Bayer setzt auf Supreme Court

Mit der milliardenschweren Übernahme des Glyphosat-Entwicklers Monsanto holt sich Bayer vor ein paar Jahren eine Klagewelle in den Konzern. Heute sind noch etwa 58.000 Gerichtsstreitigkeiten offen. Der Dax-Konzern will nun endgültige Sicherheit.

Als Bayer den US-Konzern Monsanto schluckt, erhofft sich der Dax-Konzern eine Stärkung seines Agrarchemiegeschäfts. Doch der Glyphosat-Entwickler sorgt vor allem für eine Klagewelle in den USA. Es geht um das Thema Krebs. Von den einst mehr als 172.000 Klagen sind noch etwa 58.000 offen. Bayer will nun Klarheit.

Einem Bericht zufolge strebt das Unternehmen an, bis 2026 die Gefahr durch die Klagen „signifikant“ einzudämmen. Gelingen solle dies mit einem neuen Anlauf vor dem obersten US-Gericht: „Wir werden erneut einen Versuch unternehmen, die Glyphosatklagen wegen angeblich fehlender Warnhinweise vor den Supreme Court zu bringen“, hieß es.

Der Bayer-Konzern, der eine mögliche Krebsgefahr, ausgehend von glyphosathaltigen Unkrautvernichtern, immer bestritten hat, verwies auf mehrere „sich widersprechende Urteile von Berufungsgerichten“. Im August hatte Bayer erst eine Klage für sich entscheiden können. 2022 hatte es der Konzern schon einmal vor dem Supreme Court versucht, war aber abgeblitzt.

Bayer setzt auf Supreme Court

Mit der milliardenschweren Übernahme des Glyphosat-Entwicklers Monsanto holt sich Bayer vor ein paar Jahren eine Klagewelle in den Konzern. Heute sind noch etwa 58.000 Gerichtsstreitigkeiten offen. Der Dax-Konzern will nun endgültige Sicherheit.

Als Bayer den US-Konzern Monsanto schluckt, erhofft sich der Dax-Konzern eine Stärkung seines Agrarchemiegeschäfts. Doch der Glyphosat-Entwickler sorgt vor allem für eine Klagewelle in den USA. Es geht um das Thema Krebs. Von den einst mehr als 172.000 Klagen sind noch etwa 58.000 offen. Bayer will nun Klarheit.

Einem Bericht zufolge strebt das Unternehmen an, bis 2026 die Gefahr durch die Klagen „signifikant“ einzudämmen. Gelingen solle dies mit einem neuen Anlauf vor dem obersten US-Gericht: „Wir werden erneut einen Versuch unternehmen, die Glyphosatklagen wegen angeblich fehlender Warnhinweise vor den Supreme Court zu bringen“, hieß es.

Der Bayer-Konzern, der eine mögliche Krebsgefahr, ausgehend von glyphosathaltigen Unkrautvernichtern, immer bestritten hat, verwies auf mehrere „sich widersprechende Urteile von Berufungsgerichten“. Im August hatte Bayer erst eine Klage für sich entscheiden können. 2022 hatte es der Konzern schon einmal vor dem Supreme Court versucht, war aber abgeblitzt.

Bayer setzt auf Supreme Court

Mit der milliardenschweren Übernahme des Glyphosat-Entwicklers Monsanto holt sich Bayer vor ein paar Jahren eine Klagewelle in den Konzern. Heute sind noch etwa 58.000 Gerichtsstreitigkeiten offen. Der Dax-Konzern will nun endgültige Sicherheit.

Als Bayer den US-Konzern Monsanto schluckt, erhofft sich der Dax-Konzern eine Stärkung seines Agrarchemiegeschäfts. Doch der Glyphosat-Entwickler sorgt vor allem für eine Klagewelle in den USA. Es geht um das Thema Krebs. Von den einst mehr als 172.000 Klagen sind noch etwa 58.000 offen. Bayer will nun Klarheit.

Einem Bericht zufolge strebt das Unternehmen an, bis 2026 die Gefahr durch die Klagen „signifikant“ einzudämmen. Gelingen solle dies mit einem neuen Anlauf vor dem obersten US-Gericht: „Wir werden erneut einen Versuch unternehmen, die Glyphosatklagen wegen angeblich fehlender Warnhinweise vor den Supreme Court zu bringen“, hieß es.

Der Bayer-Konzern, der eine mögliche Krebsgefahr, ausgehend von glyphosathaltigen Unkrautvernichtern, immer bestritten hat, verwies auf mehrere „sich widersprechende Urteile von Berufungsgerichten“. Im August hatte Bayer erst eine Klage für sich entscheiden können. 2022 hatte es der Konzern schon einmal vor dem Supreme Court versucht, war aber abgeblitzt.