Das Aufwärtsmomentum des Aktienkurses der Commerzbank verlor Ende Mai 2024 seine Kraft und ging in eine Seitwärtsrange über. Angst vor einem Rückgang der Wirtschaft führte Anfang August auch zu einem Kurseinbruch der Commerzbank-Aktien. Aktuell konnte sich der Kurs etwas erholen, Analysten senkten aber das Kursziel.
Die Ursache für die Kursvolatilität an den globalen Börsen zu Beginn des Monats August 2024 war die Besorgnis über eine potenzielle Wirtschaftskrise in den Vereinigten Staaten. Zusätzlich bestand die Befürchtung, dass die Zentralbanken gezwungen sein könnten, die Zinssätze rascher und drastischer zu senken, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Dies hätte negative Auswirkungen auf die Performance von Finanzinstituten wie der Commerzbank. Eine Vielzahl von Analysten hat ihre Kursprognosen für die Commerzbank-Aktie im nächsten Jahr reduziert. Die durchschnittliche Schätzung beläuft sich auf etwa 16,47 Euro, wobei die Prognosen variieren. Das höchste prognostizierte Kursziel liegt bei 21,00 Euro, während das niedrigste bei 12,00 Euro liegt. Die Eigenkapitalrendite der Commerzbank, die im ersten Halbjahr bei 8,9 Prozent lag, liegt deutlich unter dem Industriedurchschnitt von zwölf Prozent.
Zum Chart
Im August 2024 ist der Aufwärtstrend der Commerzbankaktie abrupt zu Ende gegangen. In den ersten sechs Handelstagen des Monats hat die Commerzbank-Aktie knapp 20 Prozent an Wert verloren. Seitdem hat sich das Papier zwar etwas erholt, notiert mit 13,38 Euro aber immer noch 15 Prozent unter seinem Jahreshoch von Ende Mai 2024 bei 15,825 Euro. Verantwortlich für den Kurseinbruch war neben den weltweiten Börsenturbulenzen auch das jüngste Zahlenwerk der Commerzbank, das viele Anleger enttäuschte. Falls die Zinserwartungen nicht wieder steigen, könnte der Druck auf die Commerzbank-Aktie bestehen bleiben. Dabei könnte die gewichtige Unterstützung bei 12,025 Euro durchbrochen werden und der Aktienkurs bis an die Unterstützungszone rund um das Level bei 10,465 Euro sinken. Nach oben könnte die Kursentwicklung im Bereich zwischen 14,285 Euro und 15,825 Euro limitiert sein. Die Betrachtung der fundamentalen Kennzahlen weist eine Steigerung des geplanten Gewinns pro Aktie im Zeitraum 2024 bis 2026 von 48 Prozent auf. Sollten die Leitzinsen schneller sinken, könnte dieses Gewinnwachstum nach unten revidiert werden. Dies sollte einen eventuellen Kursanstieg limitieren.
Commerzbank AG (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
14,285 // 15,825 Euro
Unterstützungen:
12,025 // 10,465 Euro
Fazit
Angst vor einem Rückgang der Wirtschaft führte Anfang August auch zu einem Kurseinbruch der Aktien der Commerzbank.
Mit einem Open End Turbo Short (WKN JK7D4X) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Commerzbank-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,90 profitieren. Das Ziel sei bei 11,86 Euro angenommen (4,82 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
Dieser könnte beim Basiswert bei 14,29 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 2,39 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,5 zu 1.
Strategie für fallende Kurse
WKN:
JK7D4X
Typ:
Open End Turbo Short
akt. Kurs:
3,29 – 3,37 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
16,66 Euro
Basiswert:
Commerzbank AG
KO-Schwelle:
16,66 Euro
akt. Kurs Basiswert:
13,38 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
4,82 Euro
Hebel:
3,90
Kurschance:
+ 43 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Das Aufwärtsmomentum des Aktienkurses der Commerzbank verlor Ende Mai 2024 seine Kraft und ging in eine Seitwärtsrange über. Angst vor einem Rückgang der Wirtschaft führte Anfang August auch zu einem Kurseinbruch der Commerzbank-Aktien. Aktuell konnte sich der Kurs etwas erholen, Analysten senkten aber das Kursziel.
Die Ursache für die Kursvolatilität an den globalen Börsen zu Beginn des Monats August 2024 war die Besorgnis über eine potenzielle Wirtschaftskrise in den Vereinigten Staaten. Zusätzlich bestand die Befürchtung, dass die Zentralbanken gezwungen sein könnten, die Zinssätze rascher und drastischer zu senken, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Dies hätte negative Auswirkungen auf die Performance von Finanzinstituten wie der Commerzbank. Eine Vielzahl von Analysten hat ihre Kursprognosen für die Commerzbank-Aktie im nächsten Jahr reduziert. Die durchschnittliche Schätzung beläuft sich auf etwa 16,47 Euro, wobei die Prognosen variieren. Das höchste prognostizierte Kursziel liegt bei 21,00 Euro, während das niedrigste bei 12,00 Euro liegt. Die Eigenkapitalrendite der Commerzbank, die im ersten Halbjahr bei 8,9 Prozent lag, liegt deutlich unter dem Industriedurchschnitt von zwölf Prozent.
