Dem Sell-Off durch die Auflösung der Carry Trades fielen auch die Aktien der Deutschen Bank zum Opfer. Doch Deutschlands größtes Bankinstitut ist durch sein Produktportfolio auf das Szenario einer Zinssenkung besser vorbereitet als viele Konkurrenten. Dies könnte auch zum aktuellen Kursanstieg beigetragen haben.
Die Experten von Barclays haben kürzlich das Rating für die Aktie der Deutschen Bank von „equal weight“ auf „overweight“ angehoben. Die Argumentation bezieht sich auf den attraktiven Geschäftsmix des Instituts im Vorfeld der erwarteten Zinssenkungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Finanzinstituten ist die Deutsche Bank weniger abhängig von Nettozinserträgen. Ihr Geschäftsmodell stützt sich vielmehr auf ertragsstarke Marktaktivitäten, die nach Zinssenkungen voraussichtlich schneller wachsen werden. Das Potenzial für Gewinnsteigerungen wird am Markt deutlich unterschätzt. Zusätzlich dazu bietet die Bank einen erheblichen Spielraum für Dividendenzahlungen, der voraussichtlich in naher Zukunft genutzt wird. Die außergerichtliche Einigung der Deutschen Bank mit einem bedeutenden Teil ihrer ehemaligen Postbank-Aktionäre dürfte ebenfalls den Kurs stützen. Dadurch wird die Bank im dritten Quartal voraussichtlich Rückstellungen in Höhe von mehreren hundert Millionen auflösen können.
Zum Chart
Mitte März 2023 wurde das Papier der Deutschen Bank wegen der Krise rund um die Silicon-Valley-Bank um 31 Prozent nach unten gedrückt. Der Schreck steckte den Marktteilnehmern bis Ende Oktober 2023 in den Knochen. Dabei konnte sich der Kurs nicht erholen und bildete eine Seitwärtsrange aus. Ab Anfang November 2023 startete der Aktienkurs der Deutschen Bank eine Erholung und bildete einen Aufwärtstrend, der am 11. Juni 2024 gebrochen wurde. Bleiben die Zinsen mittelfristig auf dem aktuellen Niveau, würde die Deutsche Bank hohe Zinserträge generieren, ohne dass der Anleihebestand weiter abgewertet werden müsste. Auch dieser Punkt spricht für eine mittelfristige Überwindung des Widerstands bei 15,058 Euro. Dabei könnte das Momentum den Kurs bis zur Widerstandslinie am Jahreshoch bei 17,014 Euro treiben. Bei Betrachtung der fundamentalen Kennzahlen fällt das Ansteigen des geplanten Gewinns pro Aktie im Zeitraum 2024 bis 2026 um 95 Prozent auf. Dieser Anstieg senkt das erwartete KGV 2026 auf 4,83. Aus diesem Blickwinkel erscheint das Papier der Deutschen Bank günstig bewertet, was für eine Stärkung des Kurses spricht.
Deutsche Bank AG (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
15,058 // 17,014 Euro
Unterstützungen:
13,868 // 12,556 Euro
Fazit
Deutschlands größtes Bankinstitut ist durch sein Produktportfolio im Falle einer Zinssenkung besser aufgestellt als seine Konkurrenten.
Mit einem Open End Turbo Long (WKN VM5MBA) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Aktie der Deutschen Bank in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel von 4,13 profitieren. Das Ziel sei bei 17,01 Euro angenommen (6,01 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 24 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
Dieser könnte beim Basiswert bei 12,56 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 1,55 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
VM5MBA
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
3,49 – 3,50 Euro
Emittent:
Vontobel
Basispreis:
11,04 Euro
Basiswert:
Deutsche Bank AG
KO-Schwelle:
11,04 Euro
akt. Kurs Basiswert:
14,52 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
6,01 Euro
Hebel:
4,13
Kurschance:
+ 72 Prozent
Quelle: Vontobel
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Bank Vontobel Europe AG eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Dem Sell-Off durch die Auflösung der Carry Trades fielen auch die Aktien der Deutschen Bank zum Opfer. Doch Deutschlands größtes Bankinstitut ist durch sein Produktportfolio auf das Szenario einer Zinssenkung besser vorbereitet als viele Konkurrenten. Dies könnte auch zum aktuellen Kursanstieg beigetragen haben.
