Die meistgehandelten Hebelprodukte
1. Discount-Call-Optionsschein auf Rheinmetall
Die Aktien von Rüstungsunternehmen sind am Dienstag nach einem Bloomberg-Bericht über Überlegungen hinsichtlich eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine unter Druck geraten. Einige der ukrainischen Verbündeten hätten begonnen, darüber zu sprechen, wie der Kampf gegen die russische Invasion enden könnte, berichtete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Die Rheinmetall-Aktie kam dadurch unter Druck und verlor im gestrigen Handelsverlauf rund 5 %. Heute zeigt die Aktie ein moderates Plus von 0,37 % und steht aktuell bei 484,90 Euro. Der Rücksetzer wird genutzt, um in einen Discount-Call-Optionsschein auf Rheinmetall einzusteigen.
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2. Call-Optionsschein auf Nestlé
Ende August gab Nestlé überraschend einen Wechsel auf dem Chefsessel bekannt. Bereits Anfang September übernahm Laurent Freixe den CEO-Posten von seinem Vorgänger Mark Schneider. Zweifel an der Unternehmenspolitik dürften das Ausscheiden Schneiders verursacht haben. Das Fehlschlagen der Strategie spiegelt sich im Aktienkurs wider. Seit Anfang 2022 hat der Anteilsschein mehr als 30 % eingebüßt und ist damit im Vergleich zu den Konkurrenten Danone und Unilever klar im Hintertreffen. Weitere schlechte Nachrichten kommen seitens der Analysten: Morgan Stanley stuft die Schweizer von „Equalweight“ auf „Underweight“ herab. Heute verlieren die Papiere des Lebensmittel-Konzerns rund 0,6 % und kosten aktuell 85,96 CHF. Stuttgarter Anleger kaufen einen Call-Optionsschein auf Nestlé.
Zum Call-Optionsschein
3. Knock-out-Call auf DAX
Vor der Sitzung der US-Notenbank am Abend ziehen sich die Anleger zurück. Der DAX bewegt sich zu Handelsbeginn kaum und tritt auf der Stelle. Kurz vor der allgemein erwarteten Zinssenkung durch die Fed am Abend halten sich die Investoren bedeckt und gehen kein Risiko ein. Zudem hatten die Kurse an der Wall Street gestern im späten Handel nachgegeben, was auch den deutschen Leitindex bremst. „Ein behutsames Vorgehen der Fed und die Aussicht auf weitergehende Zinssenkungen würde sich auf die Stimmung der Anleger vermutlich günstig auswirken“, so die Fachleute. Ein großer Zinsschritt hingegen könnte Konjunktursorgen schüren und bei einigen Investoren für Verstimmung sorgen. Am technischen Bild des DAX habe sich indes wenig verändert. Für den DAX steht derzeit ein Minus von 0,1 % bei 18.707 Punkten auf der Kurstafel. In Stuttgart werden Knock-out-Calls auf den DAX rege gehandelt.
Zum Knock-out-Call
Disclaimer:
Der vorliegende Newsletter dient lediglich der Information. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt die Boerse Stuttgart GmbH keine Gewähr. Insbesondere wird keine Haftung für die in diesem Newsletter enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit einem Wertpapierinvestment übernommen. Hiervon ausgenommen ist die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
Die meistgehandelten Hebelprodukte
1. Discount-Call-Optionsschein auf Rheinmetall
Die Aktien von Rüstungsunternehmen sind am Dienstag nach einem Bloomberg-Bericht über Überlegungen hinsichtlich eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine unter Druck geraten. Einige der ukrainischen Verbündeten hätten begonnen, darüber zu sprechen, wie der Kampf gegen die russische Invasion enden könnte, berichtete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Die Rheinmetall-Aktie kam dadurch unter Druck und verlor im gestrigen Handelsverlauf rund 5 %. Heute zeigt die Aktie ein moderates Plus von 0,37 % und steht aktuell bei 484,90 Euro. Der Rücksetzer wird genutzt, um in einen Discount-Call-Optionsschein auf Rheinmetall einzusteigen.
