In der verkürzten Handelswoche in den USA deutet die vorbörsliche Indikation des Dow Jones Index auf Verluste hin, die sich bereits zum Teil in Asien und Europa manifestieren. Beim Dow Jones ist jedoch die Lage schwierig, da das Barometer an seiner oberen Aufwärtstrendkanalbegrenzung angelangt ist und droht in diesem Bereich ein Doppelhoch zu etablieren. Steuern nicht Bullen schleunigst dagegen, könnte der September trotz des Wahljahres eine Enttäuschung für Anleger werden.

Trotz der kurzzeitigen Turbulenzen an den weltweiten Aktienmärkten zu Beginn des Augusts haben sich die Börsen genauso schnell wieder fangen können, wie sie kurzzeitig abgestürzt waren. Der Dow Jones konnte hierbei eine innere und seit Mitte April bestehende Trendlinie verteidigen und auf frische Rekordhochs bei 41.447 Punkten zulegen. Damit ist der Index jedoch erneut in den Bereich der Vorgängerhochs aus Mitte Juli vorgedrungen und hat zudem einen Test der oberen Aufwärtstrendkanalbegrenzung vollzogen. Häufig kommt es an derartigen Stellen zu nicht unerwarteten Rücksetzern und einer gesunden Konsolidierung, was auch diesmal für den Dow bevorstehen könnte, falls Bullen nicht einen Ausbruchsversuch auf der Oberseite wagen.

Zinsschritt eingepreist

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die US-Notenbank Fed die Zinsen im September senken, die Märkte gehen derzeit von einer Senkung um 25 Basispunkte aus. Doch dieses Ereignis dürfte bereits in den Kursen eingepreist sein, was auch die Aufwärtsdynamik der letzten Tage und Wochen erklären dürfte. Aus technischer Sicht wird ein Durchbruch auf der Oberseite vergleichsweise schwierig werden, ein Doppelhoch würde sich sukzessive unterhalb von 40.850 Punkten andeuten und in einem ersten Schritt Korrekturpotenzial auf 40.150 Punkte bereithalten, darunter müsste der EMA 200 bei 39.663 Punkten als Support einspringen. Eine nachhaltige Aktivierung erfolgt jedoch erst unterhalb von 38.387 Zählern, was mittelfristig Verluste hervorrufen würde. Gelingt es dagegen Wochenschlusskurse oberhalb von 42.000 Punkten zu etablieren, könnte der Dow dagegen durchstarten und Kursgewinne an 43.186 und darüber 43.875 Punkte generieren. Wie auch immer sich die Kurse entwickeln, kann über entsprechende Scheine darauf gesetzt werden.

Dow Jones Index (Tageschart in Punkten)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

41.447 // 41.708 // 41.921 // 42.118 // 42.348 // 42.677 Punkte

Unterstützungen:

41.247 // 40.993 // 40.851 // 40.588 // 40.421 // 40.104 Punkte

Fazit:

Aug gegebenen Anlass wird für den Dow Jones Index demnächst eine Konsolidierungsbewegung erwartet, Anzeichen hierauf ergeben sich aber erst unterhalb von 40.850 Zählern, in der Folge wären Abschläge auf 39.663 Punkte zu erwarten. Für dieses Setup könnte ein entsprechendes Short-Investment beispielshalber über das Open End Turbo Short Zertifikat WKN MB7L7T abgeschlossen werden, dies würde am Ende eine Renditechance von 160 Prozent bei Einsatz des vorgestellten Scheins bedeuten. Ziel des Zertifikats läge rechnerisch bei 21,62 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte aber noch ein Stück weit über dem Niveau von 41.400 Punkten angesetzt werden, im Umkehrschluss ergibt sich im Zertifikat ein Stopp-Kurs von 5,97 Euro. Der Anlagehorizont beträgt hierbei nur wenige Tage.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MB7L7T

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

6,06 – 6,07 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

42.027,35 US-Dollar

Basiswert:

Dow Jones Index

KO-Schwelle:

42.027,35 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

41.390 Punkte

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

21,62 Euro

Hebel:

61,4

Kurschance:

+ 160 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

In der verkürzten Handelswoche in den USA deutet die vorbörsliche Indikation des Dow Jones Index auf Verluste hin, die sich bereits zum Teil in Asien und Europa manifestieren. Beim Dow Jones ist jedoch die Lage schwierig, da das Barometer an seiner oberen Aufwärtstrendkanalbegrenzung angelangt ist und droht in diesem Bereich ein Doppelhoch zu etablieren. Steuern nicht Bullen schleunigst dagegen, könnte der September trotz des Wahljahres eine Enttäuschung für Anleger werden.

