Der Kurs präsentiert sich in Form einer Aufwärtssequenz, die seit Ende September 2023 Bestand hat und immer noch intakt erscheint. Die Einschnitte durch die Coronakrise und ein umfassender Servicefall liegen weit zurück, und so hat sich der Kurs aktuell wieder dem Allzeithoch aus dem Januar 2020 angenähert.

Am 1. August veröffentlichte der Hersteller von Flugzeugtriebwerken, MTU Aero Engines, besser als erwartete Finanzzahlen für das zweite Quartal 2024. Für das restliche Jahr erwartet das Unternehmen eine höhere Marge als bisher. Es wird nun erwartet, dass die bereinigte Profitabilität um Sondereffekte auf etwa 13 Prozent ansteigt. Dadurch könnte die Gewinnspanne das Niveau von 2023, das bei 12,9 Prozent lag, leicht übertreffen. Bislang hatte MTU mit einer Zahl von über 12 Prozent gerechnet. Die anderen Zielvorgaben für das laufende Jahr, einschließlich der Umsatzprognose, wurden bestätigt. Im zweiten Quartal stieg der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um etwas mehr als 30 Prozent auf 252 Millionen Euro. Die Gewinnspanne erhöhte sich auf 14,4 Prozent im Vergleich zu 12,3 Prozent im Vorjahr.

Zum Chart

Diese hervorragenden Aussichten haben sich in eine Aufwärtssequenz umgemünzt. Bereits Ende September 2023 trugen die Marktteilnehmer zu einem Start der Sequenz bei, die aktuell immer noch intakt erscheint. Von Ende März 2024 bis Ende Juni wurde der Trend durch eine Seitwärtsrange unterbrochen. Aktuell befindet sich der Aktienkurs leicht in der oberen Hälfte des Aufwärtstrends und testet den Widerstand bei 279,10 Euro, der am Tag der Veröffentlichung der Zahlen zum 1. August markiert wurde. Kann dieser Widerstand überwunden werden, wartet um das Niveau bei 289,30 Euro eine härtere Nuss auf die Kursentwicklung. An diesem Niveau wurde am 24. Januar 2020 das Allzeithoch erreicht. Im Vergleich zu damals war fundamental betrachtet die betriebswirtschaftliche Leistungsfähigkeit geringer. Vom Gewinn aus dem Jahr 2019 getragen, ereilte dem Unternehmen 2020 die Coronakrise. Der Gewinn 2019 bei 9,23 Euro pro Aktie sank in 2020 auf 2,63 Euro und hatte den Kurseinbruch im Vorfeld zur Folge. Aktuell bewegen sich die erwarteten Gewinne im Zeitabschnitt 2024 bis 2026 im Schnitt um 50 Prozent über dem Rekord aus dem Jahr 2019. Testet MTU das Allzeithoch bei 289,30 Euro, ist die Ertragskraft also um 50 Prozent höher. Dadurch könnte das Hoch dieses Mal aus heutiger Sicht überwunden werden.

MTU Aero Engines AG (Tageschart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

279,10 // 289,30 Euro

Unterstützungen:

239,50 // 213,00 Euro

Fazit

Der Kurs präsentiert sich in Form einer Aufwärtssequenz, die seit Ende September 2023 Bestand hat und immer noch intakt erscheint.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN JB9JG8) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der MTU-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,97 profitieren. Das Ziel sei bei 319,01 Euro angenommen (11,17 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 246,80 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 3,95 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JB9JG8

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

7,17 – 7,18 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

208,35 Euro

Basiswert:

MTU Aero Engines AG

KO-Schwelle:

208,35 Euro

akt. Kurs Basiswert:

279,20 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

11,17 Euro

Hebel:

3,97

Kurschance:

+ 56 Prozent

Quelle J.P. Morgan

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Der Kurs präsentiert sich in Form einer Aufwärtssequenz, die seit Ende September 2023 Bestand hat und immer noch intakt erscheint. Die Einschnitte durch die Coronakrise und ein umfassender Servicefall liegen weit zurück, und so hat sich der Kurs aktuell wieder dem Allzeithoch aus dem Januar 2020 angenähert.

Am 1. August veröffentlichte der Hersteller von Flugzeugtriebwerken, MTU Aero Engines, besser als erwartete Finanzzahlen für das zweite Quartal 2024. Für das restliche Jahr erwartet das Unternehmen eine höhere Marge als bisher. Es wird nun erwartet, dass die bereinigte Profitabilität um Sondereffekte auf etwa 13 Prozent ansteigt. Dadurch könnte die Gewinnspanne das Niveau von 2023, das bei 12,9 Prozent lag, leicht übertreffen. Bislang hatte MTU mit einer Zahl von über 12 Prozent gerechnet. Die anderen Zielvorgaben für das laufende Jahr, einschließlich der Umsatzprognose, wurden bestätigt. Im zweiten Quartal stieg der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um etwas mehr als 30 Prozent auf 252 Millionen Euro. Die Gewinnspanne erhöhte sich auf 14,4 Prozent im Vergleich zu 12,3 Prozent im Vorjahr.

