Liebe Leserinnen und Leser,

die Aktie von Nel Asa steht weiterhin unter Druck. Der Titel verlor am Mittwoch gut -2,4 %. Das wiederum kann einen massiven Abrutsch begünstigen – denn die letzte Untergrenze, die avisiert worden war, liegt bei ca. 0,50 Euro.

Insgesamt ist die Entwicklung nicht nur enttäuschend, sondern brisant. Nel Asa ist auf dem niedrigsten Niveau der vergangenen Wochen angekommen. Neue Informationen lagen nicht vor. Bemerkenswert aber war die Aktivität einer Bank vor wenigen Tagen.

Berenberg: So wenig darf die Aktie noch kosten

Nun zog auch die Berenberg Bank hinterher. Die Einschätzung zu der Aktie ist schwach – der Titel dürfe noch 7 NOK kosten. Das ist weit unterhalb der früheren Schätzungen und spiegelt wider, dass selbst diese Analysten kaum noch Spiel für Kurssteigerungen wahrnehmen.

Es gibt schlicht offenbar sehr wenig Hoffnung für diesen Titel. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass nicht mehr viel für den Konzern spricht.

Die Norweger haben hier aktuell keine wirtschaftlich sinnvollen oder vielversprechenden Daten. Der Verlust im laufenden Jahr wird vielleicht mit gut 21 Millionen Euro etwas niedriger ausfallen als gedacht. Aber: Auch der Umsatz ist schwächer – der liegt – wenn die Erwartungen stimmen – bei weniger als 140 Millionen Euro.

Nel Asa hat auch jenseits dieser wirtschaftlichen Schwächen einen vergleichsweise schweren Stand. Denn das Bild, das die Aktie am Markt vermittelt, ist schlicht nicht zu verteidigen.

Nel Asa: Klarer kann ein Abwärtstrend kaum sein

Der Abwärtstrend, so die Auffassung von Beobachtern, könnte kaum klarer sein. Die Notierungen haben charttechnisch betrachtet nur noch eine Unterstützung – die verläuft in Höhe von ca. 0,40 Euro.

Die Kurse sind zudem nicht einmal mehr in der Lage, sich in Richtung der Zwischenhochs aus dem laufenden Jahr nach oben zu schieben. Dies wären ca. 0,60 bis 0,65 Euro.

Technisch orientierte Analysten schlagen in dieselbe Kerbe. Die Aktie hat aktuell weder den GD100 noch den GD200 in Reichweite. Es sieht demnach nicht so aus, als sollte es irgendeinen Impuls für die Märkte geben, diese Aktie noch einmal nach oben zu treiben.

Es gibt noch Analysten, die von steigenden Kursen ausgehen (siehe z. B. die genannten Berenberg Bank). Allerdings ist nicht damit zu rechnen, dass die Kursziele noch vor dem Hintergrund der aktuellen Stimmung formuliert wurden. Es wäre nicht überraschend, wenn die Kurse einfach Stück für Stück hinsichtlich ihrer Aussichten nach unten geschraubt werden.

Kurz: Derzeit findet sich wohl kaum eine große Geschichte – mangels neuer Aufträge – noch irgendein Großinvestor, der auf die Aktie wetten würde. Nel Asa ist auf ähnlichem Wege wie etwa die Aktie von Plug Power.

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Nel ASA-Analyse von 22.08. liefert die Antwort:

Wie wird sich Nel ASA jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur Nel ASA Aktie

Nel ASA: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen…

Liebe Leserinnen und Leser,

die Aktie von Nel Asa steht weiterhin unter Druck. Der Titel verlor am Mittwoch gut -2,4 %. Das wiederum kann einen massiven Abrutsch begünstigen – denn die letzte Untergrenze, die avisiert worden war, liegt bei ca. 0,50 Euro.

Insgesamt ist die Entwicklung nicht nur enttäuschend, sondern brisant. Nel Asa ist auf dem niedrigsten Niveau der vergangenen Wochen angekommen. Neue Informationen lagen nicht vor. Bemerkenswert aber war die Aktivität einer Bank vor wenigen Tagen.

Berenberg: So wenig darf die Aktie noch kosten

Nun zog auch die Berenberg Bank hinterher. Die Einschätzung zu der Aktie ist schwach – der Titel dürfe noch 7 NOK kosten. Das ist weit unterhalb der früheren Schätzungen und spiegelt wider, dass selbst diese Analysten kaum noch Spiel für Kurssteigerungen wahrnehmen.

Es gibt schlicht offenbar sehr wenig Hoffnung für diesen Titel. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass nicht mehr viel für den Konzern spricht.

Die Norweger haben hier aktuell keine wirtschaftlich sinnvollen oder vielversprechenden Daten. Der Verlust im laufenden Jahr wird vielleicht mit gut 21 Millionen Euro etwas niedriger ausfallen als gedacht. Aber: Auch der Umsatz ist schwächer – der liegt – wenn die Erwartungen stimmen – bei weniger als 140 Millionen Euro.