Trotz der kurzzeitigen Turbulenzen an den weltweiten Aktienmärkten zu Beginn des Augusts haben sich die Börsen genauso schnell wieder fangen können, wie sie kurzzeitig abgestürzt waren. Der Dow Jones konnte hierbei eine innere und seit Mitte April bestehende Trendlinie verteidigen und auf frische Rekordhochs bei 41.447 Punkten zulegen. Damit ist der Index jedoch erneut in den Bereich der Vorgängerhochs aus Mitte Juli vorgedrungen und hat zudem einen Test der oberen Aufwärtstrendkanalbegrenzung vollzogen. Häufig kommt es an derartigen Stellen zu nicht unerwarteten Rücksetzern und einer gesunden Konsolidierung, was auch diesmal für den Dow bevorstehen könnte, falls Bullen nicht einen Ausbruchsversuch auf der Oberseite wagen.

Zinsschritt eingepreist

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die US-Notenbank Fed die Zinsen im September senken, die Märkte gehen derzeit von einer Senkung um 25 Basispunkte aus. Doch dieses Ereignis dürfte bereits in den Kursen eingepreist sein, was auch die Aufwärtsdynamik der letzten Tage und Wochen erklären dürfte. Aus technischer Sicht wird ein Durchbruch auf der Oberseite vergleichsweise schwierig werden, ein Doppelhoch würde sich sukzessive unterhalb von 40.850 Punkten andeuten und in einem ersten Schritt Korrekturpotenzial auf 40.150 Punkte bereithalten, darunter müsste der EMA 200 bei 39.663 Punkten als Support einspringen. Eine nachhaltige Aktivierung erfolgt jedoch erst unterhalb von 38.387 Zählern, was mittelfristig Verluste hervorrufen würde. Gelingt es dagegen Wochenschlusskurse oberhalb von 42.000 Punkten zu etablieren, könnte der Dow dagegen durchstarten und Kursgewinne an 43.186 und darüber 43.875 Punkte generieren. Wie auch immer sich die Kurse entwickeln, kann über entsprechende Scheine darauf gesetzt werden.

Dow Jones Index (Tageschart in Punkten)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

41.447 // 41.708 // 41.921 // 42.118 // 42.348 // 42.677 Punkte

Unterstützungen:

41.247 // 40.993 // 40.851 // 40.588 // 40.421 // 40.104 Punkte

Fazit:

Aug gegebenen Anlass wird für den Dow Jones Index demnächst eine Konsolidierungsbewegung erwartet, Anzeichen hierauf ergeben sich aber erst unterhalb von 40.850 Zählern, in der Folge wären Abschläge auf 39.663 Punkte zu erwarten. Für dieses Setup könnte ein entsprechendes Short-Investment beispielshalber über das Open End Turbo Short Zertifikat WKN MB7L7T abgeschlossen werden, dies würde am Ende eine Renditechance von 160 Prozent bei Einsatz des vorgestellten Scheins bedeuten. Ziel des Zertifikats läge rechnerisch bei 21,62 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte aber noch ein Stück weit über dem Niveau von 41.400 Punkten angesetzt werden, im Umkehrschluss ergibt sich im Zertifikat ein Stopp-Kurs von 5,97 Euro. Der Anlagehorizont beträgt hierbei nur wenige Tage.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MB7L7T

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

6,06 – 6,07 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

42.027,35 US-Dollar

Basiswert:

Dow Jones Index

KO-Schwelle:

42.027,35 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

41.390 Punkte

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

21,62 Euro

Hebel:

61,4

Kurschance:

+ 160 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

In der verkürzten Handelswoche in den USA deutet die vorbörsliche Indikation des Dow Jones Index auf Verluste hin, die sich bereits zum Teil in Asien und Europa manifestieren. Beim Dow Jones ist jedoch die Lage schwierig, da das Barometer an seiner oberen Aufwärtstrendkanalbegrenzung angelangt ist und droht in diesem Bereich ein Doppelhoch zu etablieren. Steuern nicht Bullen schleunigst dagegen, könnte der September trotz des Wahljahres eine Enttäuschung für Anleger werden.