Zum Chart
Im August 2024 ist der Aufwärtstrend der Commerzbankaktie abrupt zu Ende gegangen. In den ersten sechs Handelstagen des Monats hat die Commerzbank-Aktie knapp 20 Prozent an Wert verloren. Seitdem hat sich das Papier zwar etwas erholt, notiert mit 13,38 Euro aber immer noch 15 Prozent unter seinem Jahreshoch von Ende Mai 2024 bei 15,825 Euro. Verantwortlich für den Kurseinbruch war neben den weltweiten Börsenturbulenzen auch das jüngste Zahlenwerk der Commerzbank, das viele Anleger enttäuschte. Falls die Zinserwartungen nicht wieder steigen, könnte der Druck auf die Commerzbank-Aktie bestehen bleiben. Dabei könnte die gewichtige Unterstützung bei 12,025 Euro durchbrochen werden und der Aktienkurs bis an die Unterstützungszone rund um das Level bei 10,465 Euro sinken. Nach oben könnte die Kursentwicklung im Bereich zwischen 14,285 Euro und 15,825 Euro limitiert sein. Die Betrachtung der fundamentalen Kennzahlen weist eine Steigerung des geplanten Gewinns pro Aktie im Zeitraum 2024 bis 2026 von 48 Prozent auf. Sollten die Leitzinsen schneller sinken, könnte dieses Gewinnwachstum nach unten revidiert werden. Dies sollte einen eventuellen Kursanstieg limitieren.
Commerzbank AG (Tageschart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
14,285 // 15,825 Euro
Unterstützungen:
12,025 // 10,465 Euro
Fazit
Angst vor einem Rückgang der Wirtschaft führte Anfang August auch zu einem Kurseinbruch der Aktien der Commerzbank.
Mit einem Open End Turbo Short (WKN JK7D4X) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Commerzbank-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,90 profitieren. Das Ziel sei bei 11,86 Euro angenommen (4,82 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
Dieser könnte beim Basiswert bei 14,29 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 2,39 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,5 zu 1.
Strategie für fallende Kurse
WKN:
JK7D4X
Typ:
Open End Turbo Short
akt. Kurs:
3,29 – 3,37 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
16,66 Euro
Basiswert:
Commerzbank AG
KO-Schwelle:
16,66 Euro
akt. Kurs Basiswert:
13,38 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
4,82 Euro
Hebel:
3,90
Kurschance:
+ 43 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Das Aufwärtsmomentum des Aktienkurses der Commerzbank verlor Ende Mai 2024 seine Kraft und ging in eine Seitwärtsrange über. Angst vor einem Rückgang der Wirtschaft führte Anfang August auch zu einem Kurseinbruch der Commerzbank-Aktien. Aktuell konnte sich der Kurs etwas erholen, Analysten senkten aber das Kursziel.
Die Ursache für die Kursvolatilität an den globalen Börsen zu Beginn des Monats August 2024 war die Besorgnis über eine potenzielle Wirtschaftskrise in den Vereinigten Staaten. Zusätzlich bestand die Befürchtung, dass die Zentralbanken gezwungen sein könnten, die Zinssätze rascher und drastischer zu senken, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Dies hätte negative Auswirkungen auf die Performance von Finanzinstituten wie der Commerzbank. Eine Vielzahl von Analysten hat ihre Kursprognosen für die Commerzbank-Aktie im nächsten Jahr reduziert. Die durchschnittliche Schätzung beläuft sich auf etwa 16,47 Euro, wobei die Prognosen variieren. Das höchste prognostizierte Kursziel liegt bei 21,00 Euro, während das niedrigste bei 12,00 Euro liegt. Die Eigenkapitalrendite der Commerzbank, die im ersten Halbjahr bei 8,9 Prozent lag, liegt deutlich unter dem Industriedurchschnitt von zwölf Prozent.
Zum Chart
Im August 2024 ist der Aufwärtstrend der Commerzbankaktie abrupt zu Ende gegangen. In den ersten sechs Handelstagen des Monats hat die Commerzbank-Aktie knapp 20 Prozent an Wert verloren. Seitdem hat sich das Papier zwar etwas erholt, notiert mit 13,38 Euro aber immer noch 15 Prozent unter seinem Jahreshoch von Ende Mai 2024 bei 15,825 Euro. Verantwortlich für den Kurseinbruch war neben den weltweiten Börsenturbulenzen auch das jüngste Zahlenwerk der Commerzbank, das viele Anleger enttäuschte. Falls die Zinserwartungen nicht wieder steigen, könnte der Druck auf die Commerzbank-Aktie bestehen bleiben. Dabei könnte die gewichtige Unterstützung bei 12,025 Euro durchbrochen werden und der Aktienkurs bis an die Unterstützungszone rund um das Level bei 10,465 Euro sinken. Nach oben könnte die Kursentwicklung im Bereich zwischen 14,285 Euro und 15,825 Euro limitiert sein. Die Betrachtung der fundamentalen Kennzahlen weist eine Steigerung des geplanten Gewinns pro Aktie im Zeitraum 2024 bis 2026 von 48 Prozent auf. Sollten die Leitzinsen schneller sinken, könnte dieses Gewinnwachstum nach unten revidiert werden. Dies sollte einen eventuellen Kursanstieg limitieren.
Tendenz:
Widerstände:
14,285 // 15,825 Euro
Unterstützungen:
12,025 // 10,465 Euro
Angst vor einem Rückgang der Wirtschaft führte Anfang August auch zu einem Kurseinbruch der Aktien der Commerzbank.
Mit einem Open End Turbo Short (WKN JK7D4X) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Commerzbank-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 3,90 profitieren. Das Ziel sei bei 11,86 Euro angenommen (4,82 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
Dieser könnte beim Basiswert bei 14,29 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 2,39 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,5 zu 1.
Strategie für fallende Kurse
WKN:
JK7D4X
Typ:
Open End Turbo Short
akt. Kurs:
3,29 – 3,37 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
16,66 Euro
Basiswert:
Commerzbank AG
KO-Schwelle:
16,66 Euro
akt. Kurs Basiswert:
13,38 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
4,82 Euro
Hebel:
3,90
Kurschance:
+ 43 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.