Nel Asa hat auch jenseits dieser wirtschaftlichen Schwächen einen vergleichsweise schweren Stand. Denn das Bild, das die Aktie am Markt vermittelt, ist schlicht nicht zu verteidigen.

Nel Asa: Klarer kann ein Abwärtstrend kaum sein

Der Abwärtstrend, so die Auffassung von Beobachtern, könnte kaum klarer sein. Die Notierungen haben charttechnisch betrachtet nur noch eine Unterstützung – die verläuft in Höhe von ca. 0,40 Euro.

Die Kurse sind zudem nicht einmal mehr in der Lage, sich in Richtung der Zwischenhochs aus dem laufenden Jahr nach oben zu schieben. Dies wären ca. 0,60 bis 0,65 Euro.

Technisch orientierte Analysten schlagen in dieselbe Kerbe. Die Aktie hat aktuell weder den GD100 noch den GD200 in Reichweite. Es sieht demnach nicht so aus, als sollte es irgendeinen Impuls für die Märkte geben, diese Aktie noch einmal nach oben zu treiben.

Es gibt noch Analysten, die von steigenden Kursen ausgehen (siehe z. B. die genannten Berenberg Bank). Allerdings ist nicht damit zu rechnen, dass die Kursziele noch vor dem Hintergrund der aktuellen Stimmung formuliert wurden. Es wäre nicht überraschend, wenn die Kurse einfach Stück für Stück hinsichtlich ihrer Aussichten nach unten geschraubt werden.

Kurz: Derzeit findet sich wohl kaum eine große Geschichte – mangels neuer Aufträge – noch irgendein Großinvestor, der auf die Aktie wetten würde. Nel Asa ist auf ähnlichem Wege wie etwa die Aktie von Plug Power.

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Liebe Leserinnen und Leser,

die Aktie von Nel Asa steht weiterhin unter Druck. Der Titel verlor am Mittwoch gut -2,4 %. Das wiederum kann einen massiven Abrutsch begünstigen – denn die letzte Untergrenze, die avisiert worden war, liegt bei ca. 0,50 Euro.

Insgesamt ist die Entwicklung nicht nur enttäuschend, sondern brisant. Nel Asa ist auf dem niedrigsten Niveau der vergangenen Wochen angekommen. Neue Informationen lagen nicht vor. Bemerkenswert aber war die Aktivität einer Bank vor wenigen Tagen.

Nun zog auch die Berenberg Bank hinterher. Die Einschätzung zu der Aktie ist schwach – der Titel dürfe noch 7 NOK kosten. Das ist weit unterhalb der früheren Schätzungen und spiegelt wider, dass selbst diese Analysten kaum noch Spiel für Kurssteigerungen wahrnehmen.

Es gibt schlicht offenbar sehr wenig Hoffnung für diesen Titel. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass nicht mehr viel für den Konzern spricht.

Die Norweger haben hier aktuell keine wirtschaftlich sinnvollen oder vielversprechenden Daten. Der Verlust im laufenden Jahr wird vielleicht mit gut 21 Millionen Euro etwas niedriger ausfallen als gedacht. Aber: Auch der Umsatz ist schwächer – der liegt – wenn die Erwartungen stimmen – bei weniger als 140 Millionen Euro.

Nel Asa hat auch jenseits dieser wirtschaftlichen Schwächen einen vergleichsweise schweren Stand. Denn das Bild, das die Aktie am Markt vermittelt, ist schlicht nicht zu verteidigen.

Der Abwärtstrend, so die Auffassung von Beobachtern, könnte kaum klarer sein. Die Notierungen haben charttechnisch betrachtet nur noch eine Unterstützung – die verläuft in Höhe von ca. 0,40 Euro.

Die Kurse sind zudem nicht einmal mehr in der Lage, sich in Richtung der Zwischenhochs aus dem laufenden Jahr nach oben zu schieben. Dies wären ca. 0,60 bis 0,65 Euro.

Technisch orientierte Analysten schlagen in dieselbe Kerbe. Die Aktie hat aktuell weder den GD100 noch den GD200 in Reichweite. Es sieht demnach nicht so aus, als sollte es irgendeinen Impuls für die Märkte geben, diese Aktie noch einmal nach oben zu treiben.

Es gibt noch Analysten, die von steigenden Kursen ausgehen (siehe z. B. die genannten Berenberg Bank). Allerdings ist nicht damit zu rechnen, dass die Kursziele noch vor dem Hintergrund der aktuellen Stimmung formuliert wurden. Es wäre nicht überraschend, wenn die Kurse einfach Stück für Stück hinsichtlich ihrer Aussichten nach unten geschraubt werden.

Kurz: Derzeit findet sich wohl kaum eine große Geschichte – mangels neuer Aufträge – noch irgendein Großinvestor, der auf die Aktie wetten würde. Nel Asa ist auf ähnlichem Wege wie etwa die Aktie von Plug Power.

Wie wird sich Nel ASA jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur Nel ASA Aktie