Die Experten von Barclays haben kürzlich das Rating für die Aktie der Deutschen Bank von „equal weight“ auf „overweight“ angehoben. Die Argumentation bezieht sich auf den attraktiven Geschäftsmix des Instituts im Vorfeld der erwarteten Zinssenkungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Finanzinstituten ist die Deutsche Bank weniger abhängig von Nettozinserträgen. Ihr Geschäftsmodell stützt sich vielmehr auf ertragsstarke Marktaktivitäten, die nach Zinssenkungen voraussichtlich schneller wachsen werden. Das Potenzial für Gewinnsteigerungen wird am Markt deutlich unterschätzt. Zusätzlich dazu bietet die Bank einen erheblichen Spielraum für Dividendenzahlungen, der voraussichtlich in naher Zukunft genutzt wird. Die außergerichtliche Einigung der Deutschen Bank mit einem bedeutenden Teil ihrer ehemaligen Postbank-Aktionäre dürfte ebenfalls den Kurs stützen. Dadurch wird die Bank im dritten Quartal voraussichtlich Rückstellungen in Höhe von mehreren hundert Millionen auflösen können.
Zum Chart
Mitte März 2023 wurde das Papier der Deutschen Bank wegen der Krise rund um die Silicon-Valley-Bank um 31 Prozent nach unten gedrückt. Der Schreck steckte den Marktteilnehmern bis Ende Oktober 2023 in den Knochen. Dabei konnte sich der Kurs nicht erholen und bildete eine Seitwärtsrange aus. Ab Anfang November 2023 startete der Aktienkurs der Deutschen Bank eine Erholung und bildete einen Aufwärtstrend, der am 11. Juni 2024 gebrochen wurde. Bleiben die Zinsen mittelfristig auf dem aktuellen Niveau, würde die Deutsche Bank hohe Zinserträge generieren, ohne dass der Anleihebestand weiter abgewertet werden müsste. Auch dieser Punkt spricht für eine mittelfristige Überwindung des Widerstands bei 15,058 Euro. Dabei könnte das Momentum den Kurs bis zur Widerstandslinie am Jahreshoch bei 17,014 Euro treiben. Bei Betrachtung der fundamentalen Kennzahlen fällt das Ansteigen des geplanten Gewinns pro Aktie im Zeitraum 2024 bis 2026 um 95 Prozent auf. Dieser Anstieg senkt das erwartete KGV 2026 auf 4,83. Aus diesem Blickwinkel erscheint das Papier der Deutschen Bank günstig bewertet, was für eine Stärkung des Kurses spricht.
Deutsche Bank AG (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
15,058 // 17,014 Euro
Unterstützungen:
13,868 // 12,556 Euro
Fazit
Deutschlands größtes Bankinstitut ist durch sein Produktportfolio im Falle einer Zinssenkung besser aufgestellt als seine Konkurrenten.
Mit einem Open End Turbo Long (WKN VM5MBA) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Aktie der Deutschen Bank in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel von 4,13 profitieren. Das Ziel sei bei 17,01 Euro angenommen (6,01 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 24 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
Dieser könnte beim Basiswert bei 12,56 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 1,55 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
VM5MBA
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
3,49 – 3,50 Euro
Emittent:
Vontobel
Basispreis:
11,04 Euro
Basiswert:
Deutsche Bank AG
KO-Schwelle:
11,04 Euro
akt. Kurs Basiswert:
14,52 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
6,01 Euro
Hebel:
4,13
Kurschance:
+ 72 Prozent
Quelle: Vontobel
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Bank Vontobel Europe AG eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Dem Sell-Off durch die Auflösung der Carry Trades fielen auch die Aktien der Deutschen Bank zum Opfer. Doch Deutschlands größtes Bankinstitut ist durch sein Produktportfolio auf das Szenario einer Zinssenkung besser vorbereitet als viele Konkurrenten. Dies könnte auch zum aktuellen Kursanstieg beigetragen haben.