Trotz der kurzzeitigen Turbulenzen an den weltweiten Aktienmärkten zu Beginn des Augusts haben sich die Börsen genauso schnell wieder fangen können, wie sie kurzzeitig abgestürzt waren. Der Dow Jones konnte hierbei eine innere und seit Mitte April bestehende Trendlinie verteidigen und auf frische Rekordhochs bei 41.447 Punkten zulegen. Damit ist der Index jedoch erneut in den Bereich der Vorgängerhochs aus Mitte Juli vorgedrungen und hat zudem einen Test der oberen Aufwärtstrendkanalbegrenzung vollzogen. Häufig kommt es an derartigen Stellen zu nicht unerwarteten Rücksetzern und einer gesunden Konsolidierung, was auch diesmal für den Dow bevorstehen könnte, falls Bullen nicht einen Ausbruchsversuch auf der Oberseite wagen.

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die US-Notenbank Fed die Zinsen im September senken, die Märkte gehen derzeit von einer Senkung um 25 Basispunkte aus. Doch dieses Ereignis dürfte bereits in den Kursen eingepreist sein, was auch die Aufwärtsdynamik der letzten Tage und Wochen erklären dürfte. Aus technischer Sicht wird ein Durchbruch auf der Oberseite vergleichsweise schwierig werden, ein Doppelhoch würde sich sukzessive unterhalb von 40.850 Punkten andeuten und in einem ersten Schritt Korrekturpotenzial auf 40.150 Punkte bereithalten, darunter müsste der EMA 200 bei 39.663 Punkten als Support einspringen. Eine nachhaltige Aktivierung erfolgt jedoch erst unterhalb von 38.387 Zählern, was mittelfristig Verluste hervorrufen würde. Gelingt es dagegen Wochenschlusskurse oberhalb von 42.000 Punkten zu etablieren, könnte der Dow dagegen durchstarten und Kursgewinne an 43.186 und darüber 43.875 Punkte generieren. Wie auch immer sich die Kurse entwickeln, kann über entsprechende Scheine darauf gesetzt werden.

Tendenz:

Widerstände:

41.447 // 41.708 // 41.921 // 42.118 // 42.348 // 42.677 Punkte

Unterstützungen:

41.247 // 40.993 // 40.851 // 40.588 // 40.421 // 40.104 Punkte

Fazit:

Aug gegebenen Anlass wird für den Dow Jones Index demnächst eine Konsolidierungsbewegung erwartet, Anzeichen hierauf ergeben sich aber erst unterhalb von 40.850 Zählern, in der Folge wären Abschläge auf 39.663 Punkte zu erwarten. Für dieses Setup könnte ein entsprechendes Short-Investment beispielshalber über das Open End Turbo Short Zertifikat WKN MB7L7T abgeschlossen werden, dies würde am Ende eine Renditechance von 160 Prozent bei Einsatz des vorgestellten Scheins bedeuten. Ziel des Zertifikats läge rechnerisch bei 21,62 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte aber noch ein Stück weit über dem Niveau von 41.400 Punkten angesetzt werden, im Umkehrschluss ergibt sich im Zertifikat ein Stopp-Kurs von 5,97 Euro. Der Anlagehorizont beträgt hierbei nur wenige Tage.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MB7L7T

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

6,06 – 6,07 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

42.027,35 US-Dollar

Basiswert:

Dow Jones Index

KO-Schwelle:

42.027,35 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

41.390 Punkte

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

21,62 Euro

Hebel:

61,4

Kurschance:

+ 160 Prozent

Börse Frankfurt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.