Zum Chart

Diese hervorragenden Aussichten haben sich in eine Aufwärtssequenz umgemünzt. Bereits Ende September 2023 trugen die Marktteilnehmer zu einem Start der Sequenz bei, die aktuell immer noch intakt erscheint. Von Ende März 2024 bis Ende Juni wurde der Trend durch eine Seitwärtsrange unterbrochen. Aktuell befindet sich der Aktienkurs leicht in der oberen Hälfte des Aufwärtstrends und testet den Widerstand bei 279,10 Euro, der am Tag der Veröffentlichung der Zahlen zum 1. August markiert wurde. Kann dieser Widerstand überwunden werden, wartet um das Niveau bei 289,30 Euro eine härtere Nuss auf die Kursentwicklung. An diesem Niveau wurde am 24. Januar 2020 das Allzeithoch erreicht. Im Vergleich zu damals war fundamental betrachtet die betriebswirtschaftliche Leistungsfähigkeit geringer. Vom Gewinn aus dem Jahr 2019 getragen, ereilte dem Unternehmen 2020 die Coronakrise. Der Gewinn 2019 bei 9,23 Euro pro Aktie sank in 2020 auf 2,63 Euro und hatte den Kurseinbruch im Vorfeld zur Folge. Aktuell bewegen sich die erwarteten Gewinne im Zeitabschnitt 2024 bis 2026 im Schnitt um 50 Prozent über dem Rekord aus dem Jahr 2019. Testet MTU das Allzeithoch bei 289,30 Euro, ist die Ertragskraft also um 50 Prozent höher. Dadurch könnte das Hoch dieses Mal aus heutiger Sicht überwunden werden.

MTU Aero Engines AG (Tageschart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

279,10 // 289,30 Euro

Unterstützungen:

239,50 // 213,00 Euro

Fazit

Der Kurs präsentiert sich in Form einer Aufwärtssequenz, die seit Ende September 2023 Bestand hat und immer noch intakt erscheint.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN JB9JG8) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der MTU-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,97 profitieren. Das Ziel sei bei 319,01 Euro angenommen (11,17 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 246,80 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 3,95 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JB9JG8

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

7,17 – 7,18 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

208,35 Euro

Basiswert:

MTU Aero Engines AG

KO-Schwelle:

208,35 Euro

akt. Kurs Basiswert:

279,20 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

11,17 Euro

Hebel:

3,97

Kurschance:

+ 56 Prozent

Quelle J.P. Morgan

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Der Kurs präsentiert sich in Form einer Aufwärtssequenz, die seit Ende September 2023 Bestand hat und immer noch intakt erscheint. Die Einschnitte durch die Coronakrise und ein umfassender Servicefall liegen weit zurück, und so hat sich der Kurs aktuell wieder dem Allzeithoch aus dem Januar 2020 angenähert.

Am 1. August veröffentlichte der Hersteller von Flugzeugtriebwerken, MTU Aero Engines, besser als erwartete Finanzzahlen für das zweite Quartal 2024. Für das restliche Jahr erwartet das Unternehmen eine höhere Marge als bisher. Es wird nun erwartet, dass die bereinigte Profitabilität um Sondereffekte auf etwa 13 Prozent ansteigt. Dadurch könnte die Gewinnspanne das Niveau von 2023, das bei 12,9 Prozent lag, leicht übertreffen. Bislang hatte MTU mit einer Zahl von über 12 Prozent gerechnet. Die anderen Zielvorgaben für das laufende Jahr, einschließlich der Umsatzprognose, wurden bestätigt. Im zweiten Quartal stieg der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um etwas mehr als 30 Prozent auf 252 Millionen Euro. Die Gewinnspanne erhöhte sich auf 14,4 Prozent im Vergleich zu 12,3 Prozent im Vorjahr.

Zum Chart

Diese hervorragenden Aussichten haben sich in eine Aufwärtssequenz umgemünzt. Bereits Ende September 2023 trugen die Marktteilnehmer zu einem Start der Sequenz bei, die aktuell immer noch intakt erscheint. Von Ende März 2024 bis Ende Juni wurde der Trend durch eine Seitwärtsrange unterbrochen. Aktuell befindet sich der Aktienkurs leicht in der oberen Hälfte des Aufwärtstrends und testet den Widerstand bei 279,10 Euro, der am Tag der Veröffentlichung der Zahlen zum 1. August markiert wurde. Kann dieser Widerstand überwunden werden, wartet um das Niveau bei 289,30 Euro eine härtere Nuss auf die Kursentwicklung. An diesem Niveau wurde am 24. Januar 2020 das Allzeithoch erreicht. Im Vergleich zu damals war fundamental betrachtet die betriebswirtschaftliche Leistungsfähigkeit geringer. Vom Gewinn aus dem Jahr 2019 getragen, ereilte dem Unternehmen 2020 die Coronakrise. Der Gewinn 2019 bei 9,23 Euro pro Aktie sank in 2020 auf 2,63 Euro und hatte den Kurseinbruch im Vorfeld zur Folge. Aktuell bewegen sich die erwarteten Gewinne im Zeitabschnitt 2024 bis 2026 im Schnitt um 50 Prozent über dem Rekord aus dem Jahr 2019. Testet MTU das Allzeithoch bei 289,30 Euro, ist die Ertragskraft also um 50 Prozent höher. Dadurch könnte das Hoch dieses Mal aus heutiger Sicht überwunden werden.

Tendenz:

Widerstände:

279,10 // 289,30 Euro

Unterstützungen:

239,50 // 213,00 Euro

Der Kurs präsentiert sich in Form einer Aufwärtssequenz, die seit Ende September 2023 Bestand hat und immer noch intakt erscheint.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN JB9JG8) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der MTU-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,97 profitieren. Das Ziel sei bei 319,01 Euro angenommen (11,17 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 246,80 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 3,95 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JB9JG8

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

7,17 – 7,18 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

208,35 Euro

Basiswert:

MTU Aero Engines AG

KO-Schwelle:

208,35 Euro

akt. Kurs Basiswert:

279,20 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

11,17 Euro

Hebel:

3,97

Kurschance:

+ 56 Prozent

Quelle J.P. Morgan

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.