Immer wenn sich ein Markt so verhält, wie es der eine oder andere erwartet hat, wird die Begrifflichkeit „das läuft wie auf Schienen“ bemüht. Beim Dow Jones könnte man dies tatsächlich in den letzten Tagen so bezeichnen. Zunächst ist der US-Leitindex am Widerstand gescheitert. Danach rutschte er Intraday bis in den Bereich von 40.000 Punkte ab, wo eine Unterstützungslinie verläuft. Die anschließende sehr dynamische Gegenbewegung führte den Index jetzt wieder an den Widerstand mit Tendenz diesen zu brechen. Die Indikatoren sind noch nicht so weit gelaufen, dass von diesen ein Ausbruch verhindert werden könnte. Trotzdem sollte auch hier noch keine Euphorie aufkommen, da auch beim Dow Jones, wie beim DAX, die Statistik bis Ende September noch gegen eine Anstiegsbewegung spricht. Gleichwohl stellt sich die Lage beim Dow etwas besser als beim DAX dar. Mehr als ein kurzer Blick über den Widerstand sollte aber nicht erwartet werden.

 

 

Quelle Charts: ProRealTime.com

 

 

Wichtige Hinweise

 

Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.

Kein Angebot; keine Beratung

Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.

Darstellung von Wertentwicklungen

Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.

Immer wenn sich ein Markt so verhält, wie es der eine oder andere erwartet hat, wird die Begrifflichkeit „das läuft wie auf Schienen“ bemüht. Beim Dow Jones könnte man dies tatsächlich in den letzten Tagen so bezeichnen. Zunächst ist der US-Leitindex am Widerstand gescheitert. Danach rutschte er Intraday bis in den Bereich von 40.000 Punkte ab, wo eine Unterstützungslinie verläuft. Die anschließende sehr dynamische Gegenbewegung führte den Index jetzt wieder an den Widerstand mit Tendenz diesen zu brechen. Die Indikatoren sind noch nicht so weit gelaufen, dass von diesen ein Ausbruch verhindert werden könnte. Trotzdem sollte auch hier noch keine Euphorie aufkommen, da auch beim Dow Jones, wie beim DAX, die Statistik bis Ende September noch gegen eine Anstiegsbewegung spricht. Gleichwohl stellt sich die Lage beim Dow etwas besser als beim DAX dar. Mehr als ein kurzer Blick über den Widerstand sollte aber nicht erwartet werden.

 

 

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