„Smart Contracts sind mächtige Werkzeuge, die viele Prozesse automatisieren können.“
Am 27. Juni 2024 fand im Bundestag der 4. Blockchain-Roundtable statt, organisiert von Frank Schäffler. Das Thema der Veranstaltung, „Code is Law?“, zog zahlreiche Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft an, die sich mit den rechtlichen Herausforderungen und Chancen von Smart Contracts und Legal Tech auseinandersetzten.
Den Auftakt machte Bundesjustizminister Marco Buschmann mit einer Keynote, in der er die Notwendigkeit betonte, das Rechtssystem an technologische Entwicklungen anzupassen. Er hob hervor, dass Smart Contracts zwar große Potenziale bieten, aber auch neue rechtliche Fragen aufwerfen, die dringend geklärt werden müssten.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung beleuchtete Prof. Sebastian Omlor von der Universität Marburg die juristischen Implikationen von Smart Contracts, während Wolfgang Berger, CTO Banking und Finanzmärkte bei IBM, und Friederike Ernst, Co-Founder von Gnosis, die praktischen Anwendungsfelder und technischen Herausforderungen diskutierten. Schäffler machte deutlich, dass die Schnittstelle von Recht und Technologie weiter intensiv diskutiert werden müsse. „Smart Contracts sind mächtige Werkzeuge, die viele Prozesse automatisieren können. Dennoch ersetzen sie keine traditionellen Verträge und erfordern eine regulatorische Anpassung.“
Moderiert wurde die Veranstaltung von Anne-Sophie Gógl, Expertin für digitales Geld bei KPMG. Wer den Roundtable verpasst hat, kann die Aufzeichnung auf YouTube hier nachsehen
„Smart Contracts sind mächtige Werkzeuge, die viele Prozesse automatisieren können.“
Am 27. Juni 2024 fand im Bundestag der 4. Blockchain-Roundtable statt, organisiert von Frank Schäffler. Das Thema der Veranstaltung, „Code is Law?“, zog zahlreiche Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft an, die sich mit den rechtlichen Herausforderungen und Chancen von Smart Contracts und Legal Tech auseinandersetzten.
Den Auftakt machte Bundesjustizminister Marco Buschmann mit einer Keynote, in der er die Notwendigkeit betonte, das Rechtssystem an technologische Entwicklungen anzupassen. Er hob hervor, dass Smart Contracts zwar große Potenziale bieten, aber auch neue rechtliche Fragen aufwerfen, die dringend geklärt werden müssten.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung beleuchtete Prof. Sebastian Omlor von der Universität Marburg die juristischen Implikationen von Smart Contracts, während Wolfgang Berger, CTO Banking und Finanzmärkte bei IBM, und Friederike Ernst, Co-Founder von Gnosis, die praktischen Anwendungsfelder und technischen Herausforderungen diskutierten. Schäffler machte deutlich, dass die Schnittstelle von Recht und Technologie weiter intensiv diskutiert werden müsse. „Smart Contracts sind mächtige Werkzeuge, die viele Prozesse automatisieren können. Dennoch ersetzen sie keine traditionellen Verträge und erfordern eine regulatorische Anpassung.“
Moderiert wurde die Veranstaltung von Anne-Sophie Gógl, Expertin für digitales Geld bei KPMG. Wer den Roundtable verpasst hat, kann die Aufzeichnung auf YouTube hier nachsehen
„Smart Contracts sind mächtige Werkzeuge, die viele Prozesse automatisieren können.“
Am 27. Juni 2024 fand im Bundestag der 4. Blockchain-Roundtable statt, organisiert von Frank Schäffler. Das Thema der Veranstaltung, „Code is Law?“, zog zahlreiche Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft an, die sich mit den rechtlichen Herausforderungen und Chancen von Smart Contracts und Legal Tech auseinandersetzten.
Den Auftakt machte Bundesjustizminister Marco Buschmann mit einer Keynote, in der er die Notwendigkeit betonte, das Rechtssystem an technologische Entwicklungen anzupassen. Er hob hervor, dass Smart Contracts zwar große Potenziale bieten, aber auch neue rechtliche Fragen aufwerfen, die dringend geklärt werden müssten.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung beleuchtete Prof. Sebastian Omlor von der Universität Marburg die juristischen Implikationen von Smart Contracts, während Wolfgang Berger, CTO Banking und Finanzmärkte bei IBM, und Friederike Ernst, Co-Founder von Gnosis, die praktischen Anwendungsfelder und technischen Herausforderungen diskutierten. Schäffler machte deutlich, dass die Schnittstelle von Recht und Technologie weiter intensiv diskutiert werden müsse. „Smart Contracts sind mächtige Werkzeuge, die viele Prozesse automatisieren können. Dennoch ersetzen sie keine traditionellen Verträge und erfordern eine regulatorische Anpassung.“
Moderiert wurde die Veranstaltung von Anne-Sophie Gógl, Expertin für digitales Geld bei KPMG. Wer den Roundtable verpasst hat, kann die Aufzeichnung auf YouTube hier nachsehen