Die meistgehandelten Hebelprodukte

Die Aktien von Siemens Energy haben am Dienstag ihre monatelange Erholungsrally mit dem Sprung auf ein Rekordhoch gekrönt. Die Papiere des Energietechnikkonzerns erreichten bei 34,65 Euro ihren Höchststand. Ausschlaggebend für den aktuellen Kursschub von Siemens Energy war eine Einigung mit der US-Justiz. Eine US-Tochterfirma will in den USA mit der Zahlung einer Millionensumme Ermittlungen zum Schummeln bei einer Auftragsbewerbung beenden. „Nun werde ein Schlussstrich unter die ganze Angelegenheit gezogen,“ schrieb Analyst Philip Buller von der Privatbank Berenberg. Heute geht es für die Papiere des Energie-Konzerns um 0,7 % auf 33,66 Euro nach unten. Stuttgarter Anleger glauben dennoch an weitere Kursgewinne und kaufen einen Discount-Call-Optionsschein auf Siemens Energy. 

Zum Discount-Call-Optionsschein

Arm Holdings hat offenbar Interesse an der Produktsparte des Chip-Giganten Intel angemeldet, stößt dort aber auf Ablehnung. Das berichtet Bloomberg. Demzufolge fragte Arm Holdings Plc. bei Intel an, ob die Produktsparte des angeschlagenen Chipherstellers zum Verkauf steht. Intel lehnte ab, wie eine informierte Person Bloomberg verriet. Arm, mehrheitlich im Besitz der SoftBank Group, versucht unterdessen, seine Reichweite auf den Personalcomputer- und Servermarkt auszudehnen, wo es mit Intels Chipdesigns konkurriert. Laut Bloomberg würde ein Zusammenschluss mit Intel Arm helfen, mehr eigene Produkte zu verkaufen. Die Arm-Aktie rutschte gestern um 4,85 % auf 136,06 US-Dollar ab. Ein Discount-Call-Optionsschein auf Arm Holdings wird an der Euwax rege gehandelt. 

Zum Discount-Call-Optionsschein

Nach einem schwachen Wochenauftakt versuchte sich der DAX am Dienstag zunächst an einer Stabilisierung. Berichte über einen drohenden iranischen Raketenangriff auf Israel, die sich am frühen Abend bewahrheiteten, zogen den DAX in der Folge ins Minus. Nun droht Israel mit Vergeltung. „Mit der Eskalation des Konfliktes im Nahen Osten ist die Unsicherheit an den Börsen zurück,“ kommentierte Portfoliomanager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Dies zeigten auch die anziehenden Volatilitätsindizes und die steigenden Ölpreise. Nach einem freundlichen Handelsstart dreht der DAX im Handelsverlauf ins Minus, aktuell stehen 19.160 Punkte und damit ein Minus von 0,25 % auf der Kurstafel. Knock-out-Anleger erwarten offenbar keine weiteren Zugewinne und verkaufen einen Knock-out-Call auf den DAX. 

Zum Knock-out-Call

Disclaimer:

Der vorliegende Newsletter dient lediglich der Information. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt die Boerse Stuttgart GmbH keine Gewähr. Insbesondere wird keine Haftung für die in diesem Newsletter enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit einem Wertpapierinvestment übernommen. Hiervon ausgenommen ist die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.

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Die Aktien von Siemens Energy haben am Dienstag ihre monatelange Erholungsrally mit dem Sprung auf ein Rekordhoch gekrönt. Die Papiere des Energietechnikkonzerns erreichten bei 34,65 Euro ihren Höchststand. Ausschlaggebend für den aktuellen Kursschub von Siemens Energy war eine Einigung mit der US-Justiz. Eine US-Tochterfirma will in den USA mit der Zahlung einer Millionensumme Ermittlungen zum Schummeln bei einer Auftragsbewerbung beenden. „Nun werde ein Schlussstrich unter die ganze Angelegenheit gezogen,“ schrieb Analyst Philip Buller von der Privatbank Berenberg. Heute geht es für die Papiere des Energie-Konzerns um 0,7 % auf 33,66 Euro nach unten. Stuttgarter Anleger glauben dennoch an weitere Kursgewinne und kaufen einen Discount-Call-Optionsschein auf Siemens Energy. 

