Thyssenkrupp arbeitet an „grünem Stahl“. Ein neues Werk dafür kostet bereits Milliarden – und könnte noch teurer werden.

Die Stahlindustrie gehört zu den größten CO2-Emittenten in der deutschen Wirtschaft. Branchenprimus Thyssenkrupp und auch Salzgitter wollen ihre Produktion klimafreundlicher gestalten und „grünen Stahl“ produzieren. Die dafür nötigen Werke sind kostenintensiv.

Wie Thyssenkrupp mitteilte, könnten die Kosten für die Anlage, mit der durch Einsatz von Wasserstoff Stahl hergestellt werden soll, die bisherigen Planungen übertreffen. Aktuell sei das Projekt Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg mit rund drei Milliarden Euro veranschlagt. Etwa zwei Milliarden Euro davon kommen vom Land Nordrhein-Westfalen und vom Bund. Kostensteigerungen könnten weiteren Angaben zufolge nicht ausgeschlossen werden.

Die Anlage ist das zentrale Zukunftsprojekt des größten deutschen Stahlkonzerns und soll 2027 in Betrieb gehen. Als jährliche Produktionskapazität werden2,5 Millionen Tonnen „grüner Stahl“ angepeilt. Die jährlichen CO2-Emissionen von Thyssenkrupp sollten dadurch um 3,5 Millionen Tonnen reduziert werden. Auch der Konkurrent Salzgitter baut eine Produktionsanlage für klimafreundlichen Stahl.

Thyssenkrupp arbeitet an „grünem Stahl“. Ein neues Werk dafür kostet bereits Milliarden – und könnte noch teurer werden.

Die Stahlindustrie gehört zu den größten CO2-Emittenten in der deutschen Wirtschaft. Branchenprimus Thyssenkrupp und auch Salzgitter wollen ihre Produktion klimafreundlicher gestalten und „grünen Stahl“ produzieren. Die dafür nötigen Werke sind kostenintensiv.

Wie Thyssenkrupp mitteilte, könnten die Kosten für die Anlage, mit der durch Einsatz von Wasserstoff Stahl hergestellt werden soll, die bisherigen Planungen übertreffen. Aktuell sei das Projekt Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg mit rund drei Milliarden Euro veranschlagt. Etwa zwei Milliarden Euro davon kommen vom Land Nordrhein-Westfalen und vom Bund. Kostensteigerungen könnten weiteren Angaben zufolge nicht ausgeschlossen werden.

Die Anlage ist das zentrale Zukunftsprojekt des größten deutschen Stahlkonzerns und soll 2027 in Betrieb gehen. Als jährliche Produktionskapazität werden2,5 Millionen Tonnen „grüner Stahl“ angepeilt. Die jährlichen CO2-Emissionen von Thyssenkrupp sollten dadurch um 3,5 Millionen Tonnen reduziert werden. Auch der Konkurrent Salzgitter baut eine Produktionsanlage für klimafreundlichen Stahl.

Thyssenkrupp arbeitet an „grünem Stahl“. Ein neues Werk dafür kostet bereits Milliarden – und könnte noch teurer werden.

Die Stahlindustrie gehört zu den größten CO2-Emittenten in der deutschen Wirtschaft. Branchenprimus Thyssenkrupp und auch Salzgitter wollen ihre Produktion klimafreundlicher gestalten und „grünen Stahl“ produzieren. Die dafür nötigen Werke sind kostenintensiv.

Wie Thyssenkrupp mitteilte, könnten die Kosten für die Anlage, mit der durch Einsatz von Wasserstoff Stahl hergestellt werden soll, die bisherigen Planungen übertreffen. Aktuell sei das Projekt Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg mit rund drei Milliarden Euro veranschlagt. Etwa zwei Milliarden Euro davon kommen vom Land Nordrhein-Westfalen und vom Bund. Kostensteigerungen könnten weiteren Angaben zufolge nicht ausgeschlossen werden.

Die Anlage ist das zentrale Zukunftsprojekt des größten deutschen Stahlkonzerns und soll 2027 in Betrieb gehen. Als jährliche Produktionskapazität werden2,5 Millionen Tonnen „grüner Stahl“ angepeilt. Die jährlichen CO2-Emissionen von Thyssenkrupp sollten dadurch um 3,5 Millionen Tonnen reduziert werden. Auch der Konkurrent Salzgitter baut eine Produktionsanlage für klimafreundlichen Stahl.