Um den Volkswagen-Konzern und insbesondere die Kernmarke Volkswagen ist es gerade nicht gut bestellt, die Probleme sind jedoch hausgemacht und die deutschen Werke werden praktisch von ausländischen Einnahmen subventioniert. Vorstand und Aufsichtsrat dürften angesichts der prekären Lage um eine für beide Seiten gütliche Lösung kämpfen – es sind sogar Werksschließungen in Deutschland im Gespräch.
Von dem Dieselskandal von vor neun Jahren hat sich Volkswagen bis heute nicht gänzlich erholt, obwohl zeitweise die Aktie von 79,38 auf 252,20 Euro bis März 2021 zulegen konnte. Seitdem hat sich der Kurs allerdings mehr als halbiert, in der Folge fielen die Notierungen in der Spitze auf 92,20 Euro in diesem Jahr zurück. Eine signifikante Verbesserung des Chartbildes hat sich hierbei allerdings nicht eingestellt, aktuell steht die Aktie auf die zahlreichen Kursspitzen um 80,00 Euro zu. Sollte diese letzte Bastion der Bullen endgültig wegfallen, könnte das Papier in den freien Fall übergehen.
Gewinnwarnung nicht auszuschließen!
Den mittel- und langfristige Dreh- und Angelpunkt stellte der Bereich um 80,00 Euro für die Volkswagen-Aktie da, unterhalb dieses Niveaus müssten sich Anleger anschnallen und Verlust auf 70,62, 62,60 und darunter sogar 54,58 Euro zwingend einplanen. Genau eine derartige Entwicklung würde sich für den Aufbau von entsprechenden Short-Positionen anbieten, sofern sich auch die Nachrichtenlage bei Volkswagen weiter eintrübt. Auf der Oberseite bedarf es mindestens eines Sprungs über 129,00 Euro und den darüber verlaufenden 200-Monats-Durchschnitt bei 137,92 Euro, damit eine signifikante Verbesserung des Chartbildes eintritt und Kurspotenzial 160,86 und darüber 177,84 Euro freigesetzt werden kann. Aus aktueller Sicht kann eine derartige Entwicklung derzeit nicht favorisiert werden.
Volkswagen Vz. AG (Monatschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
97,83 // 101,15 // 102,25 // 103,20 // 105,40 // 106,82 Euro
Unterstützungen:
95,10 // 94,20 // 92,20 // 91,02 // 88,48 // 86,36 Euro
Fazit:
Noch wähnt sich die Volkswagen-Aktie auf einem vergleichsweise sicheren Niveau, weitere Abschläge würden jedoch einen zeitnahen Test der Märztiefs aus 2020 befeuern. Aber erst unter dieser Marke dürften die Dämme endgültig bei Volkswagen brechen und Korrekturpotenzial auf 70,62 und 62,60 Euro entfalten. Diese Entwicklung könnte zum Anlass genommen werden, die Aktie auf die Verkäuferseite beispielshalber über das Open End Turbo Short Zertifikat WKN MB7VKH zu setzen. Die mögliche Renditechance beliefe sich hierbei auf insgesamt 110 Prozent, das endgültige Ziel im Schein wurde bei 5,92 Euro errechnet. Eine Verlustbegrenzung sollte den Bereich von vorläufig 88,40 Euro allerdings nicht unterschreiten, im Schein würde sich ein entsprechender Stopp-Kurs von 3,34 Euro ergeben. Als Anlagehorizont müssen hierbei jedoch gut einige Wochen bis Monate zwingend eingeplant werden.