Die Experten von Barclays haben kürzlich das Rating für die Aktie der Deutschen Bank von „equal weight“ auf „overweight“ angehoben. Die Argumentation bezieht sich auf den attraktiven Geschäftsmix des Instituts im Vorfeld der erwarteten Zinssenkungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Finanzinstituten ist die Deutsche Bank weniger abhängig von Nettozinserträgen. Ihr Geschäftsmodell stützt sich vielmehr auf ertragsstarke Marktaktivitäten, die nach Zinssenkungen voraussichtlich schneller wachsen werden. Das Potenzial für Gewinnsteigerungen wird am Markt deutlich unterschätzt. Zusätzlich dazu bietet die Bank einen erheblichen Spielraum für Dividendenzahlungen, der voraussichtlich in naher Zukunft genutzt wird. Die außergerichtliche Einigung der Deutschen Bank mit einem bedeutenden Teil ihrer ehemaligen Postbank-Aktionäre dürfte ebenfalls den Kurs stützen. Dadurch wird die Bank im dritten Quartal voraussichtlich Rückstellungen in Höhe von mehreren hundert Millionen auflösen können.
Zum Chart
Mitte März 2023 wurde das Papier der Deutschen Bank wegen der Krise rund um die Silicon-Valley-Bank um 31 Prozent nach unten gedrückt. Der Schreck steckte den Marktteilnehmern bis Ende Oktober 2023 in den Knochen. Dabei konnte sich der Kurs nicht erholen und bildete eine Seitwärtsrange aus. Ab Anfang November 2023 startete der Aktienkurs der Deutschen Bank eine Erholung und bildete einen Aufwärtstrend, der am 11. Juni 2024 gebrochen wurde. Bleiben die Zinsen mittelfristig auf dem aktuellen Niveau, würde die Deutsche Bank hohe Zinserträge generieren, ohne dass der Anleihebestand weiter abgewertet werden müsste. Auch dieser Punkt spricht für eine mittelfristige Überwindung des Widerstands bei 15,058 Euro. Dabei könnte das Momentum den Kurs bis zur Widerstandslinie am Jahreshoch bei 17,014 Euro treiben. Bei Betrachtung der fundamentalen Kennzahlen fällt das Ansteigen des geplanten Gewinns pro Aktie im Zeitraum 2024 bis 2026 um 95 Prozent auf. Dieser Anstieg senkt das erwartete KGV 2026 auf 4,83. Aus diesem Blickwinkel erscheint das Papier der Deutschen Bank günstig bewertet, was für eine Stärkung des Kurses spricht.
Tendenz:
Widerstände:
15,058 // 17,014 Euro
Unterstützungen:
13,868 // 12,556 Euro
Deutschlands größtes Bankinstitut ist durch sein Produktportfolio im Falle einer Zinssenkung besser aufgestellt als seine Konkurrenten.
Mit einem Open End Turbo Long (WKN VM5MBA) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Aktie der Deutschen Bank in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel von 4,13 profitieren. Das Ziel sei bei 17,01 Euro angenommen (6,01 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 24 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
Dieser könnte beim Basiswert bei 12,56 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 1,55 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,3 zu 1.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
VM5MBA
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
3,49 – 3,50 Euro
Emittent:
Vontobel
Basispreis:
11,04 Euro
Basiswert:
Deutsche Bank AG
KO-Schwelle:
11,04 Euro
akt. Kurs Basiswert:
14,52 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
6,01 Euro
Hebel:
4,13
Kurschance:
+ 72 Prozent
Quelle: Vontobel
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Bank Vontobel Europe AG eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.