkt ist das Paketaufkommen derzeit schwach.
Quartale sollte man bei Unternehmen wie FedEx jedoch nicht überinterpretieren. Dazu weichen die einzelnen Quartale zu stark von einander ab. Viel aussagekräftiger ist die langfristige Entwicklung und die wird nicht von einem einzigen besser oder schlechter verlaufenen Quartal bestimmt. Entscheidender ist der langfristige Ausblick und der ist weiterhin positiv. Schon in der Vergangenheit hat sich der Aktienkurs von FedEx im wesentlichen parallel zum Cashflow entwickelt. Da dieser mittelfristig immer weiter anstieg, bildete auch die Aktie einen soliden Aufwärtstrend aus. Dieser wurde kürzlich wieder getestet und erfolgreich verteidigt.
FedEx selbst erwartet, dass Gewinn und Umsatz in den kommenden Jahren um 12% bis 18% steigen. Für eine Aktie, die gewöhnlich mit einem KGV von 16,4 gehandelt wird, ist das ein sehr hohes Wachstum. Aktuell kommt FedEx sogar auf ein KGV von lediglich 12,7. Für eine Weltuntergangsstimmung reichen diese Zahlenverhältnisse nicht aus und selbst wenn FedEx in den kommenden Jahren „nur“ mit zwölf Prozent wachsen sollte, so stellt dies immer noch eine sehr ordentliche Dynamik dar.
Ein einzelnes schwächeres Quartal ist nicht imstande, eine intakte Wachstumsgeschichte zu beenden. Viel spricht deshalb dafür, dass die Börse übertrieben hat, als sie die FedEx-Aktie um 15% fallen ließ. Das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes nimmt FedEx in ihr Musterdepot auf und platziert eine limitierte Kauforder im Bereich des langfristigen Aufwärtstrend. Sollte dieser Kursbereich noch einmal getestet werden, hat das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes gute Chancen, ausgeführt zu werden.
Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre FedEx-Analyse von 03.10. liefert die Antwort:
Wie wird sich FedEx jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur FedEx Aktie
FedEx: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen…
Liebe Leser, liebe Leserinnen,
für antizyklisch agierende Investoren gibt es nichts schöneres als Anleger, die ihre Nerven nicht im Griff haben. In Krisen und bei schlechten Nachrichten wird planlos verkauft und in den Phasen der Euphorie kennt die Gier keine Grenzen. Das ermöglicht äußerst günstige Einstiege und anschließend schöne Gewinne, wenn ein Investor die Kunst beherrscht, sich den Luxus einer eigenen Meinung zu gönnen und gegen den allgemeinen Strom zu schwimmen vermag.
Bei FedEx kommt eine solche Gelegenheit gerade wieder auf, denn die Aktie stürzte ab, nachdem das Unternehmen seine Prognose revidiert hatte. Hinzu kamen enttäuschende Quartalszahlen. Schnell kam Panik auf und der Kurs gab deutlich nach. Dabei hat FedEx die Gewinnerwartungen lediglich von 20,00 bis 22,00 auf 20,00 bis 21,00 US-Dollar zurückgenommen, denn im amerikanischen Heimatmarkt ist das Paketaufkommen derzeit schwach.
Quartale sollte man bei Unternehmen wie FedEx jedoch nicht überinterpretieren. Dazu weichen die einzelnen Quartale zu stark von einander ab. Viel aussagekräftiger ist die langfristige Entwicklung und die wird nicht von einem einzigen besser oder schlechter verlaufenen Quartal bestimmt. Entscheidender ist der langfristige Ausblick und der ist weiterhin positiv. Schon in der Vergangenheit hat sich der Aktienkurs von FedEx im wesentlichen parallel zum Cashflow entwickelt. Da dieser mittelfristig immer weiter anstieg, bildete auch die Aktie einen soliden Aufwärtstrend aus. Dieser wurde kürzlich wieder getestet und erfolgreich verteidigt.
FedEx selbst erwartet, dass Gewinn und Umsatz in den kommenden Jahren um 12% bis 18% steigen. Für eine Aktie, die gewöhnlich mit einem KGV von 16,4 gehandelt wird, ist das ein sehr hohes Wachstum. Aktuell kommt FedEx sogar auf ein KGV von lediglich 12,7. Für eine Weltuntergangsstimmung reichen diese Zahlenverhältnisse nicht aus und selbst wenn FedEx in den kommenden Jahren „nur“ mit zwölf Prozent wachsen sollte, so stellt dies immer noch eine sehr ordentliche Dynamik dar.
Ein einzelnes schwächeres Quartal ist nicht imstande, eine intakte Wachstumsgeschichte zu beenden. Viel spricht deshalb dafür, dass die Börse übertrieben hat, als sie die FedEx-Aktie um 15% fallen ließ. Das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes nimmt FedEx in ihr Musterdepot auf und platziert eine limitierte Kauforder im Bereich des langfristigen Aufwärtstrend. Sollte dieser Kursbereich noch einmal getestet werden, hat das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes gute Chancen, ausgeführt zu werden.
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Bei FedEx kommt eine solche Gelegenheit gerade wieder auf, denn die Aktie stürzte ab, nachdem das Unternehmen seine Prognose revidiert hatte. Hinzu kamen enttäuschende Quartalszahlen. Schnell kam Panik auf und der Kurs gab deutlich nach. Dabei hat FedEx die Gewinnerwartungen lediglich von 20,00 bis 22,00 auf 20,00 bis 21,00 US-Dollar zurückgenommen, denn im amerikanischen Heimatmarkt ist das Paketaufkommen derzeit schwach.
Quartale sollte man bei Unternehmen wie FedEx jedoch nicht überinterpretieren. Dazu weichen die einzelnen Quartale zu stark von einander ab. Viel aussagekräftiger ist die langfristige Entwicklung und die wird nicht von einem einzigen besser oder schlechter verlaufenen Quartal bestimmt. Entscheidender ist der langfristige Ausblick und der ist weiterhin positiv. Schon in der Vergangenheit hat sich der Aktienkurs von FedEx im wesentlichen parallel zum Cashflow entwickelt. Da dieser mittelfristig immer weiter anstieg, bildete auch die Aktie einen soliden Aufwärtstrend aus. Dieser wurde kürzlich wieder getestet und erfolgreich verteidigt.
FedEx selbst erwartet, dass Gewinn und Umsatz in den kommenden Jahren um 12% bis 18% steigen. Für eine Aktie, die gewöhnlich mit einem KGV von 16,4 gehandelt wird, ist das ein sehr hohes Wachstum. Aktuell kommt FedEx sogar auf ein KGV von lediglich 12,7. Für eine Weltuntergangsstimmung reichen diese Zahlenverhältnisse nicht aus und selbst wenn FedEx in den kommenden Jahren „nur“ mit zwölf Prozent wachsen sollte, so stellt dies immer noch eine sehr ordentliche Dynamik dar.
Ein einzelnes schwächeres Quartal ist nicht imstande, eine intakte Wachstumsgeschichte zu beenden. Viel spricht deshalb dafür, dass die Börse übertrieben hat, als sie die FedEx-Aktie um 15% fallen ließ. Das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes nimmt FedEx in ihr Musterdepot auf und platziert eine limitierte Kauforder im Bereich des langfristigen Aufwärtstrend. Sollte dieser Kursbereich noch einmal getestet werden, hat das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes gute Chancen, ausgeführt zu werden.
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