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2. Call-Optionsschein auf Nestlé
Ende August gab Nestlé überraschend einen Wechsel auf dem Chefsessel bekannt. Bereits Anfang September übernahm Laurent Freixe den CEO-Posten von seinem Vorgänger Mark Schneider. Zweifel an der Unternehmenspolitik dürften das Ausscheiden Schneiders verursacht haben. Das Fehlschlagen der Strategie spiegelt sich im Aktienkurs wider. Seit Anfang 2022 hat der Anteilsschein mehr als 30 % eingebüßt und ist damit im Vergleich zu den Konkurrenten Danone und Unilever klar im Hintertreffen. Weitere schlechte Nachrichten kommen seitens der Analysten: Morgan Stanley stuft die Schweizer von „Equalweight“ auf „Underweight“ herab. Heute verlieren die Papiere des Lebensmittel-Konzerns rund 0,6 % und kosten aktuell 85,96 CHF. Stuttgarter Anleger kaufen einen Call-Optionsschein auf Nestlé.
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3. Knock-out-Call auf DAX
Vor der Sitzung der US-Notenbank am Abend ziehen sich die Anleger zurück. Der DAX bewegt sich zu Handelsbeginn kaum und tritt auf der Stelle. Kurz vor der allgemein erwarteten Zinssenkung durch die Fed am Abend halten sich die Investoren bedeckt und gehen kein Risiko ein. Zudem hatten die Kurse an der Wall Street gestern im späten Handel nachgegeben, was auch den deutschen Leitindex bremst. „Ein behutsames Vorgehen der Fed und die Aussicht auf weitergehende Zinssenkungen würde sich auf die Stimmung der Anleger vermutlich günstig auswirken“, so die Fachleute. Ein großer Zinsschritt hingegen könnte Konjunktursorgen schüren und bei einigen Investoren für Verstimmung sorgen. Am technischen Bild des DAX habe sich indes wenig verändert. Für den DAX steht derzeit ein Minus von 0,1 % bei 18.707 Punkten auf der Kurstafel. In Stuttgart werden Knock-out-Calls auf den DAX rege gehandelt.
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1. Discount-Call-Optionsschein auf Rheinmetall
Die Aktien von Rüstungsunternehmen sind am Dienstag nach einem Bloomberg-Bericht über Überlegungen hinsichtlich eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine unter Druck geraten. Einige der ukrainischen Verbündeten hätten begonnen, darüber zu sprechen, wie der Kampf gegen die russische Invasion enden könnte, berichtete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Die Rheinmetall-Aktie kam dadurch unter Druck und verlor im gestrigen Handelsverlauf rund 5 %. Heute zeigt die Aktie ein moderates Plus von 0,37 % und steht aktuell bei 484,90 Euro. Der Rücksetzer wird genutzt, um in einen Discount-Call-Optionsschein auf Rheinmetall einzusteigen.
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Ende August gab Nestlé überraschend einen Wechsel auf dem Chefsessel bekannt. Bereits Anfang September übernahm Laurent Freixe den CEO-Posten von seinem Vorgänger Mark Schneider. Zweifel an der Unternehmenspolitik dürften das Ausscheiden Schneiders verursacht haben. Das Fehlschlagen der Strategie spiegelt sich im Aktienkurs wider. Seit Anfang 2022 hat der Anteilsschein mehr als 30 % eingebüßt und ist damit im Vergleich zu den Konkurrenten Danone und Unilever klar im Hintertreffen. Weitere schlechte Nachrichten kommen seitens der Analysten: Morgan Stanley stuft die Schweizer von „Equalweight“ auf „Underweight“ herab. Heute verlieren die Papiere des Lebensmittel-Konzerns rund 0,6 % und kosten aktuell 85,96 CHF. Stuttgarter Anleger kaufen einen Call-Optionsschein auf Nestlé.
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3. Knock-out-Call auf DAX
Vor der Sitzung der US-Notenbank am Abend ziehen sich die Anleger zurück. Der DAX bewegt sich zu Handelsbeginn kaum und tritt auf der Stelle. Kurz vor der allgemein erwarteten Zinssenkung durch die Fed am Abend halten sich die Investoren bedeckt und gehen kein Risiko ein. Zudem hatten die Kurse an der Wall Street gestern im späten Handel nachgegeben, was auch den deutschen Leitindex bremst. „Ein behutsames Vorgehen der Fed und die Aussicht auf weitergehende Zinssenkungen würde sich auf die Stimmung der Anleger vermutlich günstig auswirken“, so die Fachleute. Ein großer Zinsschritt hingegen könnte Konjunktursorgen schüren und bei einigen Investoren für Verstimmung sorgen. Am technischen Bild des DAX habe sich indes wenig verändert. Für den DAX steht derzeit ein Minus von 0,1 % bei 18.707 Punkten auf der Kurstafel. In Stuttgart werden Knock-out-Calls auf den DAX rege gehandelt.
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