Vor einigen Jahren will Broadcom den Chipkonkurrenten Qualcom schlucken. Doch der 142-Milliarden-Deal platzt. Nun könnte es Intel an den Kragen gehen. Diesmal soll Qualcomm in Kauflaune sein.
Um das einstige Aushängeschild der US-Chipbranche, Intel, ist es derzeit nicht gut bestellt. Bislang läuft das Unternehmen dem Halbleiterboom im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) hinterher. Rote Zahlen sind eine Folge, eine andere sind Sparmaßnahmen und gekappte Investitionen. Übernahmegerüchte werden laut.
So soll Insidern zufolge der Rivale Qualcomm an einem Intel-Kauf interessiert sein. Etwaige Gespräche auf höchster Ebene befänden sich aber noch in einem sehr frühen Stadium, hieß es. Sie könnten unter- oder ganz abgebrochen werden. Sollten sich die Spekulationen verdichten, könnte es der zweitgrößte Deal in der Chipindustrie werden. Nur der2018 an einem Veto des damaligen US-Präsidenten Donald Trump gescheiterte Broadcom-Qualcomm-Versuch sei mit 142 Milliarden Dollar noch höher bewertet gewesen. Ein konkretes Angebot gibt es bisher nicht.
Gleichzeitig bringt sich auch ein Finanzinvestor für einen Einstieg bei Intel in Stellung: Laut einer mit der Situation vertrauten Person soll Apollo Global Management aus den USA bereit zu einer milliardenschweren Investition sein. Es gehe dabei um bis zu fünf Milliarden Dollar. Der Vorschlag werde geprüft, hieß es. Das Ganze käme einer Unternehmensbeteiligung gleich.
Vor einigen Jahren will Broadcom den Chipkonkurrenten Qualcom schlucken. Doch der 142-Milliarden-Deal platzt. Nun könnte es Intel an den Kragen gehen. Diesmal soll Qualcomm in Kauflaune sein.
Um das einstige Aushängeschild der US-Chipbranche, Intel, ist es derzeit nicht gut bestellt. Bislang läuft das Unternehmen dem Halbleiterboom im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) hinterher. Rote Zahlen sind eine Folge, eine andere sind Sparmaßnahmen und gekappte Investitionen. Übernahmegerüchte werden laut.
So soll Insidern zufolge der Rivale Qualcomm an einem Intel-Kauf interessiert sein. Etwaige Gespräche auf höchster Ebene befänden sich aber noch in einem sehr frühen Stadium, hieß es. Sie könnten unter- oder ganz abgebrochen werden. Sollten sich die Spekulationen verdichten, könnte es der zweitgrößte Deal in der Chipindustrie werden. Nur der2018 an einem Veto des damaligen US-Präsidenten Donald Trump gescheiterte Broadcom-Qualcomm-Versuch sei mit 142 Milliarden Dollar noch höher bewertet gewesen. Ein konkretes Angebot gibt es bisher nicht.
Gleichzeitig bringt sich auch ein Finanzinvestor für einen Einstieg bei Intel in Stellung: Laut einer mit der Situation vertrauten Person soll Apollo Global Management aus den USA bereit zu einer milliardenschweren Investition sein. Es gehe dabei um bis zu fünf Milliarden Dollar. Der Vorschlag werde geprüft, hieß es. Das Ganze käme einer Unternehmensbeteiligung gleich.
Vor einigen Jahren will Broadcom den Chipkonkurrenten Qualcom schlucken. Doch der 142-Milliarden-Deal platzt. Nun könnte es Intel an den Kragen gehen. Diesmal soll Qualcomm in Kauflaune sein.
Um das einstige Aushängeschild der US-Chipbranche, Intel, ist es derzeit nicht gut bestellt. Bislang läuft das Unternehmen dem Halbleiterboom im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) hinterher. Rote Zahlen sind eine Folge, eine andere sind Sparmaßnahmen und gekappte Investitionen. Übernahmegerüchte werden laut.
So soll Insidern zufolge der Rivale Qualcomm an einem Intel-Kauf interessiert sein. Etwaige Gespräche auf höchster Ebene befänden sich aber noch in einem sehr frühen Stadium, hieß es. Sie könnten unter- oder ganz abgebrochen werden. Sollten sich die Spekulationen verdichten, könnte es der zweitgrößte Deal in der Chipindustrie werden. Nur der2018 an einem Veto des damaligen US-Präsidenten Donald Trump gescheiterte Broadcom-Qualcomm-Versuch sei mit 142 Milliarden Dollar noch höher bewertet gewesen. Ein konkretes Angebot gibt es bisher nicht.
Gleichzeitig bringt sich auch ein Finanzinvestor für einen Einstieg bei Intel in Stellung: Laut einer mit der Situation vertrauten Person soll Apollo Global Management aus den USA bereit zu einer milliardenschweren Investition sein. Es gehe dabei um bis zu fünf Milliarden Dollar. Der Vorschlag werde geprüft, hieß es. Das Ganze käme einer Unternehmensbeteiligung gleich.