Jetzt ist es also doch so gekommen. Der DAX hatte im Bereich der alten Tops einen kleinen aber nicht zu übersehenden Hammer generiert. Dieser wurde am darauffolgenden Handelstag bestätigt. Zur Eröffnung am Folgetag keimte noch einmal ganz kurz die Hoffnung auf, dass der Hammer negiert werden könnte. Noch im Tagesverlauf des gleichen Tages wurde diese Hoffnung jedoch jäh zerstört. Mit einem Gap und einer weiteren sehr schwachen Entwicklung zum Wochenschluss, wurde die insgesamt schwache Wochenperformance abgeschlossen. Auffällig ist die insgesamt kaum anziehende Umsatztätigkeit. Dies deutet darauf hin, dass es sich bislang noch nicht um eine Ausverkaufssituation gehandelt hat. Auch wenn die Indikatoren Verkaufssignale generiert haben, sollte zunächst noch von einer Korrekturbewegung auf den jüngsten, nahezu korrekturlosen, Aufwärtstrend gesprochen werden. Dieser kann allerdings noch bis in den Bereich der 18.000er-Marke führen. Von einer übergeordneten Trendwende sollte aktuell aber noch nicht ausgegangen werden.

 

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Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.

Jetzt ist es also doch so gekommen. Der DAX hatte im Bereich der alten Tops einen kleinen aber nicht zu übersehenden Hammer generiert. Dieser wurde am darauffolgenden Handelstag bestätigt. Zur Eröffnung am Folgetag keimte noch einmal ganz kurz die Hoffnung auf, dass der Hammer negiert werden könnte. Noch im Tagesverlauf des gleichen Tages wurde diese Hoffnung jedoch jäh zerstört. Mit einem Gap und einer weiteren sehr schwachen Entwicklung zum Wochenschluss, wurde die insgesamt schwache Wochenperformance abgeschlossen. Auffällig ist die insgesamt kaum anziehende Umsatztätigkeit. Dies deutet darauf hin, dass es sich bislang noch nicht um eine Ausverkaufssituation gehandelt hat. Auch wenn die Indikatoren Verkaufssignale generiert haben, sollte zunächst noch von einer Korrekturbewegung auf den jüngsten, nahezu korrekturlosen, Aufwärtstrend gesprochen werden. Dieser kann allerdings noch bis in den Bereich der 18.000er-Marke führen. Von einer übergeordneten Trendwende sollte aktuell aber noch nicht ausgegangen werden.

 

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