Intel steckt tief in der Krise und reagiert mit umfassenden Maßnahmen: Die Expansionspläne in Europa, darunter ein 30-Milliarden-Werk in Magdeburg, werden vorerst gestoppt.

In der Handelsauseinandersetzung zwischen den USA und China kommt der Chipindustrie eine Schlüsselrolle zu. Intel versucht sich auch deshalb breiter aufzustellen und das Europageschäft mit neuen Produktionskapazitäten zu stärken. Doch nun rudert das Unternehmen zurück.

Wie Intel ankündigte, wird der Bau der „Megafab“ in Sachsen-Anhalt verschoben. Der Konzern, einst größter Chiphersteller der Welt, sprach von zunächst zwei Jahren. Intel wollte rund 30 Milliarden Euro in das Projekt investieren. 3000 Arbeitsplätze sollten entstehen, die Produktion 2027 beginnen. Zuvor war bereits eine weitere Anlage im polnischen Breslau auf Eis gelegt worden, von einem geplanten Werk in Italien war zudem Abstand genommen worden.

Intel hat den Boom beim Thema Spezialchips für Anwendungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) verschlafen. Nvidia ist hier mit einem Marktanteil von etwa 80 Prozent klarer Branchenprimus. Intel wiederum kämpft auch deshalb mit sinkenden Umsätzen und schrieb zuletzt rote Zahlen.

Intel steckt tief in der Krise und reagiert mit umfassenden Maßnahmen: Die Expansionspläne in Europa, darunter ein 30-Milliarden-Werk in Magdeburg, werden vorerst gestoppt.

In der Handelsauseinandersetzung zwischen den USA und China kommt der Chipindustrie eine Schlüsselrolle zu. Intel versucht sich auch deshalb breiter aufzustellen und das Europageschäft mit neuen Produktionskapazitäten zu stärken. Doch nun rudert das Unternehmen zurück.

Wie Intel ankündigte, wird der Bau der „Megafab“ in Sachsen-Anhalt verschoben. Der Konzern, einst größter Chiphersteller der Welt, sprach von zunächst zwei Jahren. Intel wollte rund 30 Milliarden Euro in das Projekt investieren. 3000 Arbeitsplätze sollten entstehen, die Produktion 2027 beginnen. Zuvor war bereits eine weitere Anlage im polnischen Breslau auf Eis gelegt worden, von einem geplanten Werk in Italien war zudem Abstand genommen worden.

Intel hat den Boom beim Thema Spezialchips für Anwendungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) verschlafen. Nvidia ist hier mit einem Marktanteil von etwa 80 Prozent klarer Branchenprimus. Intel wiederum kämpft auch deshalb mit sinkenden Umsätzen und schrieb zuletzt rote Zahlen.

Intel steckt tief in der Krise und reagiert mit umfassenden Maßnahmen: Die Expansionspläne in Europa, darunter ein 30-Milliarden-Werk in Magdeburg, werden vorerst gestoppt.

In der Handelsauseinandersetzung zwischen den USA und China kommt der Chipindustrie eine Schlüsselrolle zu. Intel versucht sich auch deshalb breiter aufzustellen und das Europageschäft mit neuen Produktionskapazitäten zu stärken. Doch nun rudert das Unternehmen zurück.

Wie Intel ankündigte, wird der Bau der „Megafab“ in Sachsen-Anhalt verschoben. Der Konzern, einst größter Chiphersteller der Welt, sprach von zunächst zwei Jahren. Intel wollte rund 30 Milliarden Euro in das Projekt investieren. 3000 Arbeitsplätze sollten entstehen, die Produktion 2027 beginnen. Zuvor war bereits eine weitere Anlage im polnischen Breslau auf Eis gelegt worden, von einem geplanten Werk in Italien war zudem Abstand genommen worden.

Intel hat den Boom beim Thema Spezialchips für Anwendungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) verschlafen. Nvidia ist hier mit einem Marktanteil von etwa 80 Prozent klarer Branchenprimus. Intel wiederum kämpft auch deshalb mit sinkenden Umsätzen und schrieb zuletzt rote Zahlen.