Strategie für fallende Kurse
WKN:
MB7VKH
Typ:
Open End Turbo Short
akt. Kurs:
2,44 – 2,46 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
120,5517 Euro
Basiswert:
Volkswagen Vz. AG
KO-Schwelle:
120,5517 Euro
akt. Kurs Basiswert:
97,38 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
5,92 Euro
Hebel:
4,0
Kurschance:
+ 110 Prozent
Börse Frankfurt
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Um den Volkswagen-Konzern und insbesondere die Kernmarke Volkswagen ist es gerade nicht gut bestellt, die Probleme sind jedoch hausgemacht und die deutschen Werke werden praktisch von ausländischen Einnahmen subventioniert. Vorstand und Aufsichtsrat dürften angesichts der prekären Lage um eine für beide Seiten gütliche Lösung kämpfen – es sind sogar Werksschließungen in Deutschland im Gespräch.
Von dem Dieselskandal von vor neun Jahren hat sich Volkswagen bis heute nicht gänzlich erholt, obwohl zeitweise die Aktie von 79,38 auf 252,20 Euro bis März 2021 zulegen konnte. Seitdem hat sich der Kurs allerdings mehr als halbiert, in der Folge fielen die Notierungen in der Spitze auf 92,20 Euro in diesem Jahr zurück. Eine signifikante Verbesserung des Chartbildes hat sich hierbei allerdings nicht eingestellt, aktuell steht die Aktie auf die zahlreichen Kursspitzen um 80,00 Euro zu. Sollte diese letzte Bastion der Bullen endgültig wegfallen, könnte das Papier in den freien Fall übergehen.
Gewinnwarnung nicht auszuschließen!
Den mittel- und langfristige Dreh- und Angelpunkt stellte der Bereich um 80,00 Euro für die Volkswagen-Aktie da, unterhalb dieses Niveaus müssten sich Anleger anschnallen und Verlust auf 70,62, 62,60 und darunter sogar 54,58 Euro zwingend einplanen. Genau eine derartige Entwicklung würde sich für den Aufbau von entsprechenden Short-Positionen anbieten, sofern sich auch die Nachrichtenlage bei Volkswagen weiter eintrübt. Auf der Oberseite bedarf es mindestens eines Sprungs über 129,00 Euro und den darüber verlaufenden 200-Monats-Durchschnitt bei 137,92 Euro, damit eine signifikante Verbesserung des Chartbildes eintritt und Kurspotenzial 160,86 und darüber 177,84 Euro freigesetzt werden kann. Aus aktueller Sicht kann eine derartige Entwicklung derzeit nicht favorisiert werden.
Volkswagen Vz. AG (Monatschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
97,83 // 101,15 // 102,25 // 103,20 // 105,40 // 106,82 Euro
Unterstützungen:
95,10 // 94,20 // 92,20 // 91,02 // 88,48 // 86,36 Euro
Fazit:
Noch wähnt sich die Volkswagen-Aktie auf einem vergleichsweise sicheren Niveau, weitere Abschläge würden jedoch einen zeitnahen Test der Märztiefs aus 2020 befeuern. Aber erst unter dieser Marke dürften die Dämme endgültig bei Volkswagen brechen und Korrekturpotenzial auf 70,62 und 62,60 Euro entfalten. Diese Entwicklung könnte zum Anlass genommen werden, die Aktie auf die Verkäuferseite beispielshalber über das Open End Turbo Short Zertifikat WKN MB7VKH zu setzen. Die mögliche Renditechance beliefe sich hierbei auf insgesamt 110 Prozent, das endgültige Ziel im Schein wurde bei 5,92 Euro errechnet. Eine Verlustbegrenzung sollte den Bereich von vorläufig 88,40 Euro allerdings nicht unterschreiten, im Schein würde sich ein entsprechender Stopp-Kurs von 3,34 Euro ergeben. Als Anlagehorizont müssen hierbei jedoch gut einige Wochen bis Monate zwingend eingeplant werden.