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Arm Holdings hat offenbar Interesse an der Produktsparte des Chip-Giganten Intel angemeldet, stößt dort aber auf Ablehnung. Das berichtet Bloomberg. Demzufolge fragte Arm Holdings Plc. bei Intel an, ob die Produktsparte des angeschlagenen Chipherstellers zum Verkauf steht. Intel lehnte ab, wie eine informierte Person Bloomberg verriet. Arm, mehrheitlich im Besitz der SoftBank Group, versucht unterdessen, seine Reichweite auf den Personalcomputer- und Servermarkt auszudehnen, wo es mit Intels Chipdesigns konkurriert. Laut Bloomberg würde ein Zusammenschluss mit Intel Arm helfen, mehr eigene Produkte zu verkaufen. Die Arm-Aktie rutschte gestern um 4,85 % auf 136,06 US-Dollar ab. Ein Discount-Call-Optionsschein auf Arm Holdings wird an der Euwax rege gehandelt. 

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Nach einem schwachen Wochenauftakt versuchte sich der DAX am Dienstag zunächst an einer Stabilisierung. Berichte über einen drohenden iranischen Raketenangriff auf Israel, die sich am frühen Abend bewahrheiteten, zogen den DAX in der Folge ins Minus. Nun droht Israel mit Vergeltung. „Mit der Eskalation des Konfliktes im Nahen Osten ist die Unsicherheit an den Börsen zurück,“ kommentierte Portfoliomanager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Dies zeigten auch die anziehenden Volatilitätsindizes und die steigenden Ölpreise. Nach einem freundlichen Handelsstart dreht der DAX im Handelsverlauf ins Minus, aktuell stehen 19.160 Punkte und damit ein Minus von 0,25 % auf der Kurstafel. Knock-out-Anleger erwarten offenbar keine weiteren Zugewinne und verkaufen einen Knock-out-Call auf den DAX. 

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Die Aktien von Siemens Energy haben am Dienstag ihre monatelange Erholungsrally mit dem Sprung auf ein Rekordhoch gekrönt. Die Papiere des Energietechnikkonzerns erreichten bei 34,65 Euro ihren Höchststand. Ausschlaggebend für den aktuellen Kursschub von Siemens Energy war eine Einigung mit der US-Justiz. Eine US-Tochterfirma will in den USA mit der Zahlung einer Millionensumme Ermittlungen zum Schummeln bei einer Auftragsbewerbung beenden. „Nun werde ein Schlussstrich unter die ganze Angelegenheit gezogen,“ schrieb Analyst Philip Buller von der Privatbank Berenberg. Heute geht es für die Papiere des Energie-Konzerns um 0,7 % auf 33,66 Euro nach unten. Stuttgarter Anleger glauben dennoch an weitere Kursgewinne und kaufen einen Discount-Call-Optionsschein auf Siemens Energy. 

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Arm Holdings hat offenbar Interesse an der Produktsparte des Chip-Giganten Intel angemeldet, stößt dort aber auf Ablehnung. Das berichtet Bloomberg. Demzufolge fragte Arm Holdings Plc. bei Intel an, ob die Produktsparte des angeschlagenen Chipherstellers zum Verkauf steht. Intel lehnte ab, wie eine informierte Person Bloomberg verriet. Arm, mehrheitlich im Besitz der SoftBank Group, versucht unterdessen, seine Reichweite auf den Personalcomputer- und Servermarkt auszudehnen, wo es mit Intels Chipdesigns konkurriert. Laut Bloomberg würde ein Zusammenschluss mit Intel Arm helfen, mehr eigene Produkte zu verkaufen. Die Arm-Aktie rutschte gestern um 4,85 % auf 136,06 US-Dollar ab. Ein Discount-Call-Optionsschein auf Arm Holdings wird an der Euwax rege gehandelt. 

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Nach einem schwachen Wochenauftakt versuchte sich der DAX am Dienstag zunächst an einer Stabilisierung. Berichte über einen drohenden iranischen Raketenangriff auf Israel, die sich am frühen Abend bewahrheiteten, zogen den DAX in der Folge ins Minus. Nun droht Israel mit Vergeltung. „Mit der Eskalation des Konfliktes im Nahen Osten ist die Unsicherheit an den Börsen zurück,“ kommentierte Portfoliomanager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Dies zeigten auch die anziehenden Volatilitätsindizes und die steigenden Ölpreise. Nach einem freundlichen Handelsstart dreht der DAX im Handelsverlauf ins Minus, aktuell stehen 19.160 Punkte und damit ein Minus von 0,25 % auf der Kurstafel. Knock-out-Anleger erwarten offenbar keine weiteren Zugewinne und verkaufen einen Knock-out-Call auf den DAX. 

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