Strategie für fallende Kurse
WKN:
MB7VKH
Typ:
Open End Turbo Short
akt. Kurs:
2,44 – 2,46 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
120,5517 Euro
Basiswert:
Volkswagen Vz. AG
KO-Schwelle:
120,5517 Euro
akt. Kurs Basiswert:
97,38 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
5,92 Euro
Hebel:
4,0
Kurschance:
+ 110 Prozent
Börse Frankfurt
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Um den Volkswagen-Konzern und insbesondere die Kernmarke Volkswagen ist es gerade nicht gut bestellt, die Probleme sind jedoch hausgemacht und die deutschen Werke werden praktisch von ausländischen Einnahmen subventioniert. Vorstand und Aufsichtsrat dürften angesichts der prekären Lage um eine für beide Seiten gütliche Lösung kämpfen – es sind sogar Werksschließungen in Deutschland im Gespräch.
Von dem Dieselskandal von vor neun Jahren hat sich Volkswagen bis heute nicht gänzlich erholt, obwohl zeitweise die Aktie von 79,38 auf 252,20 Euro bis März 2021 zulegen konnte. Seitdem hat sich der Kurs allerdings mehr als halbiert, in der Folge fielen die Notierungen in der Spitze auf 92,20 Euro in diesem Jahr zurück. Eine signifikante Verbesserung des Chartbildes hat sich hierbei allerdings nicht eingestellt, aktuell steht die Aktie auf die zahlreichen Kursspitzen um 80,00 Euro zu. Sollte diese letzte Bastion der Bullen endgültig wegfallen, könnte das Papier in den freien Fall übergehen.
Den mittel- und langfristige Dreh- und Angelpunkt stellte der Bereich um 80,00 Euro für die Volkswagen-Aktie da, unterhalb dieses Niveaus müssten sich Anleger anschnallen und Verlust auf 70,62, 62,60 und darunter sogar 54,58 Euro zwingend einplanen. Genau eine derartige Entwicklung würde sich für den Aufbau von entsprechenden Short-Positionen anbieten, sofern sich auch die Nachrichtenlage bei Volkswagen weiter eintrübt. Auf der Oberseite bedarf es mindestens eines Sprungs über 129,00 Euro und den darüber verlaufenden 200-Monats-Durchschnitt bei 137,92 Euro, damit eine signifikante Verbesserung des Chartbildes eintritt und Kurspotenzial 160,86 und darüber 177,84 Euro freigesetzt werden kann. Aus aktueller Sicht kann eine derartige Entwicklung derzeit nicht favorisiert werden.
Tendenz:
Widerstände:
97,83 // 101,15 // 102,25 // 103,20 // 105,40 // 106,82 Euro
Unterstützungen:
95,10 // 94,20 // 92,20 // 91,02 // 88,48 // 86,36 Euro
Fazit:
Noch wähnt sich die Volkswagen-Aktie auf einem vergleichsweise sicheren Niveau, weitere Abschläge würden jedoch einen zeitnahen Test der Märztiefs aus 2020 befeuern. Aber erst unter dieser Marke dürften die Dämme endgültig bei Volkswagen brechen und Korrekturpotenzial auf 70,62 und 62,60 Euro entfalten. Diese Entwicklung könnte zum Anlass genommen werden, die Aktie auf die Verkäuferseite beispielshalber über das Open End Turbo Short Zertifikat WKN MB7VKH zu setzen. Die mögliche Renditechance beliefe sich hierbei auf insgesamt 110 Prozent, das endgültige Ziel im Schein wurde bei 5,92 Euro errechnet. Eine Verlustbegrenzung sollte den Bereich von vorläufig 88,40 Euro allerdings nicht unterschreiten, im Schein würde sich ein entsprechender Stopp-Kurs von 3,34 Euro ergeben. Als Anlagehorizont müssen hierbei jedoch gut einige Wochen bis Monate zwingend eingeplant werden.
Strategie für fallende Kurse
WKN:
MB7VKH
Typ:
Open End Turbo Short
akt. Kurs:
2,44 – 2,46 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
120,5517 Euro
Basiswert:
Volkswagen Vz. AG
KO-Schwelle:
120,5517 Euro
akt. Kurs Basiswert:
97,38 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
5,92 Euro
Hebel:
4,0
Kurschance:
+ 110 Prozent
Börse Frankfurt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.